PNE WIND AG erhält in Großbritannien Genehmigung für Windpark Tralorg Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Februar 2014 Werbung Cuxhaven – Der Windparkprojektierer PNE WIND AG hat einen weiteren wichtigen Schritt beim Ausbau seiner Auslandsaktivitäten getan: Die PNE WIND UK erhielt jetzt die Genehmigung für den Windpark Tralorg nahe von Girvan in South Ayrshire. (WK-intern) - In diesem Windpark können jetzt acht Turbinen mit einer Nennleistung von 20 MW errichtet werden. Weitere Windpark-Projekte in Großbritannien mit bis zu 94 MW befinden sich, vor allem in Schottland, derzeit in Genehmigungsverfahren. „Die langjährige Vorarbeit unserer Kollegen in Brighton und Edinburgh zahlt sich jetzt in diesem ersten operativen Erfolg einer Genehmigung für ein von uns entwickeltes Windpark-Projekt aus“, freut sich Markus Lesser, der für das
Kategorie normal – Vattenfalls Pannenreaktor Brunsbüttel: Pumpe versagt in einem Zwischenkühlkreislauf Behörden-Mitteilungen 21. Februar 2014 Werbung Kernkraftwerk Brunsbüttel: Ausfall einer Pumpe im Zwischenkühlkreislauf BRUNSBÜTTEL/KIEL. Im abgeschalteten Kernkraftwerk Brunsbüttel ließ sich eine Pumpe in einem Zwischenkühlkreislauf nicht starten. (WK-intern) - Ursache war nach derzeitigem Kenntnisstand ein defekter Schaltanlageneinschub. Die Betreibergesellschaft hat dies der Atomaufsichtsbehörde gemäß der atomrechtlichen Meldeverordnung fristgerecht und vorläufig mit der Kategorie „N“ (normal) gemeldet. Bei einem erneuten Versuch funktionierte der Einschub ordnungsgemäß und die Pumpe konnte gestartet werden. Es sollen nun allerdings noch weitere Untersuchungen zur Ursache durchgeführt werden. Vattenfall beabsichtigt, das defekte Bauteil gegen ein Reservebauteil auszutauschen. Der betroffene Zwischenkühlkreislauf dient der Wärmeabfuhr des Reaktors an die Elbe. Im Anforderungsfall werden folgend den Betriebsvorschriften weitere Kühlsysteme
2. Deutsch-französische Offshore-Windenergie-Konferenz Bremen Offshore Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Februar 2014 Werbung 20. und 21. Februar 2014 in Bremerhaven Das Deutsch-französische Büro für erneuerbare Energien (DFBEE) organisiert in Kooperation mit der WAB die zweite französische Offshore-Windenergie-Konferenz in Bremerhaven. (WK-intern) - Das Thema der Konferenz lautet in diesem Jahr: "Das Potential der Offshore-Windenergie in Deutschland und Frankreich ausschöpfen: Rahmenbedingungen, Wirtschaftlichkeit und Umweltauswirkungen." Inhalte und Ziele der Veranstaltung: Entwicklung der Offshore-Windenergie in Deutschland und Frankreich Planungs- und Genehmigungsverfahren Austausch zu Umweltauswirkungen und Nutzungskonflikten im Betrieb von Offshore-Windparks Industrielle Wertschöpfung und Kostensenkungspotential Netzanschluss Veranstaltungsinformationen Datum: 20. Februar 2014 von 09.00 - 18.15 Uhr (Konferenz) 21. Februar 2014 von 08.00 - 14.15 Uhr (Exkursion) Ort: t.i.m.e.Port II, Konferenzraum im Erdgeschoss 27568 Bremerhaven, Barkhausenstr. 2 Anfahrt Offshore-Besichtigungstag am 21. Februar 2014: Am zweiten
Seehofer verliert bei seiner Energiepolitik zunehmend den bayrischen Boden unter den Füßen Bayern Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Februar 201421. Februar 2014 Werbung TNS Emnid-Umfrage: Nur 12 Prozent der Bayern für Seehofers Kurs bei der Energiewende 76 Prozent für Ausbau der Windkraft in Bayern Windstromtrasse befürworten 59 Prozent München / Berlin - Den energiepolitischen Kurs von Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU), sowohl den Ausbau der Windenergie als auch neue Stromtrassen abzulehnen, unterstützen lediglich 12 Prozent der Bayern und 9 Prozent der CSU-Anhänger. (WK-intern) - 76 Prozent der Bürger des Freistaates sind für einen verstärkten Ausbau der Windenergie, unter den CSU-Wählern sind es 77 Prozent. Und 59 Prozent der Bayern sind für den Bau der neuen Stromtrasse, die Windstrom aus dem Norden in den Süden Deutschlands bringen soll. Unter
Neues Offshore-Konstruktionsschiff – High Flow 4 – für den Offshore-Wind-Sektor Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 21. Februar 2014 Werbung „High Flow 4“ – Gebündelte Voith Kompetenzen für Offshore-Konstruktionsschiff Im Januar 2014 unterzeichneten der britische Offshore-Dienstleister Mojo Maritime und die Hamburger Hammonia Reederei eine gemeinsame Absichtserklärung zur Realisierung des Projekts „High Flow Installation Vessel“ (HF 4). Das Spezial-Konstruktionsschiff soll durch dynamisches Positionieren in Strömungen von bis zu zehn Knoten den Offshore-Markt revolutionieren. Möglich wird dies durch einen von Voith entworfenen Katamaran, angetrieben von vier Voith Schneider Propellern (VSP). Das auf die Installation von Unterwasserturbinen spezialisierte Schiff wurde von den Voith Schiffbauingenieuren entsprechend der Ideen von Mojo Maritime speziell auf die Länge von 59,5 Metern und eine Breite von 28,6 Metern ausgelegt. Es
Neue Turbinenschleifmaschine für Anlagenbauer, Werften und Gießereien Mitteilungen 21. Februar 2014 Werbung Noch schneller schleifen – bei halbem Gewicht Atlas Copco Tools revolutioniert die Metallbearbeitung. Der Konzern bringt eine neue Turbinenschleifmaschine auf den Markt, die mit 2,5 kW Leistung schneller arbeitet und weit mehr Material abträgt als alle anderen Werkzeuge dieser Leistungsklasse: die GTG 25. (WK-intern) - Dabei wiegt der Schleifer nur etwa halb so viel wie konventionelle Maschinen – und ist damit eine Klasse für sich. Essen - Nach mehreren Jahren Entwicklung – und über 20 Jahren Erfahrung mit turbinengetriebenen Werkzeugen – bringt Atlas Copco nun seinen neuen Turboschleifer GTG 25 auf den Markt. „In Bezug auf Leistung, Belastbarkeit, Ergonomie und Bedienkomfort ist die
Dokumentationsreise: japanischen Regierung ignoriert das Schicksal der Menschen in Fukushima Mitteilungen Ökologie 21. Februar 201421. Februar 2014 Werbung Greenpeace: Krise in Fukushima nimmt kein Ende Drohende Renaissance der Atomkraft in Europa muss verhindert werden Tokio/ Wien – Drei Jahre nach der verheerenden Atomkatastrophe in Fukushima ist kein Ende der Krise in Sicht. Sechs ExpertInnen und ZeugInnen haben diese Woche gemeinsam mit Greenpeace Japan die Regionen um das havarierte Atomkraftwerk bereist und heute im Rahmen einer Pressekonferenz in Tokio die massiven Probleme der Menschen vor Ort verdeutlicht. „Mit dieser Dokumentationsreise möchten wir der Weltöffentlichkeit die Wahrheit über Fukushima zeigen. Die Menschen in der Region leiden heute stärker denn je unter den Folgen der Atomkatastrophe und ihr Schicksal wird von der japanischen
Landtagsrede von Minister Habeck zu Fracking Behörden-Mitteilungen 21. Februar 2014 Werbung Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, wir sind uns einig, der Landtag wie auch die Landesregierung lehnen Fracking zur Gasgewinnung mit unabsehbaren Folgen für unsere Umwelt ab. (WK-intern) - Diese generelle Positionierung, sowie das Ergebnis der Ausschussberatungen des Landtages begrüße ich daher ausdrücklich. Ein solcher Beschluss gibt der Landesregierung die notwendige Rückendeckung für ihre bundesweiten Initiativen gegen Fracking. Ich erwähne in diesem Zusammenhang noch einmal die bereits in den Bundesrat eingebrachte Initiative der Landesregierung zur Änderung der Bundesberggesetzes, mit der Fracking von Kohlenwasserstoffen aus unkonventionellen Lagerstatten mit gefährlichen Stoffen verboten werden soll. Um diese Initiative weiter mit Leben zu erfüllen, habe ich
Strompreislüge: Atom und Kohle verursachen 360 Euro pro Jahr zusätliche Kosten für jeden Haushalt Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 21. Februar 2014 Werbung Bürger subventionieren Atom und Kohle mit 40 Milliarden Euro pro Jahr Steuergeldern Atom und Kohle verursachen Kosten über die Stromrechnung hinaus, die sich für einen durchschnittlichen Haushalt umgerechnet auf rund 360 Euro pro Jahr belaufen. (WK-intern) - Das geht aus einer Kurzanalyse des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag des Ökostromanbieters Greenpeace Energy eG hervor. Rund ein Drittel weniger, etwa 220 Euro, zahlt ein durchschnittlicher Haushalt mit einem Verbrauch von 3.500 Kilowattstunden im Jahr 2014 über die EEG-Umlage für den Ausbau der Erneuerbaren. „Die Preise am Strommarkt sind verzerrt. Während die Förderung von Wind und Sonne gut sichtbar in der Stromrechnung ausgewiesen
Planungen für einen Zehn-Megawatt-Solarpark laufen bei juwi bereits auf Hochtouren Solarenergie 21. Februar 2014 Werbung juwi baut 10-Megawatt-Solarpark in Texas Klimafreundlicher Strom für 3.800 US-Haushalte langjähriger Stromliefervertrag mit lokalem Energieversorger Inbetriebnahme voraussichtlich Ende 2014 Nicht umsonst trägt die texanische Metropole El Paso nahe der mexikanischen Grenze den Beinamen „Sun City“. (WK-intern) - An mehr als 300 Tagen im Jahr scheint hier die Sonne. Auf diese unermüdliche Kraft setzt auch El Paso Electric. Der lokale Energieversorger und die nordamerikanische juwi-Tochter „juwi solar Inc.“ planen im Nordosten der Stadt den Bau eines zehn Megawatt (MW) großen Solarparks. Planen, bauen und betreiben wird ihn juwi, El Paso Electric wird den erzeugten Strom für die Dauer von 30 Jahren abnehmen. Den kommerziellen Betrieb soll
Bittbrief der Häfen für die Umsetzung der erforderlichen Infrastrukturmaßnahmen Mitteilungen News allgemein Schleswig-Holstein 21. Februar 2014 Werbung Appell an den nationalen maritimen Koordinator zur Bedeutung der Häfen Schleswig-Holsteins GvSH appelliert an Uwe Beckmeyer, maritimer Koordinator der Bundesregierung, Deutschlands drittgrößten Hafenstandort Schleswig-Holstein bei der Umsetzung erforderlicher Infrastrukturmaßnahmen entsprechend seiner Bedeutung zu berücksichtigen. (WK-intern) - Der Gesamtverband Schleswig-Holsteinischer Häfen, GvSH, richtet sich mit einem Appell an Uwe Beckmeyer, parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie und Koordinator der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft. In dem Brief bittet der Verband um entsprechende Berücksichtigung bei der Umsetzung von dringenden Infrastrukturmaßnahmen. In seiner Position als drittgrößter Hafenstandort in Deutschland, fordert der GvSH beim maritimen Koordinator, den Schleswig-Holsteinischen Häfen die nötige Priorisierung auf der Bundesagenda
alpha ventus hat im Februar den Energieertrag von insgesamt einer Terawattstunde überschritten Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Februar 2014 Werbung Erste Terawattstunde Offshore erzeugt Umgerechnet eine Milliarde Kilowattstunden klimafreundlicher Energie hat Deutschlands erster Offshore-Windpark mit seinen zwölf Windenergieanlagen erzeugt und ins deutsche Übertragungsnetz eingespeist. Die Strommenge entspricht in etwa dem Jahresverbrauch von 285.000 Haushalten. (WK-intern) - Das Betreiberkonsortium von EWE, E.ON und Vattenfall zieht eine positive Bilanz nach drei regulären Betriebsjahren. Seit August 2009 speist alpha ventus elektrische Energie ins Netz ein. Mit der offiziellen Inbetriebnahme im April 2010 startete der konstante Regelbetrieb. In den Betriebsjahren 2011 bis 2013 erreichte alpha ventus insgesamt 12.675 Vollaststunden. Der Ertrag des Offshore-Windparks beläuft sich 2011 bis 2013 auf durchschnittlich 253,14 GWh pro Jahr und übertrifft die Ertragsprognosen