Fraunhofer-Projektgruppe BioCat entwickelt zukünftig auch chemische Energiespeicher Forschungs-Mitteilungen 17. November 2013 Werbung Im Zeichen der Energiewende wird die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien in Deutschland kontinuierlich ausgebaut. Am 15. November 2013 überreicht Ilse Aigner, Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie, der Straubinger Fraunhofer-Projektgruppe BioCat den Zuwendungsbescheid für ihre Arbeiten im »Centrum für Energiespeicherung« am Standort Straubing, die der Freistaat über fünf Jahre fördert. Zugleich ist Spatenstich für die Erweiterung des Laborgebäudes. (WK-intern) - Naturgemäß unterliegen zwei der wichtigsten regenerativen Energiequellen, Wind und Sonne, tageszeitlichen und saisonalen Schwankungen, so dass sich das Angebot an erzeugtem Strom nicht zwangsläufig mit dem aktuellen Bedarf deckt. Diese Schwankungen werden dadurch ausgeglichen, dass die Leistung von Kraftwerken gedrosselt
Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie von Lars Thomsen E-Mobilität Videos 17. November 2013 Werbung Ein interessantes Video vom Zukunfts- und Trendforscher Lars Thomsen zur E-Mobilität
Nachtspeicherheizungen sollen überschüssigen Windstrom besser nutzbar machen Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 17. November 201317. November 2013 Werbung Die Nachtspeicherheizung als Puffer für Windstrom Siemens und RWE wollen mit Nachtspeicherheizungen überschüssigen Windstrom besser nutzbar machen. (WK-intern) - Dies berichtet die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Pictures of the Future“. Im Rahmen des Projekts RWE Windheizung rüsteten die Unternehmen zusammen mit der tekmar Regelsysteme GmbH in zwei Wohnsiedlungen Nachspeicherheizungen mit intelligenten Steuergeräten aus. Sie wurden so programmiert, dass sie den Wärmespeicher immer dann laden, wenn viel Sonne scheint oder der Wind weht. Die 2011 gestartete Testphase zeigt, dass das Konzept gut funktioniert. Gut auf das Gebäude abgestimmte, moderne Nachtspeicherheizungen sind eine energetisch sinnvolle, günstige und einfache Heiztechnik. Die Geräte heizen mit billigem Nachtstrom einen
BMU-Förderprogramm – Energetische Biomassenutzung – feiert 5-jähriges Jubiläum Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 17. November 2013 Werbung Effizienz und Nachhaltigkeit in der Bioenergie BMU-Förderprogramm „Energetische Biomassenutzung“ feiert in Leipzig 5-jähriges Jubiläum und stellt neue Ergebnisse der Bioenergieforschung vor (WK-intern) - Ohne die Bioenergie kann eine Transformation des Energiesystems von fossilen zu erneuerbaren Energieträgern kaum gelingen – bietet sie doch flexible, dezentrale und effiziente Lösungen zur Bereitstellung von Wärme, Strom und Kraftstoffen. Hierfür müssen Technologieentwicklung und innovative Konzepte Hand in Hand gehen. Um den Marktausbau der Bioenergie nachhaltig zu gestalten und die gesellschaftliche Akzeptanz zu sichern, muss sie effizienter werden. Aus diesem Grund fördert das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) seit fünf Jahren (mit insgesamt 41,6 Millionen Euro) Forschungs-
Der Klimawandel ist kaum noch aufzuhalten Mitteilungen 17. November 2013 Werbung Klimawandel schreitet voran – CO2-Budget statt 2100 schon 2034 erschöpft PwC Low Carbon Economy Index: CO2-Intensität müsste für Zwei-Grad-Ziel bis 2100 global um sechs Prozent jährlich sinken Reduktion liegt seit 2008 im Schnitt nur bei 0,7 Prozent pro Jahr (WK-news) - Die Welt steht vor einem dramatischen Anstieg der Erdtemperatur um mindestens vier Grad bis zum Ende dieses Jahrhunderts. Nur durch konsequente Reduktion der CO2-Emissionen könnte dies verhindert werden. Dazu müsste die CO2-Intensität – das Verhältnis von CO2-Emissionen zu realem Bruttoinlandsprodukt – bis zum Jahr 2100 im Schnitt jährlich um sechs Prozent sinken, wie der aktuelle "Low Carbon Economy Index 2013" der Wirtschaftsprüfungs- und
Verbraucherzentrale für eine spürbare Entlastung der Verbraucher Erneuerbare & Ökologie 17. November 201317. November 2013 Werbung Koalitionsverhandlungen zur Energiewende: Die Richtung stimmt vzbv begrüßt Vorschläge der Arbeitsgruppe Energie (WK-intern) - Der Ausbau der erneuerbaren Energien soll kosteneffizienter werden. Das ist das Ergebnis der Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) gehen die von der Arbeitsgruppe Energie erarbeiteten Vorschläge grundsätzlich in die richtige Richtung. Für eine spürbare Entlastung der Verbraucher sind allerdings weitreichendere Maßnahmen erforderlich. Zudem wird ein entscheidendes Problem übergangen. Es soll eines der ersten Großprojekte der neuen Bundesregierung werden: die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Bis Ostern soll ein entsprechender Kabinettsentwurf vorliegen. Die Grundzüge der Reform sind allerdings schon heute zu erkennen. So plant
80 000 Arbeitsplatzverluste in der Erneuerbare-Energien-Branche Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 17. November 2013 Werbung RWE baut 4 770 Stellen ab – und wer spricht über die 80 000 Jobverluste in der Erneuerbare-Energien-Branche? Jeder Arbeitsplatzverlust ist für die Betroffenen sehr schmerzlich. (WK-intern) - Egal in welcher Branche. Nur in der öffentlichen Berichterstattung gibt es wohl zweierlei Maß. Die 80 000 Arbeitsplätze, die in der Solar-, Biogas- und Biokraftstoffbranche in den letzten Jahren verloren gegangen sind, fanden kaum den Weg in die Medien. 4 500 Jobverluste bei dem Klimaverschmutzer Nr. 1 - RWE - finden dagegen sofort den Weg in die bundesweiten Top-Nachrichten. Dabei werden Wind- und Solarstrom in einigen Kommentaren sogar als Jobkiller diffamiert, weil sie das Geschäft
SPD Mitglieder entscheiden über Koalition, Klimaschutz und Energiewende Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 17. November 2013 Werbung Nun haben es die SPD Mitglieder in der Hand, ob die Energiewende schnell weitergeht oder ausgebremst wird. Das bisherige Verhandlungsergebnis der Energie AG von Union und SPD ist geprägt von vielen Verschlechterungen für die Branche der Erneuerbaren Energien. (WK-intern) - Vergütungsverschlechterungen und vor allem massive Einschränkungen der verfügbaren genehmigungsfähigen Flächen drohen, insbesondere im Süden, den Windkraftausbau fast zum Erliegen zu bringen und im Norden die Offshore-Windenergie massiv einzudämmen. Ausgerechnet im Bundesland Bayern, das wegen seiner großen Fläche das bundesweit größte Potential zur Windstromgewinnung hat, will der bayerische Ministerpräsident Seehofer mit seiner in den Koalitionsentwurf hinein verhandelten Länderöffnungsklausel den Windkraftausbau faktisch beenden: Denn seine