Energiewirtschaft erwartet steigende Kosten für Stromverbraucher durch neues Energiewirtschaftsrechts Behörden-Mitteilungen 24. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Energieversorger erwarten neue Lasten für Verbraucher Die Energiewirtschaft erwartet steigende Kosten für Stromverbraucher durch die geplante Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts. In einer Anhörung des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie unter Vorsitz von Martin Dörmann (SPD) zu dem von der Bundesregierung vorgelegten Entwurf eines dritten Gesetzes zur Neuregelung energiewirtschaftsrechtlicher Vorschriften (17/10754) erklärte der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) am Montag, 22. Oktober 2012, es werde "zwangsläufig zu Belastungen für die Stromkunden" kommen. Auch nach Ansicht des Übertragungsnetzbetreibers TenneT wird es "teurer für die Konsumenten". Haftung bereits bei einfacher Fahrlässigkeit Der Gesetzentwurf sieht eine Haftung der Netzbetreiber vor, wenn die Offshore-Anlagen vor der
DEA sichert sich Bohrkapazitäten für das Ölfeld Titan in Norwegen News allgemein 24. Oktober 201227. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - RWE Dea Norge AS, die norwegische Tochter des deutschen Erdöl- und Erdgasunternehmens RWE Dea AG, hat mit Dolphin Drilling AS ein Abkommen über den Einsatz der Bohranlage Bredford Dolphin unterzeichnet. Die Anlage wird mit drei weiteren Ölgesellschaften gemeinsam genutzt. Der Vertrag sichert RWE Dea Norge in den kommenden Jahren die vollständige Kapazität der Anlage für das geplante Bohrprogramm im Gebiet der Förderlizenz PL 420 in der Nordsee. RWE Dea Norge ist Betriebsführer und hält eine Beteiligung von 30 % an der Lizenz. „Dass wir uns für 2013 die Anlage für das Titan-Feld sichern konnten, stellt einen wichtigen Schritt für die weitere
Länder müssen sich auf Ausbaukorridor für Erneuerbare Energien verständigen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 24. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Branche fordert Bundesländer zu mehr Unterstützung auf Drei Punkte können noch in dieser Legislaturperiode gelingen Berlin - Die Energiewirtschaft fordert die Ministerpräsidenten der Länder auf, die Energiewende stärker zu unterstützen. "Damit die Umsetzung der Energiewende ein Erfolg wird, brauchen wir mehr Koordination der Länder untereinander sowie zwischen Bund und Ländern." Das erklärte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), anlässlich der Ministerpräsidentenkonferenz in Weimar, die sich auch mit dem Thema "Energiewende" befassen wird. Es gebe drei wesentliche Punkte, die Bund und Länder jetzt unterstützen beziehungsweise vorantreiben sollten, damit die Energiewende gelingen könne: "Es geht vor allem
7. Euroforum-Konferenz: Herausforderung Offshore-Windpark Finanzierungen Hamburg Offshore Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 24. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - (Wie) Geht es mit der Stromerzeugung auf dem Meer weiter? EUROFORUM Konferenz am 29. und 30. Januar 2013 in Hamburg Der Ausbau der Offshore-Windparks auf hoher See ist ins Stocken geraten! Es ist noch viel Pionierarbeit zu leisten! Diskutieren Sie wieder im hochkarätigen Kreise mit den Offshore-Experten und nutzen Sie diesen Treffpunkt für die deutsche Offshore-Branche, um Erfahrungen auszutauschen und die aktuellsten Entwicklungen zu verfolgen – Tragen auch Sie zum Gelingen der Energiewende bei! Themen dieser Konferenz Offshore-Windparks als essentieller Bestandteil der Energiewende – Es muss was im Markt passieren! Neue Haftungsregeln: Ist das Henne-Ei-Problem bei der Netzanbindung jetzt gelöst? Mehr oder weniger Engagement?
Endlagersuchgesetz und Nationalen Entsorgungsplan: Gorleben ist definitiv aus dem Rennen Behörden-Mitteilungen News allgemein 24. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Ralph Lenkert (Die Linke), Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, will sich heute in der Fragestunde am Mittwoch, 24. Oktober 2012 nach der Umsetzung des "Nationalen Entsorgungsplans"erkundigen. 2002 im Parlament beschlossen, sollen darin das weitere Vorgehen und ein Zeitplan für die Entsorgung radioaktiver Abfälle und insbesondere deren Endlagerung dargelegt werden. Außerdem ist ein Entsorgungskonzept geplant für wärmeentwickelnden, also hoch radioaktiven Müll, wie etwa Brennstäbe aus Atomkraftwerken. Warum der Abgeordnete aus Jena die Bundesregierung auffordert, einen solchen Plan umgehend vorzulegen, erklärt er im Interview: Herr Lenkert, Sie wollen wissen, warum der Nationale Entsorgungsplan bislang nicht umgesetzt wurde – und
Kavernengebiet Etzel birgt kaum Gefahr durch Bodensenkung Mitteilungen Niedersachsen 24. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Neue Untersuchung belegt: Bodensenkungserscheinungen schädlichen Ausmaßes höchsgtens bei 2-3 % der Wohngebäude im Bereich der Senkungsmulde möglich. Sachverständige werden jetzt mit den Eigentümern Begehungstermine vereinbaren, um bei tatsächlichen Schäden eine Vergleichsgrundlage zu haben. Geschäftsführer der IVG Caverns GmbH, Manfred Wohlers, versicherte, dass die IVG auf jeden Fall für mögliche Schäden die durch den Kavernenbetrieb entstehen, aufkommen werde. Die Untersuchung hatte die IVG Caverns GmbH beim Erfurter Planungs- und Ingenieurbüro ERCOSPLAN in Auftrag gegeben: Rahmenbetriebsplan Etzel Kavernen ermöglichen die Speicherung von Energie in Form von Öl und Gas. Die IVG Kavernenanlage am Standort Etzel existiert seit den 1970er-Jahren. Sie befindet sich in der Gemeinde
Japan startet zu einem asiatischen Super-Stromnetz Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 24. Oktober 201224. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Windkraft aus der Gobi-Wüste Japanisches Unternehmen startet ersten Schritt zu einem asiatischen Super-Stromnetz Nach dem Reaktorunglück in Fukushima sucht Japan intensiv nach Alternativen zur Atomkraft. Die DESERTEC Foundation und die Japan Renewable Energy Foundation (JREF) setzen sich gemeinsam für eine solche Alternative ein: ein asiatisches Super-Stromnetz soll die Vollversorgung Asiens mit erneuerbaren Energien ermöglichen. Heute gab die japanische Softbank Corp., geleitet vom Milliardär und JREF-Gründer Masayoshi Son, den ersten Schritt zur Umsetzung des „Asia Super Grids“ bekannt. SB Energy Corp., die erneuerbare Energie Sparte von Softbank, wird bis Ende des Jahres zusammen mit der mongolischen Newcom LLC einen Windkraftstandort in der
DLR wird neue Forschungsstelle zum Thema Maritime Sicherheit in Bremen eröffnen Bremen Forschungs-Mitteilungen Offshore 24. Oktober 201224. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Maritime Sicherheit als Forschungsschwerpunkt - DLR wird Partner im European Offshore Center Bremen Bremen bekommt schon bald kompetenten Zuwachs im Bereich der Maritimen Forschung. Das Deutsche Zentrum für Luft –und Raumfahrt e.V. (DLR) wird Anfang 2013 eine neue Forschungsstelle zum Thema „Maritime Sicherheit“ in Bremen eröffnen. Hierfür wird das DLR circa 400 Quadratmeter im European Offshore Center Bremen, einem neuen Zentrum zum Thema Sicherheit auf See, in einer Immobilie der EUROPA-CENTER AG in der Nähe des City Airports Bremen beziehen. Die DLR-Forschungsstelle für Maritime Sicherheit in Bremen wird zunächst bis zu zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umfassen. Mittelfristig sollen weitere Stellen hinzukommen. „Wir
Kampf um die Nordseewerke, Landesregierung Niedersachsen wird nicht helfen Niedersachsen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Videos Windenergie Windparks 24. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Offshore Windkraft - droht Emden die Flaute? | Made in Germany In Emden an der Nordsee kann man sich noch gut an Arbeitslosenquoten um 14 Prozent erinnern. Heute liegt sie bei 6 Prozent, denn die ostfriesische Hafenstadt wurde zum Standort für die Offshore-Industrie ausgebaut. Doch jetzt droht ein Fiasko, weil zwei Schlüsselunternehmen in die Schieflage geraten sind. Einer der beiden Betriebe, die Nordseewerke, musste jetzt sogar Insolvenz anmelden. Weiterlesen unter: http://www.dw.de/made-in-germany-das-wirtschaftsmagazin-2012-10-23/e-16284082... PM: Deutsche Welle
BDEW-Vorstand beschließt neue Stabsstelle für Erneuerbare Energien Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 24. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - BDEW schafft neue Stabsstelle für Erneuerbare Energien Müller: Unternehmen aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien können bei wichtigen Zukunftsfragen an übergreifenden Branchenlösungen mitwirken Berlin - Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) baut seine Kompetenz im Bereich der Erneuerbaren Energien weiter aus und schafft mit sofortiger Wirkung eine neue Stabsstelle für Erneuerbare Energien. Das hat heute der BDEW-Vorstand als höchstes Gremium des Branchenverbandes einstimmig in Berlin beschlossen. Die Leitung der Stabsstelle für Erneuerbare Energien wird Dr. Maren Hille in Ergänzung ihrer Aufgaben als Geschäftsbereichsleiterin Erzeugung beim BDEW übertragen. Die Stabsstelle ist direkt der Vorsitzenden der BDEW-Hauptgeschäftsführung, Hildegard Müller, unterstellt. "Der BDEW
Fronteris Gruppe im Raum Hof in Kooperation mit CSO Energy betreuen Windpark Feilitzsch Bayern Windenergie Windparks 24. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Windpark Feilitzsch vergrößert das Portfolio in Bayern Leisnig - Als eines der Bundesländer mit dem höchsten Stromverbrauch schreitet nun auch Bayern mit der Energiewende voran. Im Dreiländereck Bayern-Thüringen-Sachsen gingen im September vier ENERCON E82-E2 ans Netz und versorgen die Region seitdem mit grünem Strom. Jede Anlage liefert eine Leistung von 2,3 Megawatt, pro Jahr produziert der Windpark damit ausreichend sauberen Strom um etwa 6.000 Haushalte zu beliefern. Die getriebelosen Anlagen besitzen eine Nabenhöhe von 138 m und einen Rotordurchmesser von 82 m. Errichtet wurde der Windpark auf einem vom Wind frei angeströmten Hügel in der Gemarkung Feilitzsch, nördlich von Hof. Die
BUND: Machen Sie Ihren Job, Herr Altmaier! Erneuerbare & Ökologie News allgemein Videos 24. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Strom wird teurer. Schuld daran sei die Energiewende, sagt zumindest FDP-Chef Philipp Rösler. Das ist nicht ganz richtig. Denn er selbst trägt einen Teil der Verantwortung für die steigenden Preise. Immerhin hat er erreicht, dass im kommenden Jahr 2.000 Unternehmen gar nichts für die Förderung der Erneuerbaren Energien zahlen müssen. Dadurch fehlen über vier Milliarden Euro in der Kasse, für die nun die Endverbraucher aufkommen dürfen. Wir müssten etwa 20 Prozent weniger für die Energiewende zahlen, wenn die Vergünstigungen für die Industrie wegfallen würden. Unser Umweltminister Altmaier muss endlich seinen Job machen und die Kosten der Energiewende gerecht verteilen! Unsere Forderungen: EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz)