Wie das Dogma „Der Strombedarf wird sinken“ zu extrem falschen Zielsetzungen führte Ökologie Solarenergie Technik Videos 23. Januar 2022 Werbung Wie das Dogma „Der Strombedarf wird sinken“ 2013 zur Zerstörung der Deutschen Photovoltaikindustrie führten. (WK-intern) - Immer, wenn eine Atmosphäre des „Darüber forschen ist gefährlich, weil das Ergebnis könnte unerwünscht sein“ geschaffen wird, bahnt sich eine Katastrophe an. 22 Jahre lang wurde ein wirksames Design der Energiewende durch ein ideologisches Dogma aufgehalten, die gerade mühsam aufgebaute deutsche Photovoltaik-Industrie wurde so zum Opfer derer, die angeblich eine Energiewende wollen. PM und Video: Roland Mösl - PEGE - Planetary Engineering Group Earth
28 Energieberater wollen die Flutopfer im Ahrtal unterstützen Aktuelles Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 11. November 2021 Werbung Sie erstellen individuelle Sanierungsfahrpläne, in denen einzelne Sanierungsschritte zusammengestellt sind. (WK-intern) - Bei der Flutkatastrophe im Sommer wurden im Ahrtal zahlreiche Gebäude beschädigt, die jetzt Schritt für Schritt wieder in Stand gesetzt werden müssen. Mit einem individuellen Sanierungsfahrplan kann ein schlüssiges Gesamtkonzept für Einzelmaßnahmen oder Maßnahmenpakete entstehen – hin zu einem energetisch sanierten Zuhause, das Wohnkomfort und Sparsamkeit verbindet. 28 Energieberater des Deutschen Energieberater-Netzwerks (DEN) und des Gebäudeenergieberater Ingenieure Handwerker – Bundesverbands (GIH) haben bei der Energieagentur Rheinland-Pfalz ihre Bereitschaft signalisiert, die Flutbetroffenen im Ahrtal zu unterstützen. Die Landesenergieagentur bringt die Energieberater mit Menschen aus dem Ahrtal zusammen, die Bedarf an einem individuellen
Sechs Jahre nach der Katastrophe ist der Super-GAU von Fukushima bei weitem nicht bewältigt Ökologie Verbraucherberatung 12. März 2017 Werbung Fukushima - die andauernde Katastrophe (WK-intern) - Anlässlich des morgigen sechsten Jahrestages der Katastrophe von Fukushima erklärt Sylvia Kotting-Uhl, Sprecherin für Atompolitik: Sechs Jahre nach der Katastrophe ist der Super-GAU von Fukushima bei weitem nicht bewältigt und es ist fraglich, ob er jemals bewältigt werden kann. Erst kürzlich wurde die höchste radioaktive Strahlung seit dem Unfall gemessen, spezielle Roboter funktionieren unter der Strahlung bei der Suche nach dem Kernbrennstoff nur kurze Zeit, die Kosten steigen ins Unermessliche, Menschen leiden unter den Folgen des Unfalls. Atomkraft beherrschen zu wollen ist Hybris. Selbst in einem Hochtechnologieland wie Japan konnte der nukleare Unfall nicht vermieden werden. Auch
.ausgestrahlt meldet viele neue Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 22. Februar 2017 Werbung Wenn sich am 11. März der dreifache Super-GAU von Fukushima zum sechsten Mal jährt, dann ist das kein Jahrestag, der an etwas Vergangenes erinnert, sondern dann lenkt er unseren Blick auf die noch andauernde Katastrophe in Japan. (WK-intern) - Und der Tag erinnert uns daran, dass der Bundestag 2011 nur einen halben Atomausstieg beschlossen hat. Seither ist mit Grafenrheinfeld nur ein einziges weiteres AKW vom Netz gegangen, acht laufen unvermindert weiter und werden dabei immer älter und störanfälliger. Dass das immer weniger Menschen hierzulande bewusst ist, zeigt eine Karte, die die große Bonner Tageszeitung „Generalanzeiger“ kürzlich veröffentlichte. Unter der Überschrift „So weit ist
Fukushima – 5 Jahre danach Ökologie Verbraucherberatung 6. März 2016 Werbung Ein Erdbeben erschüttert das Land und löst einen Tsunami aus. (WK-intern) - Das Atomkraftwerk Fukushima Daiichi, direkt am Pazifikufer errichtet, wird von der gewaltigen Flutwelle getroffen. Die Kühlung der Atomreaktoren fällt aus, in den Blöcken 1,3 und 4 kommt es zur Kernschmelze. Die Bilder des brennenden Atomkraftwerkes gehen um die Welt und sorgen für Entsetzen. Seit fünf Jahren leiden Bevölkerung und Umwelt unter den Folgen der nuklearen Katastrophe. Die Zahl der Krebserkrankungen in der Präfektur Fukushima ist seit dem Atomunglück deutlich gestiegen. Die Umgebung ist für Generationen unbewohnbar. Dem nicht genug, ließ der AKW-Betreiber TEPCO nach dem GAU 1,4 Millionen Tonnen radioaktiv verseuchtes Kühlwasser
Aktuelle Daten zwei Jahre nach Fukushima: Krebsrisiko nach WHO-Bericht nur gering erhöht Forschungs-Mitteilungen News allgemein 16. März 2013 Werbung (WK-intern) - Düsseldorf – Zwei Jahre nach der Katastrophe im Kernkraftwerk Fukushima lassen aktuelle Analysen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und aus Japan den Schluss zu, dass für die Bevölkerung das durch Strahlen hervorgerufene Krebsrisiko sich allenfalls gering erhöht. Dies führt Professor Reiners, Strahlenunfallexperte aus Würzburg, anlässlich des politischen Forums am 16. März 2013 zum Ausklang der 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) in Düsseldorf aus. Infolge des Tsunamis und des Erdbebens in Japan im März 2011 starben etwa 16 000 Einwohner, 380 000 mussten ihre Wohnungen verlassen. Die anschließende Reaktorkatastrophe im Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi setzte mehrfach Radioaktivität frei. Menschen wurden evakuiert, Strahlenschutzmaßnahmen für
Kinofilm: Friedlich in die Katastrophe – Ein Plädoyer für das Überleben Forschungs-Mitteilungen News allgemein Videos 9. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Wer diesen Film gesehen hat, kann unmöglich noch für Atomkraft sein. Ein Dokumentarfilm von Holger Strohm und Marcin El In den 1970ern erschien unter dem Titel »Friedlich in die Katastrophe« ein Buch von Holger Strohm, das zur »Bibel der Anti-Atomkraft-Bewegung« (Der Stern) wurde. Das 1360-Seiten-Werk erlebte seitdem etliche Nach- und Neuauflagen. Nun - 40 Jahre später - hat sich der Autor mit einem jungen Filmteam zusammengetan, um seine kritische Auseinandersetzung mit der Atomkraft auf die Leinwand zu bringen. Ähnlich wie das Buch setzt sich der Film kenntnisreich mit den zahlreichen Folgen der Atomspaltung auseinander. Thematisiert werden Umwelt- und Gesundheitsschäden, Atommüll, Alternative Energien,