Überarbeitete Neuauflage: Handbuch Bioenergie-Kleinanlagen Bioenergie 29. November 201329. November 2013 Werbung Komplett überarbeitete Neuauflage des ‚Handbuch Bioenergie-Kleinanlagen‘ erschienen Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) und Dr. Hans Hartmann vom Technologie- und Förderzentrum (TFZ) geben das Handbuch Bioenergie-Kleinanlagen in 3., vollständig neu bearbeiteter Auflage heraus. Im Handbuch wird der Stand des Wissens zum Einsatz biogener Brennstoffe in kleineren Anlagen zur Wärmegewinnung systematisch und detailliert dargestellt. Die ersten Kapitel liefern Grundinformationen zu den Eigenschaften und der Bereitstellung von festen Biobrennstoffen. Nachfolgend erläutern die Autoren umfassend, welche technischen, organisatorischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Aspekte bei Planung und Betrieb von Bioenergie-Kleinanlagen zu berücksichtigen sind. Der Leitfaden soll Bauherren, Handwerkern, Planern und Beratern als fundierte Wissensgrundlage und als Projektierungs- und
FGH-Zertifizierung für Netz-, Wind-, Solarparkregler und Speichersysteme Mitteilungen Technik 29. November 2013 Werbung Akkreditierung der FGH-Zertifizierungsstelle wird um Parkregler, Speichersysteme, Netzregelungseinheiten und internationale Grid Codes erweitert (WK-intern) - Mannheim - Durch die in dieser Woche offiziell von der Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) beurkundeten Erweiterung der Akkreditierung (nach DIN EN 45011) baut die Zertifizierungsstelle der FGH GmbH ihre Marktführerposition im Bereich der Zertifizierung von dezentralen Erzeugungseinheiten und -anlagen sowie deren Komponenten weiter aus. Durch die neuen Zertifizierungsangebote festigt die FGH ihren Pionierstatus und bietet mit sofortiger Wirkung zusätzlich zu ihren bewährten Leistungen im Bereich der Einheiten- und Anlagenzertifizierung auch die Zertifizierung der elektrischen Eigenschaften von Komponenten wie beispielsweise Parkreglern, regelbaren Ortsnetztransformatoren sowie leistungselektronisch angebundenen Speichersystemen an. Erste
Serviceanbieter für Nordex-Windenergieanlagen zertifiziert sich für Dänemark Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 29. November 2013 Werbung StiegeWind GmbH vor Expansion nach Dänemark Vorbereitende Gespräche und Verhandlungen verdeutlichen Bedarf nach unabhängigen Servicedienstleister für Nordex-Windenergieanlagen in Dänemark Zertifizierung in Vorbereitung Ottersberg / Jübek – Die StiegeWind GmbH, Spezialist für Service und Wartung von Windenergieanlagen, plant für 2014 eine Expansion nach Dänemark. (WK-intern) - Nach zahlreichen Gesprächen mit Branchenexperten und Eigentümern von Windenergieanlagen hat sich ein starker Bedarf nach einem unabhängigen Serviceanbieter für Nordex-Windenergieanlagen in Dänemark herauskristallisiert. Als Voraussetzung für dieses Serviceangebot bedarf es verschiedener Zertifizierungen, denen sich StiegeWind in den nächsten Monaten unterziehen wird. Bereits im Rahmen einer Wirtschaftsdelegationsreise mit dem niedersächsischen Wirtschaftsminister im Oktober dieses Jahres hatte die StiegeWind GmbH hierzu
WindForS stärkt Windenergieforschung in Süddeutschland Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 29. November 2013 Werbung Partner aus Baden-Württemberg und Bayern starten Kooperation Netzwerk WindForS stärkt Windenergieforschung in Süddeutschland (WK-intern) - Sechs Hochschulen und Forschungseinrichtungen haben heute das Windenergie Forschungsnetzwerk Süd (WindForS) gegründet. Die Hochschule Aalen, das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), die Universität Stuttgart, die Universität Tübingen, die Technische Universität München (TUM) und das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) bündeln ihre Kompetenzen auf dem Gebiet der Windenergie in der Forschung wie auch in der Aus-, Fort- und Weiterbildung. Ein Schwerpunkt ihrer Kooperation werden Entwicklungen für die Windkraftnutzung an topologisch anspruchsvollen Standorten wie etwa den bergigen Regionen in Süddeutschland sein. Windreiche Bergregionen gibt es in Süddeutschland viele. Die
Studie: Ökologische und ökonomische Wirkungen von Photovoltaik-Systemen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 29. November 2013 Werbung Ökoeffizienzanalyse von Photovoltaikmodulen Neuer bifa-Text veröffentlicht (WK-intern) - Die neue Studie vom bifa Umweltinstitut zeichnet ein zukunftsgerichtetes Bild der ökologischen und ökonomischen Wirkungen von Photovoltaik (PV)-Systemen entlang des gesamten Lebenszyklus. Bewertet wurden die Herstellung der PV-Systeme, deren Betrieb in verschiedenen Anwendungsfällen sowie unterschiedliche Recyclingszenarien. Untersucht wurden Wafer- sowie Dünnschicht-Technologien. Die Bewertung erfolgt nicht nur als Momentaufnahme, sondern beschreibt auch die Potenziale mittelfristiger Entwicklungen. Die Studie wurde im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz realisiert und durch eine Vielzahl von in der Photovoltaik-Branche tätigen Unternehmen unterstützt. PV ist eine besonders umweltfreundliche Art der Stromerzeugung, deren Umweltwirkung (u.a. Klimawandel, saurer Regen, Ressourcenverbrauch) um den
Grundfinanzierung von Wissenschaft im Koalitionsvertrag enttäuscht HAW Präsidenten Forschungs-Mitteilungen 29. November 201329. November 2013 Werbung HAW Präsident äußert sich enttäuscht über den Koalitionsvertrag „Selten habe ich einen Text gelesen, der bei einem so wichtigen Thema wie die Grundfinanzierung von Wissenschaft derart vage Aussagen macht.“ (WK-intern) - Der Präsident der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Prof. Dr. Michael Stawicki, kommentiert den Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD. Hier heißt es unter der Überschrift: „Verbesserung der Grundfinanzierung der Hochschulen“: „Die Hochschulen stehen im Zentrum des Wissenschaftssystems. Ihnen verlässliche Perspektiven und Planungssicherheit zu geben, muss im Zentrum der Wissenschaftspolitik der nächsten Jahre stehen. Wir werden in den nächsten vier Jahren seitens des Bundes den Hochschulen mehr Geld zur Grundfinanzierung zur Verfügung
Power2Heat soll die Integration erneuerbarer Energien kostengünstig ermöglichen Forschungs-Mitteilungen 29. November 2013 Werbung Energiepolitik im neuen Koalitionsvertrag: Power2Heat als ein zentrales Element im Wärmemarkt Power2Heat soll die Integration erneuerbarer Energien kostengünstig ermöglichen. Die Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.V. (FfE) in München hat errechnet, welche Potenziale damit kurzfristig erschließbar wären. (WK-intern) - Im aktuellen Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD (Stand 24.11.2013) spielt die Technologie Power2Heat zur Integration der erneuerbaren Energien im Wärmemarkt eine zentrale Rolle. Power2Heat ermöglicht eine Kopplung des Strom- und Wärmemarkts. Temporäre Übererzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien kann zur Wärmebereitstellung genutzt werden, die ungünstigere Alternative wäre ein Abregeln der Anlagen. Die FfE hat die Potenziale von Power2Heat in Fernwärmenetzen berechnet, mit folgendem Ergebnis: Theoretisches Potenzial
DIW Berlin empfiehlt eine Strategische Reserve zur Sicherung des Strommarkts Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 29. November 2013 Werbung Energiewende und Versorgungssicherheit: Deutschland braucht keinen Kapazitätsmarkt Die Versorgungssicherheit des deutschen Stromsystems ist trotz des Atomausstiegs in den nächsten zehn Jahren in keiner Region des Landes gefährdet. (WK-intern) - Ein Systemwechsel in Richtung Kapazitätsmarkt ist daher derzeit weder notwendig noch sinnvoll. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Die Wissenschaftler erteilen damit entsprechenden jüngsten Forderungen eine klare Absage. „Wir schlagen vor, den derzeitigen, funktionierenden Strommarkt beizubehalten und zu seiner Absicherung eine Strategische Reserve aufzubauen“, sagt DIW-Energieexperte Karsten Neuhoff, der zusammen mit anderen Forschern die Wirkungen unterschiedlicher Kapazitätsmärkte berechnet hat. „Das ist mit geringeren Risiken und Kosten
Stadtwerke Stuttgart kaufen zweiten Windpark mit fünf Anlagen Windenergie Windparks Wirtschaft 29. November 2013 Werbung Stadtwerke Stuttgart setzen auf das Know-how von 4initia Stuttgart/Berlin - Die Stadtwerke Stuttgart haben sich beim Kauf ihres 2. Windparks, welcher in der Nähe von Schwanfeld, Landkreis Schweinfurt, liegt und von der ABO-Wind AG entwickelt und verkauft wurde, durch das Ingenieur- und Beratungsunternehmen 4initia wirtschaftlich beraten lassen. (WK-intern) - Bettina Ambacher, Projektleiterin der Stadtwerke Stuttgart für den Windpark Schwanfeld bemerkt dazu: „4initia hat uns mit ihrer Erfahrung aus dem Windsektor und in der Transaktionsbegleitung sehr bei unseren ersten Schritten im wind onshore Bereich unterstützt.“ Der Prüfungs- und Transaktionsprozess wurde innerhalb von nur sechs Wochen abgewickelt. Lars Deckert, Geschäftsführer der 4initia ergänzt: „Es freut
Leserumfrage zur Bedeutung der Energiewende und Erwartungen an die neue Bundesregierung Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 29. November 2013 Werbung Die Zukunft der Energiewende Die Ergebnisse einer Leserumfrage zur Bedeutung der Energiewende und Erwartungen an die neue Bundesregierung wurden heute auf CleanEnergy Project veröffentlicht (WK-intern) - Der Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD ist nun offiziell vorgestellt. Energie- und Umweltverbände haben bereits heftig Kritik an den dort skizzierten Beschlüssen geübt. Im Vorfeld hatte CleanEnergy Project seine Leser dazu befragt, wie sie die Zukunft der Energiewende sehen und was sie sich in diesem Kontext von der neuen Bundesregierung wünschen würden. Die Ergebnisse der Umfrage sind jetzt online und können auf www.cleanenergy-project.de eingesehen werden. Wichtigstes Wahlkampfthema war die Energiewende nach Ansicht der etwas über 500 Umfrageteilnehmer
BMR gründet ein Energiewende-Kuratorium Bioenergie 29. November 2013 Werbung Energiewende-Kuratorium (EWK) vom 28.11.2011 Neue Unterlagen: Ziele des EWK - Mitgliedserklärung (WK-news) - Am 21.11.2013 hat der BRM Bundesverband Regenerative Kraft- und Treibstoffe e.V. mit seinen Mitgliedern beschlossen, das EWK Energiewende-Kuratorium zu gründen, um eine qualifizierte Gegenwehr den Gegnern des EEG aus Politik, Presse und Wirtschaft entgegen zu setzen. Alle Investoren, Unternehmen, Energiegenossenschaften, Verbände und Gruppierungen oder auch Privatpersonen, die in Anlagen der PV, Biomasse, Wind etc. investiert haben bzw. die Branchen der erneuerbaren Energien voll unterstützen und wollen, dass die Energiewende stattfindet, sind ausdrücklich eingeladen, diesem Kuratorium beizutreten und es aktiv mit zu gestalten. Ziel des EWK Energiewende Kuratoriums ist die Verteidigung der