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Kinofilm: Friedlich in die Katastrophe – Ein Plädoyer für das Überleben

Ab Oktober 2012 im Kino: Friedlich in die Katastrophe - Ein Plädoyer für das Überleben
Ab Oktober 2012 im Kino: Friedlich in die Katastrophe - Ein Plädoyer für das Überleben

(WK-news) – Wer diesen Film gesehen hat, kann unmöglich noch für Atomkraft sein.

Ein Dokumentarfilm von Holger Strohm und Marcin El

In den 1970ern erschien unter dem Titel »Friedlich in die Katastrophe« ein Buch von Holger Strohm, das zur »Bibel der Anti-Atomkraft-Bewegung« (Der Stern) wurde.

Das 1360-Seiten-Werk erlebte seitdem etliche Nach- und Neuauflagen. Nun – 40 Jahre später – hat sich der Autor mit einem jungen Filmteam zusammengetan, um seine kritische Auseinandersetzung mit der Atomkraft auf die Leinwand zu bringen.

Ähnlich wie das Buch setzt sich der Film kenntnisreich mit den zahlreichen Folgen der Atomspaltung auseinander. Thematisiert werden Umwelt- und Gesundheitsschäden, Atommüll, Alternative Energien, Atompolitik, Reaktorsicherheit, die Folgen eines Unfalls und der Widerstand der Bevölkerung. Führende Experten der Politik, der Wissenschaft und der Bürgerinitiativen gewähren dabei Einblicke in Bereiche, die all zu gerne übersehen werden.

Realisation: Marcin El
Produzent: Holger Strohm
Musik & Sounds: riccicomoto (Enrico Regini)
http://riccicomoto.de

Sprecher: Eva Mattes und Gunter Schoß
mit: Robert Jungk, Michael Müller, Sebastian Pflugbeil, Hanna Poddig, Hermann Scheer, Holger Strohm u.v.a.
http://friedlich-in-die-katastrophe.de/








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