Interview mit Claus Leggewie – „Eurokrise – Gefahr für die Energiewende? Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 9. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Neue Online-Rubrik der EnergieAgentur.NRW: Im Gespräch Wuppertal. „Im Gespräch“ heißt die neue Online-Rubrik auf den Internetseiten der EnergieAgentur.NRW, in der regelmäßig Fachleute aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft in Interviews zu aktuellen Fragen der Energieeffizienz und zur Nutzung Erneuerbarer Energien Stellung nehmen. In dieser neuen Rubrik kreisen Nachdenker und Vormacher in Interviews um die Energiewende und verschaffen – von der Umlaufbahn ihrer jeweiligen Profession aus – mitunter erhellende Einsichten: „Die Bundespolitik setzt in der Eurokrise die falschen Akzente“, sagt beispielsweise Prof. Claus Leggewie und sieht dadurch auch die Energiewende gefährdet. Im Gespräch mit der EnergieAgentur.NRW erklärt der Politikwissenschaftler aus Essen,
Siemens startet mit Umsatzplus ins Geschäftsjahr 2012 – Schuldenkrise hinterlässt Spuren in der Realwirtschaft News allgemein 24. Januar 2012 Werbung Siemens ist mit einem Umsatzplus ins neue Geschäftsjahr 2012 gestartet und schafft trotz des schwierigeren konjunkturellen Umfeldes die Voraussetzungen für künftiges Wachstum. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum kletterte der Umsatz im ersten Quartal dank des guten Auftragsbestandes um zwei Prozent, der Auftragseingang lag um fünf Prozent unter dem Vorjahreswert. Auf der Ergebnisseite wurde das Niveau des Vorjahres wegen Projektverzögerungen und gestiegener Investitionen nicht erreicht. „Die Unsicherheiten der anhaltenden Schuldenkrise haben auch in der Realwirtschaft Spuren hinterlassen. Der Umsatz legte erneut zu, während vereinzelte Projektverzögerungen das Ergebnis belasteten. Auch wenn in der zweiten Jahreshälfte eine Erholung erwartet wird, müssen wir hart arbeiten,
Freiheit statt Kapitalismus? die LINKE schwafelt von Freiheit News allgemein 7. Januar 20124. November 2012 Werbung Zur Presseerklärung von Sahra Wagenknecht Bevor Sie die Presseerklärungen von Frau Wagenknecht lesen, möchte ich hier erst einmal grundsätzliches anmerken, an dem alle Parteien, auch die Nachfolgeorganisation der SED, heute DIE LINKE immer geflissentlich vorbeigehen. Alle Parteien sind durchwoben von Interessengemeinschaften, von Lenkern und Besserwissern, die mal in dieser Partei und dann in der nächsten auftauchen. Wenn sich jemand aus der Politik verabschiedet, wie z.B. Oskar Lafontaine, eine neue Familie gründet, sich um sein junges Kind kümmern möchte, dieses aber sofort beiseite schmeißt weil ihn ein solches Leben nicht ausfüllt, so mag doch der einfache Steuerzahler diesem Menschen nichts mehr glauben, als
Ex-Verfassungsrichter & Bundespräsident Roman Herzog wendet sich gegen eine EU als Superstaat News allgemein 3. Januar 20122. Januar 2012 Werbung Interview mit der Zeitung „Das Parlament“ Vorabmeldung zu einem Interview in der nächsten Ausgabe der Wochenzeitung „Das Parlament“ Der frühere Bundespräsident und Präsident des Bundesverfassungsgerichts Roman Herzog sieht in der gegenwärtigen Schuldenkrise auch „eine Bedrohung für die Demokratie“. In einem Interview mit der Berliner Wochenzeitung „Das Parlament“ sagte Herzog: „Das Fundament der Demokratie ist das Vertrauen in die Institutionen und die Menschen, die diese Institutionen bewegen. Wenn die Institutionen nicht mehr funktionieren, dann sinkt das Vertrauen.“ Allerdings könne die Politik verlorenes Vertrauen wieder zurückgewinnen. Zum Beispiel durch Erfolg, Transparenz und den Versuch, „die gemachten Fehler auszumerzen. Ein Beispiel für einen solchen Fehler ist
Eine dritte industrielle Revolution in Gang bringen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Offshore Ökologie Windenergie Windparks 24. September 2011 Werbung Der amerikanische Soziologe Rifkin hofft auf Vorreiterrolle Deutschlands bei den erneuerbaren Energien Jeremy Rifkin im Gespräch mit Christian Rabhansl Der US-Ökonom, Soziologe und international geachtete Regierungsberater Jeremy Rifkin warnte Deutschland und die EU in der Schuldenkrise vor einem reinen Sparkurs. Wenn man nicht gleichzeitig in einen ökologischen Umbau der Wirtschaft investiere, dann „kann Deutschland seine Zukunft vergessen“, ist Rifkin überzeugt. Deutschlandradio Kultur: Sie waren vor rund fünf Jahren als Berater dabei, als die EU sich die sogenannten 20-20-20-Ziele gegeben hat. Also: 20 Prozent weniger Treibhausgasemissionen, 20 Prozent Anteil an erneuerbaren Energien und 20 Prozent mehr Energieeffizienz bis ins Jahr 2020. Jetzt aber stecken