Dänemark hat alle laufenden Ausschreibungen für drei Offshore-Windparks ausgesetzt Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Februar 2025 Werbung Dänemark sagt Ausschreibung für 3 GW Offshore-Windenergie ab, Regierung erwägt Auktion mit staatlichen Subventionen Kein Angebot für drei Offshore-Windparks in der Nordsee wurde abgegeben (WK-intern) - Dänemark hat alle laufenden Ausschreibungen für Offshore-Windenergie ausgesetzt, da das derzeitige Modell ohne Subventionen unter den aktuellen Marktbedingungen nicht funktioniert, sagte Lars Aagaard, Minister für Klima, Energie und Versorgung, am Freitag. Lars Aagaard, Minister für Klima, Energie und Versorgung hat die Vorbereitungen eingeleitet, um in diesem Jahr bis zu 3 GW Offshore-Windenergie neu auszuschreiben. Dies folgt auf eine erfolglose Ausschreibung für 3 GW Offshore-Windenergiekapazität Ende letzten Jahres. Im Dezember gab die dänische Energieagentur (DEA) bekannt, dass es für keinen
Komplettes Desaster bei der Umsetzung grüner Wasserstoff Produktionen Forschungs-Mitteilungen Wasserstofftechnik 14. Januar 202514. Januar 2025 Werbung Grüner Wasserstoff: Große Lücken zwischen Ambition und Umsetzung (WK-intern) - Mehr als 60 Länder haben in den letzten Jahren Strategien entwickelt, um den Markthochlauf von Wasserstoff, insbesondere im Industriesektor, anzukurbeln. Doch 2023 wurden weniger als zehn Prozent der ursprünglich angekündigten grünen Wasserstoffproduktionen realisiert, so das Ergebnis einer aktuellen Studie, die im Fachmagazin „Nature Energy“ veröffentlicht wird. Der Hauptgrund: Wasserstoff ist nach wie vor ein teures Gut, für das es wenig Zahlungsbereitschaft gibt. Adrian Odenweller und Falko Ueckerdt vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) bestimmen diese Wettbewerbslücke für alle 1232 global angekündigten Wasserstoffprojekte. Sie plädieren für eine robuste politische Strategie, die auf realistischen Erwartungen an
DUH: Bundesregierung klammert sich an klimaschädliche Subventionen und verschleudert Milliarden Ökologie 9. September 2024 Werbung Zur anstehenden Haushaltsdebatte fordert die DUH den Abbau klimaschädlicher Subventionen. (WK-intern) - Das dadurch freiwerdende Geld wird dringend benötigt, um wirksamen und sozial verträglichen Klimaschutz voranzubringen. Dazu DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch: "Nachdem Wirtschaftsminister Habeck und Finanzminister Lindner über Monate verschleiert haben, wie klimaschädlich staatliches Geld verteilt wird, müssen im Haushalt endlich Konsequenzen folgen. Allein mit der Abschaffung von Diesel- und Dienstwagenprivileg können fast 34 Millionen Tonnen CO2 bis 2030 eingespart und jährlich mehr als 15 Milliarden Euro zusätzlich eingenommen werden. Mit diesem Geld ließe sich beispielsweise das Deutschlandticket langfristig finanzieren und die Bahn müsste nicht weiter kaputtgespart werden. Bezahlbare und klimafreundliche Mobilität für Alle
EU wird keine Verlängerung aktueller Subventionen für Industrie-Stromtarife erlauben Behörden-Mitteilungen Ökologie 2. September 20242. September 2024 Werbung Bezahlbaren Strom wird es auch für die Industrie nur noch bei genügend Sonnen- und Windstrom geben (WK-intern) - Das Bundnetzagentur-Präsident*in verteidigt Vorstoß zu flexiblen Stromtarifen für die deutsche Industrie Das Präsident*in: EU wird keine Verlängerung aktueller Subventionen erlauben - Finale Beschlüsse erst Ende 2025 Bundnetzagentur-Präsident*in Müller hat ihren Vorstoß zu flexiblen Stromtarifen für die energieintensive Industrie gegen "Gaga-Vorwürfe" von Wirtschaftsverbänden verteidigt. "An einer Reform führt kein Weg vorbei", sagte Müller im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Die energieintensive Industrie profitiere seit vielen Jahren von massiven Subventionen beim Strompreis. "Die rechtliche Grundlage für diese Rabatte läuft Ende 2028 aus. Dass Brüssel grünes Licht
Wirtschaftsminister*in hält heiklen Bericht zu klimaschädlichen Subventionen neun Monate geheim Aktuelles Ökologie Technik 19. August 2024 Werbung DUH-Verein erzwingt Freigabe und kritisiert dreiste Falschaussage (WK-intern) - Das Wirtschaftsminister*in versuchte Veröffentlichung des heiklen Berichts klimaschädlicher Subventionen gegenüber des DUH-Vereins durch eine nachweisliche Falschaussage zu verhindern; DUH-Vereins-Geschäftsführer Resch wirft Wirtschaftsminister*in Habeck Missachtung der Informationsfreiheit vor Erst nach Einleitung rechtlicher Schritte durch die DUH soll der Bericht durch das Ministerium freigegeben und auf der Webseite des Auftragnehmers still und heimlich hochgeladen werden DUH fordert die sofortige Streichung klimaschädlicher Subventionen wie Dienstwagenprivileg für Klimakiller-Pkw oder Dieselförderung Der DUH-Verein kritisiert die Minister*innen Habeck und Lindner für die Vertuschung eines brisanten Berichts über klimaschädliche Subventionen. Nach Informationen des DUH-Vereins wurde der Bericht "Quantifizierung der Treibhausgaswirkung von staatlichen Begünstigungen
Lindner lässt deutsche Solarindustrie sterben Behörden-Mitteilungen Solarenergie 25. März 202425. März 2024 Werbung Das Finanzminister*in Christian Lindner hat angekündigt, dass es Hersteller von Photovoltaik-Modulen finanziell nicht unterstützen wird. (WK-intern) - Es setzt auf günstige chinesische Module für die Energieerzeugung und sieht damit tatenlos zu, wie Unternehmen aus Deutschland abwandern. Ines Schwerdtner, Kandidatin bei der Europawahl für die Partei Die Linke erklärt dazu: »Die Entscheidung der Bundfinanzminister*in, die deutsche Solarindustrie nicht über Subventionen zu fördern, ist kurzsichtig und gefährlich. Es braucht jetzt ein kurzfristiges Rettungsprogramm. Der Markt ist derzeit durch die Überproduktion während der Pandemie überschwämmt. Aber diese Situation wird nicht unbegrenzt anhalten. Es braucht jetzt ein kurzfristiges Aufkaufprogramm für die Lagerbestände der Firmen, damit die Bilanzen
Altris erhält finanzielle Unterstützung von der schwedischen Energieagentur E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 11. Januar 2024 Werbung Der schwedische Natrium-Ionen-Batterieentwickler Altris erhält Unterstützung von der schwedischen Energieagentur im Rahmen der Programme Industrial Leap und NextGenerationEU. (WK-intern) - Für die Errichtung einer Pilotanlage zur Herstellung nachhaltiger und sicherer Natrium-Ionen-Batteriezellen wurden insgesamt 77 Mio. SEK bewilligt. Altris hat es sich zur Aufgabe gemacht, der Welt bessere, sicherere und wirklich nachhaltige Batterien anzubieten. Die Natrium-Ionen-Batterietechnologie des Unternehmens wird aus reichlich vorhandenen Rohstoffen hergestellt und ist frei von Konfliktmineralien und giftigen Elementen wie Lithium, Nickel und Kobalt. Dies bietet gleichzeitig eine herausragende Leistung in Bezug auf längere Lebensdauer, flexiblere Arbeitstemperaturen und Sicherheit. Im November 2023 stellte Altris eine Natrium-Ionen-Batteriezelle vor, die für eine erstklassige Energiedichte
Umweltökonom: „Die Subvention des Dieselverbrauchs in der Landwirtschaft lässt sich nicht mehr begründen“ Forschungs-Mitteilungen Ökologie 7. Januar 2024 Werbung Universität Leipzig (WK-intern) - Traktoren blockieren Straßen, für die kommende Woche sind großflächige Proteste der Bauern geplant: Die Landwirte wollen damit gegen die Kürzung der Subventionen für Agrardiesel und gegen eine KfZ-Steuer für die Landwirtschaft demonstrieren. „Durch den Druck, im Bundeshaushalt sparen zu müssen, ist endlich Bewegung in die Bemühungen gekommen, umweltschädliche Subventionen zu streichen. Insbesondere die Abschaffung der Agrardiesel-Subventionen ist überfällig“, sagt Martin Quaas, Professor für Bioökonomie an der Universität Leipzig und Leiter der Forschungsgruppe Biodiversitätsökonomik am Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv). Deutschland gibt jedes Jahr viele Milliarden Euro für umweltschädliche Subventionen aus – von der Pendlerpauschale bis hin zur Förderung von
Frankfurter Rundschau kennt die Lösung aus dem Finanz-Fiasko der Ampelregierung heraus zu kommen Aktuelles Erneuerbare & Ökologie 19. November 2023 Werbung Die Ampel im Notstand (WK-intern) - Die Ampel muss das Fiasko mit dem Klima- und Transformationsfonds, in dem das Milliardenloch gähnt, konstruktiv nutzen - nämlich zu einer Neukonzeption ihrer Finanzpolitik, vor allem im Umwelt- und Klimabereich. Der wichtigste Punkt dabei: Abbau der umweltschädlichen Subventionen. Es ist doch hirnverbrannt, dass der Staat jedes Jahr viele Milliarden Euro für sie ausgibt, um dann mit seiner Klimapolitik die unerwünschten Folgen wieder einzudämmen. Nach einer Liste des Umweltbundesamts würde alleine die Abschaffung von 41 staatlichen Förderposten unter anderem für Dieselsprit, Dienstwagen oder Flugreisen mehr als 60 Milliarden Euro bringen. Hier steckt das Geld, das aktuell fehlt. Damit
Ampelregierung steckt Milliarden Steuergelder in die Förderung von Kohlekonzernen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 24. Juli 2023 Werbung Trotz Kohleausstieg erhalten Konzerne weiterhin Förderung in Milliardenhöhe (WK-intern) - Trotz des politisch vereinbarten Kohleausstiegs in Deutschland erhalten Kohlekonzerne weiterhin hohe Subventionen. Allein 2022 wurden der Abbau von Braunkohle und die Stromerzeugung daraus von der Allgemeinheit mit rund 1,7 Milliarden Euro gefördert – davon kommen 1,2 Milliarden direkt aus dem Staatshaushalt. Das sind die Ergebnisse einer neuen Analyse des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy. „Angesichts klammer werdender öffentlicher Kassen fehlt dieses Geld für andere dringende staatliche Aufgaben, wie etwa den Umwelt- und Klimaschutz, die Gesundheitsversorgung oder die öffentliche Infrastruktur“, kritisiert Nils Müller, Vorstand bei Green Planet Energy. Das
Net Zero Watch fordert die britische Regierung auf, sich gegen die Erpressung der Windlobby zu wehren Finanzierungen Mitteilungen Windenergie 8. März 2023 Werbung Ein neues Briefing deckt die irreführenden Taktiken der Lobby und die wahren Kosten von Windparks auf (WK-intern) - London – Net Zero Watch hat Premierminister Rishi Sunak aufgefordert, sich den Forderungen der Branche für erneuerbare Energien nach zusätzlichen Subventionen zu widersetzen, und seine Erpressungstaktik angeprangert. Sein neues Briefing für Abgeordnete und Minister entlarvt eine systematische Kampagne, um die Öffentlichkeit über die tatsächlichen Kosten von Windparks zu täuschen. new briefing for MPs and ministers Der Autor Andrew Montford erklärt, dass Behauptungen der Windlobby über einen dramatischen Kostenrückgang, die seit 2017 unaufhörlich wiederholt wurden, bewusste Unwahrheiten waren. „Wenn es wahr wäre, könnten sich die Kosten verdoppeln
Forderungen nach mehr Subventionen entlarven die Illusion sinkender Windstromkosten Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. März 2023 Werbung „Der Glaube an sinkende Windenergiekosten ist die zentrale Grundlage des Net-Zero-Unternehmens der Regierung, und er ist nachweislich falsch. Die Absurdität der aktuellen Net-Zero-Pläne ist jetzt für alle sichtbar.“ (WK-intern) - London - Net Zero Watch weist darauf hin, dass Behauptungen über sinkende Windenergiekosten Forderungen von Windenergiebetreibern nach zusätzlichen Subventionen zusätzlich zu der bestehenden Unterstützung entgegenstehen. Diese Debatte ist seit 2017 im Gange, als eine von der Global Warming Policy Foundation veröffentlichte Studie darauf hinwies, dass die Angebote der Windindustrie für Contracts for Difference-Subventionen (CfDs) absurd niedrig waren und nicht die zugrunde liegenden Kapital- und Betriebskosten widerspiegelten. Diese Beobachtungen wurden durch alternative Methoden und