Greenpeace Energy Studie: Ausstieg aus Braunkohle spart jährlich fast 28 Milliarden Euro Ökologie Solarenergie Windenergie 25. Juni 2018 Werbung Durch einen schnellen Braunkohleausstieg in Deutschland ließen sich jährlich 27,9 Milliarden Euro für Schäden und Zusatzkosten vermeiden. (WK-intern) - Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag des Ökoenergieanbieters Greenpeace Energy. Für die Untersuchung haben die Experten des FÖS neben den Stromgestehungskosten auch die Kosten erfasst, die durch Klima- und Gesundheitsschäden sowie durch Subventionen und staatliche Vergünstigungen entstehen. „Die Studie entlarvt die angeblich so billige Braunkohle als eine der teuersten Formen der Stromerzeugung überhaupt“, kommentiert Janne Andresen von Greenpeace Energy. „Ein möglichst schneller Abschied von der Braunkohleverstromung ist deshalb nicht nur unabdingbar, damit Deutschland seine Klimaziele erreichen kann.
Greenpeace-Studie: Braunkohle kostet die Gesellschaft mindestens 15 Milliarden Euro pro Jahr Ökologie Veranstaltungen 12. November 2015 Werbung Auf mindestens 15 Milliarden Euro beziffert eine aktuelle Greenpeace-Studie die gesellschaftlichen Kosten der Braunkohleverstromung in Deutschland – alleine im Jahr 2015. (WK-intern) - Würden diese Kosten auf den Preis einer Kilowattstunde Braunkohlestrom aufgeschlagen, erhöhte sich dieser um 9,9 Cent auf gut das Dreifache des aktuellen Produktionspreises. In diese Kalkulation hat das Forum ökologisch-soziale Marktwirtschaft (FÖS) unter anderem die Sanierung ehemaliger Tagebaue und Gesundheitsschäden durch Kohlekraftwerke einbezogen, die bislang auf die Gesellschaft verschoben werden. Zusätzlich werden Vergünstigungen und Ausnahmeregelungen für die Braunkohlewirtschaft erfasst. „Die Mär von der günstigen Braunkohle ist nicht haltbar. Kraftwerke und Tagebaue kosten die Gesellschaft Milliarden, versteckt in Steuerprivilegien, Ausnahmeregelungen und
Auswirkungen von Infraschall im Nahbereich auf die Gesundheit der Menschen Forschungs-Mitteilungen Windenergie 11. November 2015 Werbung Infraschall bei Windkraftanlagen (WK-intern) - Untersuchungen bestätigen: keine gesundheitlich nachteiligen Auswirkungen feststellbar Sowohl internationale Untersuchungen als auch österreichische Messungen von Infraschall bestätigen, dass Infraschall selbst im Nahbereich von Windkraftanlagen die Wahrnehmungsschwelle nicht überschreitet und keine Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen hat. Windräder erzeugen sauberen Strom ohne Abgase und ohne giftige Abfälle. „Die Energiewende ist auch ein Gesundheitsprojekt. Mit jedem Windrad werden viele Patienten - vor allem Kinder – vor dem Krankwerden bewahrt“, erklärt Dr. Heinz Fuchsig, Umweltbeauftragter der Österreichischen Ärztekammer. „Infraschall“ ist eigentlich nichts anderes als normaler Schall. Allerdings findet dieser auf einer sehr niedrigen Frequenz statt. Ähnlich wie beim Licht, wo es
Video: Friedlich in die Katastrophe Ökologie Verbraucherberatung 20. Dezember 201419. Dezember 2014 Werbung "Friedlich in die Katastrophe" - Ein Plädoyer für das Überleben, ist jetzt nun endlich auch auf Vimeo, als Stream oder Download, erhältlich. https://vimeo.com/ondemand/22006 (WK-intern) - In den 1970ern erschien unter dem Titel »Friedlich in die Katastrophe« ein Buch von Holger Strohm, das zur »Bibel der Anti-Atomkraft-Bewegung« (Der Stern) wurde. Das 1360-Seiten-Werk erlebte seitdem etliche Nach- und Neuauflagen. Nun - 40 Jahre später - hat sich der Autor mit einem jungen Filmteam zusammengetan, um seine kritische Auseinandersetzung mit der Atomkraft auf die Leinwand zu bringen. Ähnlich wie das Buch setzt sich der Film kenntnisreich mit den zahlreichen Folgen der Atomspaltung auseinander. Thematisiert werden Umwelt- und Gesundheitsschäden,
Kinofilm: Friedlich in die Katastrophe – Ein Plädoyer für das Überleben Forschungs-Mitteilungen News allgemein Videos 9. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Wer diesen Film gesehen hat, kann unmöglich noch für Atomkraft sein. Ein Dokumentarfilm von Holger Strohm und Marcin El In den 1970ern erschien unter dem Titel »Friedlich in die Katastrophe« ein Buch von Holger Strohm, das zur »Bibel der Anti-Atomkraft-Bewegung« (Der Stern) wurde. Das 1360-Seiten-Werk erlebte seitdem etliche Nach- und Neuauflagen. Nun - 40 Jahre später - hat sich der Autor mit einem jungen Filmteam zusammengetan, um seine kritische Auseinandersetzung mit der Atomkraft auf die Leinwand zu bringen. Ähnlich wie das Buch setzt sich der Film kenntnisreich mit den zahlreichen Folgen der Atomspaltung auseinander. Thematisiert werden Umwelt- und Gesundheitsschäden, Atommüll, Alternative Energien,