Studie: Welthandel gefährdet biologische Vielfalt Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 4. Oktober 20124. Oktober 2012 Werbung Ein internationales Team von WissenschafterInnen aus Australien, Japan und Italien konnte in einer neuen Studie nachweisen, dass der internationale Handel für die Gefährdung von rund einem Drittel der biologischen Vielfalt in Entwicklungsländern verantwortlich ist. Die WissenschafterInnen identifizierten Produkte und Lieferketten, die für den Verlust von biologischer Vielfalt und die Vernichtung des Lebensraums von Tieren und Pflanzen verantwortlich waren, und schlagen Lösungen vor, wie weitere Verluste verhindert werden können. Die WissenschafterInnen kritisierten zum Beispiel Kaffeeplantagen in Mexiko, Palmenölplantagen in Malaysia oder Rinderfarmen in Brasilien. Rund 7.000 bedrohte Arten, die auf der Roten Liste für gefährdete Arten stehen, konnten im Rahmen der Studie mit 15.000
Der Stresstest war ein Schnarchtest Mitteilungen 4. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Bundesregierung geht wissentlich Risiko ein, dass sich Fukushima hierzulande wiederholt Zur heutigen Veröffentlichung des EU-„Stresstests“ für Atomkraftwerke erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Der Stresstest war in Wirklichkeit ein Schnarchtest. Nur ein Drittel der Atomkraftwerke wurden von Prüfern besucht, in Deutschland sogar nur zwei. Die meisten Angaben stammen von den AKW-Betreibern selbst. Wesentliche Risiken wie Flugzeugabstürze und Probleme mit der Notstromversorgung wurden überhaupt nicht betrachtet – so, als würde der TÜV bei einem PKW nur nach Roststellen suchen, aber die Bremsen nicht überprüfen. Dass trotzdem so eklatante Sicherheitsmängel gefunden wurden, wirft ein erschreckendes Licht auf die Situation der Atomkraftwerke in
BDEW zur Verabschiedung der Energieeffizienzrichtlinie durch den Rat der Europäischen Union Mitteilungen 4. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Berlin - "Für die deutsche Energiewirtschaft besteht kein Zweifel daran, dass die Steigerung der Energieeffizienz in der Europäischen Union notwendig ist, um CO2 einzusparen und unsere ehrgeizigen klimapolitischen Ziele zu erreichen. Die Energieeffizienz-Richtlinie, die der Rat der Europäischen Union heute verabschiedet hat, ermöglicht es den Mitgliedsländern, die für ihre jeweiligen nationalen Strukturen am besten geeigneten Maßnahmen zu wählen. Die Energieversorger in Deutschland bieten bereits heute wirtschaftliche Energiedienstleistungen und umfangreiche Energieberatungen in allen Kundensegmenten an. Bei der Umsetzung der Richtlinie in nationales Recht sollten daher nachteilige Maßnahmen für den deutschen Markt vermieden werden. Der BDEW fordert die Bundesregierung auf, alle Spielräume zur
Klimaforschung mit HALO: In zehn Tagen um die Welt News allgemein 4. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Das jüngst im August an die Wissenschaft übergebene Forschungsflugzeug HALO (High Altitude and Long Range Research Aircraft) ist von seiner ersten weltumspannenden Mission zurückgekehrt. Für die Überprüfung globaler Klimamodelle absolvierte HALO in nur zehn Tagen Messflüge zwischen der Nordpolarregion und der Südpolarregion, vom norwegischen Spitzbergen bis zum Rand des antarktischen Kontinents. Unter Federführung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) untersuchte ein insgesamt 40-köpfiges Team die Spurengaszusammensetzung und spezielle Transportprozesse in der Atmosphäre. Im Rahmen der Messkampagne ESMVal (Earth System Model Validation) wurden kontinentübergreifende Messreihen erflogen und Beobachtungen vom Boden bis zu 15 Kilometer Höhe in die Troposphäre und untere
Sicherheitsmängel: Europäische AKWs fallen durch Stresstest Behörden-Mitteilungen 4. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Fast alle 134 Reaktoren der 68 europäischen AKWs weisen Sicherheitsmängel auf. Dies geht aus dem Abschlussbericht des Stresstests der EU-Kommission hervor, den EU-Umweltkommissar Oettinger heute offiziell in Brüssel vorstellt. Defizite bestehen besonders bei der Umsetzung der Leitlinien der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) für schwere Unfälle. Manche Staaten hatten noch nicht einmal die Sicherheitsstandards umgesetzt, die nach den Atomkatastrophen in Three Mile Island in den USA 1979 und in Tschernobyl 1986 vereinbart wurden. Verbesserungsbedarf herrscht auch bei der Kalkulation von Flut- und Erdbebenrisiken: zehn der insgesamt 134 Reaktoren haben gar keine seismischen Geräte installiert. In vier der Reaktoren wäre bei Stromausfall deren
CHIRON mit der AMB sehr zufrieden: Lebhaftes Interesse und gute Gespräche Mitteilungen 4. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Maschinenkonzepte und Fertigungslösungen für mehr Effizienz, Präzision und Produktivität „Inside CHIRON“ – die Maschinen-APP für Smartphones und Tablet-PCs Tuttlingen - Sehr zufrieden mit der Resonanz auf der AMB ist der Tuttlinger Hersteller vertikaler Fertigungszentren CHIRON. Zu sehen waren acht Fertigungszentren live unter Span, mit denen das Unternehmen verschiedene Konzepte für die effiziente und präzise Fertigung vorstellte. Schwerpunkte waren neben flexiblen und vielfältig einsetzbaren Maschinentypen mehrspindlige Fertigungszentren, umfassende Automationslösungen und das Hochgeschwindigkeitsfräsen. Besonders groß war das Interesse an der Messeneuheit FZ12 MT zum gleichzeitigen Drehen und Fräsen und die effiziente sechsseitige Komplettbearbeitung von Stangenmaterial. Viel Zuspruch fand darüber hinaus die neue Maschinen-APP für
In Ronneburg steht Thüringen größter Solarpark Dezentrale Energien Solarenergie Thüringen 4. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Thüringens Wirtschaftsminister Machnig weiht Anlage auf ehemaliger Abbaufläche für Uranerz ein juwi-Projekt liefert sauberen Sonnenstrom für 5.600 Haushalte Ronneburg/Wörrstadt - Nirgendwo liegen Vergangenheit und Zukunft der Energieversorgung näher beieinander als im Thüringischen Ronneburg. Bis 1990 wurde auf dem Gelände der Wismut giftiges Uranerz für die sowjetische Atomindustrie abgebaut. Seit August produziert Thüringens größter Solarpark hier sauberen Sonnenstrom für rund 5.600 Haushalte. Heute weihte ihn Thüringens Wirtschaftsminister Matthias Machnig offiziell ein. „Das Atomzeitalter gehört zum Glück der Vergangenheit an. Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien. Deswegen treibt der Freistaat Thüringen die Energiewende durch Projekte wie hier in Ronneburg aktiv voran. Der dezentrale
EPEX SPOT & EEX Power Derivatives: Strom-Handelsergebnisse im September 2012 Mitteilungen 4. Oktober 201216. Oktober 2012 Werbung Paris | Leipzig - Im September 2012 wurde an den Day-Ahead- und Intraday-Märkten der EPEX SPOT ein Handelsvolumen von 26,5 TWh umgesetzt (September 2011: 25,9 TWh). Das Handelsvolumen am Strom-Terminmarkt der EEX Power Derivatives belief sich im selben Zeitraum auf 67,7 TWh (September 2011: 79,2 TWh). Im September 2012 entfielen auf den Handel an der Day-Ahead-Auktion der EPEX SPOT insgesamt 25.144.130 MWh (September 2011: 24.580.033 MWh). Die Preise des französischen und des deutschen Marktes, die beide mit Belgien und den Niederlanden innerhalb der Marktkopplungsinitiative in Zentralwesteuropa (CWE) gekoppelt sind, konvergierten in 75 % der Zeit. Am Intraday-Markt der EPEX SPOT wurden im September 2012
BSH legt bis zum 29.11.2012 den Entwurf des Offshore Netzplans öffentlich aus Hamburg Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 4. Oktober 201217. Oktober 2012 Werbung Hamburg - Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) legt bis zum 29.11.2012 den Entwurf des Offshore Netzplans für die ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ) in der Nordsee zur Diskussion mit der Öffentlichkeit und Behörden aus. Der Offshore Netzplan legt die Trassen und Korridore für die Seekabelsysteme und Konverterplattformen für die Anbindung der Offshore – Windparks an die Stromnetze fest. Darüber hinaus erhält der Plan auch Darstellungen zu einer Vermaschung des Netzes. Mit der Vermaschung wird sichergestellt, dass auch bei Ausfall einzelner Trassen das Netzwerk weiter funktioniert. Der Plan enthält daneben Trassen für Stromkabel, die den internationalen Stromaustausch ermöglichen. Er legt die Fläche für insgesamt
Organische Photovoltaik soll zukünftig auch Gebiete mit schlechter Infrastruktur mit Strom versorgen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 4. Oktober 2012 Werbung Fraunhofer bringt Energie von der Rolle nach Brasilien – Flexsolar und Fraunhofer IAP entwickeln in Brasilien flexible organische Solarzellen Brasilien investiert aufgrund seiner guten wirtschaftlichen Lage verstärkt in alternative Energien. Die Umwandlung der Sonnenenergie in elektrischen Strom ist ein wichtiger Teil in dieser Strategie. Organische Photovoltaik soll es zukünftig ermöglichen, auch Gebiete Brasiliens mit schlechter Infrastruktur mit Strom zu versorgen. Strom bedeutet dabei nicht nur Licht, sondern auch den Zugang zu modernen Kommunikationsmitteln wie Computern und Smartphones. Die brasilianische Firma Flexsolar und das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP in Potsdam-Golm werden dafür flexible organische Solarzellen entwickeln. Die erforderlichen Mengen an Photovoltaikelementen
EEG-Umlageentlastung begünstigt Unternehmen durch milliardenschweren Ökosteuer-Entlastung Erneuerbare & Ökologie 4. Oktober 2012 Werbung EU soll Pläne der Bundesregierung zur Ökosteuer-Entlastung von Teilen des produzierenden Gewerbes stoppen – Steuermindereinnahmen des Bundes in zweistelliger Milliardenhöhe praktisch ohne ökologische Gegenleistungen der begünstigten Unternehmen – DUH fordert Fraktionen auf, die Regierungspläne schon im Bundestag scheitern zu lassen Berlin - Anlässlich der ersten Lesung der Gesetze zur Weiterführung des so genannten Spitzenausgleichs am Donnerstag hat die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) die Fraktionen des Bundestags und die EU-Kommission aufgefordert, sich dem Coup der Bundesregierung zur milliardenschweren Steuerentlastung von Teilen des produzierenden Gewerbes zu verweigern. Die DUH hatte schon im August detailliert nachgewiesen, dass die Bundesregierung im Rahmen der Ökosteuerentlastung
Der TÜV SÜD macht Smart Buildings zuverlässig und sicher Mitteilungen 4. Oktober 2012 Werbung München - Die intelligente Vernetzung und zentrale Steuerung von Geräten und Anlagen kann Komfort und Sicherheit in Wohnimmobilien verbessern und Energieverbräuche senken. Damit Smart Buildings zuverlässig und sicher funktionieren, müssen Geräte verschiedener Hersteller miteinander kommunizieren und vor Manipulationen geschützt sein. Als Mitglied der Initiative SmartHome Deutschland bietet TÜV SÜD modulare Services und Produkte für die Realisierung von Smart Buildings und Smart Homes. „Automatisierungstechnik für Gebäude bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, eine Immobilie in ein Smart Building oder ein Smart Home zu verwandeln“, sagt Dr. Royth von Hahn, Produktmanager Smart Meter & Building Automation im Bereich Embedded Systems der TÜV SÜD AG. Durch