Buttenwiesen gründet gemeinsam mit Kraftwerksprojektierer GP JOULE eigene Energiewerke Bayern Erneuerbare & Ökologie Technik 9. Oktober 201217. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Startschuss in Buttenwiesen: Gemeinde baut eigene Energiewerke Gemeinde Buttenwiesen gründet gemeinsam mit Kraftwerksprojektierer GP JOULE eigene Energiewerke GmbH versorgt Buttenwiesen künftig auf Basis erneuerbarer Energien mit Wärme, Wasser und Strom Buttenwiesen / Reußenköge – Die bayerische Gemeinde Buttenwiesen baut seine Fernwärmeversorgung auf der Basis erneuerbarer Energien aus und gründet hierzu mit dem Partner GP JOULE ein eigenes Energieunternehmen. Die Renergiewerke Buttenwiesen GmbH erweitert das bestehende Wärmenetz in Buttenwiesen und plant im Ortsteil Pfaffenhofen in den kommenden Jahren weitere Netzabschnitte in Betrieb zu nehmen. Langfristiges Ziel des Unternehmens ist die Übernahme weiterer Aufgaben wie Wasserversorgung, Kläranlage, Straßenbeleuchtung und Stromversorgung im Zuge einer
Wir tragen die Energiewende! – Demonstration in Berlin Offshore Verbraucherberatung Windenergie Windparks 9. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) steht öffentlich massiv unter Beschuss. Obwohl es als Erfolgsmodell „Made in Germany“ bereits weltweit Anerkennung findet. Die hiesige Politik hingegen versucht durch Deckelungen und Umlagebefreiung stromintensiver Konzerne dem Erfolg im eigenen Land einen Strich durch die Rechnung zu machen. Besonders die steigenden Strompreise erregen in der Öffentlichkeit große Aufmerksamkeit. Die Schuld hierfür versucht man allein den Erneuerbaren Energien und der EEG-Umlage in die Schuhe zu schieben. In einer ehrlichen Debatte läge die Umlage für konventionelle Energien aber bereits bei 10,2 Cent/kWh. Die Stromproduktion durch Wind ist eine der kostengünstigsten Formen der Stromerzeugung. Aktuell allein in der
SSC Wind GmbH hat sich erstmalig auf der HUSUM WindEnergy 2012 präsentiert Aussteller Husum Windmessen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 9. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Aus SSC Montage GmbH wird SSC Wind GmbH Wildeshausen - Unter dieser neuen Flagge hat sich SSC erstmalig auf der internationalen Fachmesse HUSUM WindEnergy 2012 einem breiten Fachpublikum präsentiert. "Es war einfach Zeit für frischen Wind. Der Wandel von SSC Montage zu SSC Wind spiegelt deutlich die erweiterte Positionierung unseres Unternehmens wider" erklärt Geschäftsführer Hinrich Eden diesen wichtigen Schritt in der Unternehmensgeschichte. "Vor über 10 Jahren startete SSC als Anbieter von nationalen Montageleistungen für die Windenergiebranche, welche anfangs aus Bremen und seit 2004 aus dem Oldenburger Land koordiniert wurden", erzählt Hinrich Eden, "Von da an wuchsen wir stetig mit jeder neuen
Interview mit Claus Leggewie – „Eurokrise – Gefahr für die Energiewende? Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 9. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Neue Online-Rubrik der EnergieAgentur.NRW: Im Gespräch Wuppertal. „Im Gespräch“ heißt die neue Online-Rubrik auf den Internetseiten der EnergieAgentur.NRW, in der regelmäßig Fachleute aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft in Interviews zu aktuellen Fragen der Energieeffizienz und zur Nutzung Erneuerbarer Energien Stellung nehmen. In dieser neuen Rubrik kreisen Nachdenker und Vormacher in Interviews um die Energiewende und verschaffen – von der Umlaufbahn ihrer jeweiligen Profession aus – mitunter erhellende Einsichten: „Die Bundespolitik setzt in der Eurokrise die falschen Akzente“, sagt beispielsweise Prof. Claus Leggewie und sieht dadurch auch die Energiewende gefährdet. Im Gespräch mit der EnergieAgentur.NRW erklärt der Politikwissenschaftler aus Essen,
Kinofilm: Friedlich in die Katastrophe – Ein Plädoyer für das Überleben Forschungs-Mitteilungen News allgemein Videos 9. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Wer diesen Film gesehen hat, kann unmöglich noch für Atomkraft sein. Ein Dokumentarfilm von Holger Strohm und Marcin El In den 1970ern erschien unter dem Titel »Friedlich in die Katastrophe« ein Buch von Holger Strohm, das zur »Bibel der Anti-Atomkraft-Bewegung« (Der Stern) wurde. Das 1360-Seiten-Werk erlebte seitdem etliche Nach- und Neuauflagen. Nun - 40 Jahre später - hat sich der Autor mit einem jungen Filmteam zusammengetan, um seine kritische Auseinandersetzung mit der Atomkraft auf die Leinwand zu bringen. Ähnlich wie das Buch setzt sich der Film kenntnisreich mit den zahlreichen Folgen der Atomspaltung auseinander. Thematisiert werden Umwelt- und Gesundheitsschäden, Atommüll, Alternative Energien,
Bezahlbare Batteriespeicher für die Energiewende Forschungs-Mitteilungen Kooperationen 9. Oktober 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - In einem Punkt sind sich die Fachleute einig: die Kosten für leistungsfähige Batterien sind zu hoch. Das gilt sowohl für Elektrofahrzeuge als auch für die Speicherung von Strom aus Sonne und Wind. Ein enormer Kostenfaktor ist dabei das aufwändige Fertigungsverfahren für Lithium-Ionen-Batterien. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und die Stuttgarter M+W Group haben jetzt eine Entwicklungszusammenarbeit vereinbart, mit dem Ziel, den Energie- und Materialeinsatz in der Batterieproduktion und damit auch den Preis massiv zu reduzieren. Professor Eberhard Umbach, Präsident des KIT, und Jürgen Wild, Vorsitzender der Geschäftsführung der M+W Group, unterzeichneten vor wenigen Tagen eine Vereinbarung, welche die Eckpunkte der
Studie zur E-Mobilität 2020 – 2030: Deutschland bereit für den Umstieg E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Nordrhein-Westfalen 9. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Jülich – Der von der Bundesregierung angestrebte Markteintritt von Elektroautos ist ohne größere Anpassungen des öffentlichen Stromnetzes in Deutschland möglich. Zu diesem Schluss kommen Jülicher Forscher und ihre Partner in dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Projekt NET-ELAN, dessen Ergebnisse nun veröffentlicht wurden. Der Einsatz von Elektrofahrzeugen könnte den CO2-Ausstoß des gesamten Verkehrs bis 2030 um bis zu sieben Prozent senken. Als Zwischenspeicher für Windenergie sind die Fahrzeugbatterien aber nur bedingt geeignet. Eine Million Elektroautos sollten im Jahr 2020 auf Deutschlands Straßen unterwegs sein. Bis 2030 könnte die Zahl der Fahrzeuge weiter auf sechs Millionen steigen, so sehen
Die Preisträger des f-cell Award 2012 stehen fest Baden-Württemberg E-Mobilität Veranstaltungen 9. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - In der Kategorie Classic wurde die Ceramic Fuel Cells GmbH in Heinsberg ausgezeichnet. Der Wissenschaftspreis geht an die CAN GmbH aus Hamburg, den Wettbewerb der Start-Ups entschied die New enerday GmbH in Neubrandenburg für sich. Erstmals wurde der Innovationspreis Brennstoffzelle in drei verschiedenen Kategorien ausgeschrieben, wobei der erste Platz mit jeweils 8.000 Euro belohnt wird. Mit dem Wettbewerb wollen das Umweltministerium Baden-Württemberg und die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) Neuentwicklungen bei der Brennstoffzelle prämieren und weitere Innovationen anregen. „Die Brennstoffzellentechnologie ist ein wichtiger Teil der Elektromobilität, wird aber auch im stationären Bereich und bei tragbaren Geräten künftig eine bedeutende Rolle spielen.
Fachmesse f-cell in Stuttgart: Energielösungen mit Wasserstoff und Brennstoffzellen Baden-Württemberg E-Mobilität Veranstaltungen 9. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Die Brennstoffzellen-Fachmesse f-cell verzeichnet deutliches Wachstum: Doppelt so viel Ausstellungsfläche wie letztes Jahr ist bereits belegt. Das Branchenevent mit Konferenz und Messe findet vom 8. bis 10. Oktober 2012 auf dem Stuttgarter Messegelände statt. Die Aussteller zeigen Lösungen für alle Anwendungsfelder der Brennstoffzelle sowie für die Erzeugung und Speicherung von Wasserstoff. Stuttgart (eos) – „Rund 100 Aussteller haben sich bis jetzt angemeldet: Die f-cell Messe vom 8. bis 10. Oktober 2012 wird mehr als doppelt so umfangreich wie letztes Jahr“, freut sich Peter Sauber, Geschäftsführer der Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse GmbH, die zusammen mit der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH
Unsere Stromnetze vertragen mehr Elektroautos E-Mobilität 9. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Die technischen und wirtschaftlichen Auswirkungen des Elektroauto-Booms wurden in einer Studie von der TU Wien, dem AIT und „Salzburg Netz“ untersucht. Angebot und Nachfrage müssen sich im Stromnetz zu jedem Zeitpunkt decken – auch wenn die Sonne gerade nicht auf die Photovoltaikzellen scheint oder der Wind nicht in die Windkraftwerke bläst. Elektroautos können hier eine wichtige Funktion als Energie-Speicher einnehmen. Die TU Wien, das AIT und der Netzbetreiber Salzburg Netz GmbH haben gemeinsam analysiert, was Elektroautos für unsere Stromnetze bedeuten. Strom tanken wenn die anderen schlafen Der genaue Zeitpunkt des Ladevorganges ist für den Benutzer eines Elektrofahrzeugs meist nicht entscheidend: Das
Windenergieanlagen mögen qualifiziertes Personal Techniken-Windkraft Windenergie 9. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Der internationale Führerschein für Schwingungsexperten Auch das beste Condition Monitoring System in der Windbranche benötigt kompetente Betreuung. Der Germanische Lloyd (GL) hat schon im Jahr 2003 diese Notwendigkeit erkannt und Vorgehensweisen für die Zertifizierung von Überwachungsstellen eingeführt. Dennoch bleibt die Anzahl der Unternehmen überschaubar, die sich der Herausforderung der Zertifizierung von Überwachungsstellen stellen. Erfahrungsgemäß gehört die Windbranche nach wie vor zu den Branchen, in denen sowohl die Mitarbeiter in den Überwachungsstellen als auch die Schwingungsspezialisten umfangreiche Kenntnisse über Schwingungen und Maschinen benötigen. Schwingungsspezialisten in der Windbranche und Mitarbeiter in den Überwachungsstellen sollten beispielsweise das „Resampling“ verstehen, um sach- und fachgerecht Windenergieanlagen
Metall oder Keramik, was sind die richtigen Werkstoff für Turbinen, Rotoren oder Antriebswellen Forschungs-Mitteilungen Saarland Techniken-Windkraft 9. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Forscher entwickeln biegsame Keramik zum Aufsprühen Metall oder Keramik – diese Frage stellen sich Ingenieure, um den richtigen Werkstoff für Turbinen, Rotoren oder Antriebswellen zu finden. Wenn der Abrieb so gering wie möglich, oder ein Werkstück Strom nicht leiten sein soll, auch bei hohen Temperaturen, ist der Einsatz von Keramik gefordert. Andererseits dürfen die wenigsten Werkteile ganz starr sein; bei Belastungen müssen sie auch Biegebewegungen standhalten, ohne dabei zu zerbrechen – das spricht für Metall. Forscher am INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien in Saarbrücken haben nun über ein ungewöhnliches Verfahren eine Beschichtung entwickelt, die beides kann: Sie verhält sich wie