Neue Informationsplattform zu Erde und Umwelt Forschungs-Mitteilungen Ökologie 11. Mai 2014 Werbung Aktuelle Forschungsergebnisse und fundiertes Hintergrundwissen zu den Themen „Auswirkungen des Klimawandels“, „Naturgefahren“ und „Ausbreitung von Schadstoffen in der Umwelt“. Die Wissensplattform „Erde und Umwelt – Earth System Knowledge Platform“ ESKP geht heute online. Auf www.eskp.de präsentieren Wissenschaftler/innen aus acht Zentren der Helmholtz-Gemeinschaft aktuelle Forschungsergebnisse und fundiertes Hintergrundwissen zu den Themen „Auswirkungen des Klimawandels“, „Naturgefahren“ und „Ausbreitung von Schadstoffen in der Umwelt“. (WK-intern) - Die Auswirkungen des Klimawandels, die Früherkennung und der Schutz vor geologischen Naturgefahren und wetterbedingten Extremereignissen sowie die Verbreitung von Schadstoffen in der Umwelt sind enorme Herausforderungen für unsere Gesellschaft. Diese vielschichtigen Aufgaben erfordern eine interdisziplinäre, zentrenübergreifende Zusammenarbeit, da für die
Neue Klimamodelle zeigen: Gletscher werden dramatisch zurückgehen, Georisiken zunehmen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 31. Dezember 2013 Werbung Das zunehmende Schwinden der Gletscher im 21. Jahrhundert wird weltweit zu massiven Veränderungen führen und das potenzielle Risiko von Naturgefahren, wie Überschwemmungen und Erdrutschen, erhöhen. Zu diesem Ergebnis kam ein Forschungsteam aus Österreich und Schweden in Zusammenarbeit mit Zentralasien im Rahmen eines zweijährigen EU-Projekts. (WK-intern) - Hermann Häusler, Umweltgeowissenschafter an der Universität Wien, modellierte mit seinem Team die Gletscherentwicklung im Tien-Shan-Gebirge in Kirgisien bis zum Jahr 2050. An dem CIRCLE-2 MOUNTain Projekt (Climate Impact Research & Response Coordination for a Larger Europe) sind WissenschafterInnen aus Österreich, Deutschland, der Schweiz, der Tschechischen Republik, Schweden, Kirgisien, Kasachstan, Usbekistan und den USA beteiligt. „Ziel war es, das
Umweltrisiken und Sicherheit des Menschen im Fokus Forschungs-Mitteilungen Nordrhein-Westfalen Ökologie 7. November 2013 Werbung (WK-intern) - Die Folgen von Klimawandel, Naturgefahren und globalem gesellschaftlichen Wandel zu erkennen und zu bewältigen ist eine bedeutende Zukunftsaufgabe. Experten, die für den Umgang mit diesen Herausforderungen ausgebildet sind, kommen künftig aus Bonn, wo jetzt der gemeinsame Master-Studiengang „Geography of Environmental Risks and Human Security“ feierlich eröffnet wurde. Der erste Jahrgang umfasst rund 30 Studierende aus aller Welt. In einer Feierstunde im Alfred-Philippson-Hörsaal des Geographischen Instituts gaben der Rektor der Universität Bonn, Prof. Dr. Jürgen Fohrmann, und UNU-Vize-Rektor der United Nations University (UNU) in Europa, Prof. Dr. Jakob Rhyner, im Beisein von NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze den Startschuss für den ersten