ENERCON nimmt „E-Ship 1“ wieder in den Transportdienst E-Mobilität 3. Februar 2014 Werbung Notwendige Umbaumaßnahmen erfolgreich abgeschlossen / Neues Betriebskonzept ENERCONs innovatives Segelrotorschiff „E-Ship 1“ ist nach erfolgreichem Abschluss notwendiger Umbaumaßnahmen wieder auf den Weltmeeren unterwegs, um Windenergieanlagenkomponenten für ENERCON zu transportieren. (WK-intern) - ENERCON hatte das „E-Ship 1“ vor gut einem Jahr vorsorglich aus dem kommerziellen Transportdienst genommen, da es wiederholt zu technischen Problemen mit den Dieselgeneratoren an Bord gekommen war. Diese zugekauften Aggregate dienen dazu, elektrische Energie zu erzeugen, mit der die Hauptantriebsmaschine sowie das Bordnetz inklusive der Flettner-Rotoren betrieben werden. Während des Werftaufenthalts in Emden wurden die sieben Dieselgeneratoren gegen Fabrikate eines anderen Herstellers getauscht. Außerdem nutzte ENERCON die mehrmonatige Liegezeit dazu, die
Solaranlagen-Betreiber sollen bei Abregelung entschädigt werden Solarenergie 3. Februar 2014 Werbung Bundesregierung plant entschädigungsfreie Abregelung von Ökostrom EU-Projekt PV GRID empfiehlt klare Regeln und faire Entschädigungen für abgeregelten Solarstrom BSW-Solar warnt vor Enteignung und schlechteren Investitionsbedingungen Photovoltaik-Anlagen können Netzausbau reduzieren, wenn sie im Fall von Netzengpässen einen geringen Teil ihres Stroms nicht ins Netz abgeben. (WK-intern) - Voraussetzung für die Betreiber und künftigen Investoren dieser Anlagen sind faire Rahmenbedingungen und volle Entschädigung für die abgeregelte Energie. Eingriffe sollen nur bei drohender Netzinstabilität möglich sein. Zu diesem Schluss kommt die Expertengruppe des EU-Projektes PV GRID aus 16 EU-Staaten (http://bsw.li/1dQ7E32). Die Bundesregierung hat hingegen im Koalitionsvertrag angekündigt, EE-Anlagen auch bei negativen Strompreisen herunterregeln zu wollen, selbst wenn keine
Strom-Handelsergebnisse im Januar 2014: 11,7 % Wachstum gegenüber Vorjahr Mitteilungen 3. Februar 2014 Werbung Paris - Im Januar 2014 wurde an den Day-Ahead- und Intraday-Märkten der EPEX SPOT ein Handelsvolumen von 31,5 TWh umgesetzt (Januar 2013: 28,2 TWh). Dies entspricht einem Anstieg von 11,7 % gegenüber dem Vorjahresvolumen. (WK-intern) - Das Wachstum ist einem Rekordhoch auf dem deutsch/österreichischen Day-Ahead und insgesamt starken Ergebnissen auf den französischen und Schweizer Märkten zuzuschreiben. Day-Ahead-Märkte Im Januar 2014 entfielen auf den Handel an der Day-Ahead-Auktion der EPEX SPOT insgesamt 29 339 984 MWh (Januar 2013: 26 571 892 MWh), die sich wie folgt aufteilen: Gebiete Monatliches Volumen MWh Monatliches Volumen im Vorjahresmonat MWh Preis im Monatsmittel (Grundlast / Spitzenlast*) Euro/MWh DE/AT 22 557 676 19 883 862 35,87 / 47,66 FR 5 278 331 5 163 871 39,14 / 52,17 CH 1 503 977 1 524 159 47,62
Swedish fuel cell developer PowerCell finalizes the development of its second fuel cell stack platform Solarenergie 3. Februar 2014 Werbung Gothenburg, Sweden - Nordic fuel cell technology leader PowerCell is in the final stage of development of its ‘next generation’ fuel cell stack platform, the S2. The S2 covers a larger power range up to 25 kW and maintains the same tolerance towards CO and reformate gas as the present platform, the S1. (WK-intern) - The new fuel cell will have good stability and a compact and robust design for both automotive and stationary applications. PowerCell, the Nordic fuel cell technology leader, is currently in the final stage of development of its second fuel cell stack platform, the S2. PowerCell’s fuel cell
Nürnberger Fachdialog Windenergie 2014 informiert Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Februar 2014 Werbung Planung, Bau und Betrieb von Windenergieanlagen Statische und geotechnische Lösungen für Türme und Fundamente. am-19-02-2014 (WK-intern) - Veranstalter: TÜV Rheinland und LGA Die Windenergie hat sich in den vergangenen Jahren zu einer wichtigen Säule der erneuerbaren Energien entwickelt. Derzeit trägt sie in Deutschland zu ca. 10 % der Energieerzeugung bei – mit deutlichen regionalen Unterschieden. In Bayern soll in den nächsten Jahren ein wesentlicher Ausbau erfolgen, um auf eine durchschnittliche Energieerzeugung von 10 % des bayerischen Verbrauchs zu kommen und CO2-Emissionen von bis zu 10 Mio. Tonnen zu vermeiden. Da sich der Ertrag mit steigender Turmhöhe deutlich steigern lässt, sind stetig zunehmende Nabenhöhen sowie größere Generatoren zu
wpd startet mit dem Bau von zwei Windparks in Kanada Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Februar 2014 Werbung wpd startet Bau von Windparks in Kanada Nach einer mehrjährigen Planungs- und Genehmigungsphase hat wpd Ende 2013 an den Standorten Springwood und Whittington in der kanadischen Provinz Ontario mit dem Bau der Infrastruktur für insgesamt sieben Windenergieanlagen des Typs Senvion MM92 (ehemals REpower MM92) begonnen. (WK-intern) - Bislang konnten an beiden Standorten die Wege-Infrastruktur sowie der Bodenaushub für die Fundamente planmäßig fertig gestellt werden. „Die für die Bauarbeiten verantwortlichen Mitarbeiter von wpd als auch die lokalen Baufirmen sind gut aufgestellt, so dass trotz derzeit arktischer Temperaturen der Inbetriebnahmetermin gehalten werden kann“, erläutert Arvid Hesse, der für die Geschäftsentwicklung in Kanada verantwortlich ist. Die Errichtung
Handelspartnerschaft bei abakus solar AG und AKASOL GmbH Solarenergie 3. Februar 2014 Werbung abakus und die AKASOL GmbH gehen Hand in Hand in die Zukunft Am 01. Februar 2014 beginnt die neue Handelspartnerschaft mit der abakus solar AG aus Gelsenkirchen und der AKASOL GmbH aus Darmstadt (WK-intern) - Gelsenkirchen / Darmstadt - Einen großen Schritt in die richtige Richtung gehen die abakus solar AG und die AKASOL GmbH ab sofort gemeinsam. Das Systemhaus für Photovoltaik aus Gelsenkirchen und das Darmstädter Unternehmen haben eine Handelspartnerschaft geschlossen. abakus bietet somit zukünftig die Lithium-Ionen-Batteriesysteme neeoQube, neeoRack und neeoSystem von AKASOL an. „abakus zählt zu den führenden Großhändlern der Photovoltaik- Branche“, erklärt Jochem van Ruijven, Vertriebsleiter für stationäre Energiespeichersysteme bei AKASOL.
Selbstreinigende Solarmodule von Jurawatt Solarenergie 3. Februar 2014 Werbung Selbstreinigende Solarmodule von Jurawatt: Saubere Gläser halten länger und bringen mehr Ertrag Nano-Beschichtung schützt die Oberfläche (WK-intern) - Neumarkt/Oberpfalz – Die Solarmodule der Firma Jurawatt punkten mit einem weiteren Qualitätsvorteil: Eine NANO-Beschichtung verhindert die Ablagerung von Verschmutzungen und verlängert die Haltbarkeit der Photovoltaikanlage. Die Glasoberfläche von Solarmodulen ist ständig der Witterung ausgesetzt. Pollen, Staub, Regen, Schnee und Eis mindern über die Jahre die Stromausbeute um mehr als 10%, in Extremfällen sogar um 20%. Um diesem Ertragsverlust vorzubeugen, haben sich die Entwickler von Jurawatt eine Neuerung im Produktionsprozess einfallen lassen. Auf das Sicherheitsglas wird eine sogenannte NANO-Beschichtung eingebrannt. Diese mit 100-150nm ultradünne Schutzschicht geht