Transnet BW startet Großprojekt SuedLink: Erste Tiefbau-Arbeiten in Unterfranken vergeben Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik Windenergie 2. September 2024 Werbung Die Übertragungsnetzbetreiberin TransnetBW hat die Tiefbauleistung für das erste unterfränkische Baulos des Energiewende-Großprojekts SuedLink nach einer europaweiten Ausschreibung an das Bauunternehmen STRABAG vergeben. Tiefbauleistung für erstes unterfränkisches SuedLink-Baulos an STRABAG vergeben Vorgezogene Baumaßnahmen für aufwändige geschlossene Querungen starten im Herbst TransnetBW schafft alle Voraussetzungen für den Bau von SuedLink ab Frühjahr 2025 (WK-intern) - Das Baulos erstreckt sich über knapp 70 Kilometer und umfasst den Abschnitt von der Landkreisgrenze Schweinfurt und Bad Kissingen bis zur Bundeslandgrenze zu Baden-Württemberg, das Vergabevolumen liegt bei mehreren hundert Millionen Euro. „Wir rechnen im Frühjahr 2025 mit dem Erhalt des Planfeststellungsbeschlusses“, erklärte Oliver Biedert, TransnetBW-Teilprojektleiter für den südlichsten Abschnitt von
Bundesnetzagentur genehmigt weiteren Abschnitt des SuedLinks Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Technik Techniken-Windkraft Windenergie 15. März 2024 Werbung Die Bundesnetzagentur hat den bisher längsten SuedLink-Abschnitt genehmigt. (WK-intern) - Es handelt sich um den rund 38 Kilometer langen Abschnitt A4. Mit dem festgelegten Verlauf kann TenneT mit den Arbeiten zum Bau der Kabeltrasse und einer Lichtwellenleiter-Zwischenstation beginnen. Abschnitt von Farven bis Scheeßel Die Trasse beginnt an der Grenze der Landkreise Stade und Rotenburg (Wümme) bei Farven in der Samtgemeinde Selsingen. Sie endet nordöstlich von Scheeßel. Sie quert unter anderem die Flüsse Oste und Wümme sowie die Bundesautobahn A1. Der Beschluss umfasst auch die Genehmigung einer Lichtwellenleiter-Zwischenstation. Diese verstärkt die Signale der Glasfaserkabel, die der Kommunikation im Betrieb des Erdkabels dienen. Die Bundesnetzagentur veröffentlicht den Planfeststellungsbeschluss
Windstromtrasse: Tractebel unterstützt TenneT bei der Realisierung einer 145 km langen Freileitung Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Mitteilungen Ökologie Technik Windenergie Wirtschaft 17. Juni 2020 Werbung Der größte Übertragungsnetzbetreiber in Deutschland TenneT hat Tractebel beauftragt, bei der Projektrealisierung einer 380-kV-Freileitung mitzuwirken. (WK-intern) - Die Strecke hat eine Länge von 145 km und wird zwischen Dollern und Landesbergen verlaufen. Das Projekt „A250 Stade-Landesbergen“ wird einen bedeutenden Beitrag zum Gelingen der Energiewende in Deutschland leisten. Tractebel überzeugte mit seiner technischen Konzeption und Erfahrung im Projektmanagement von großen Projekten. Das Team unter Federführung der Tractebel Engineering GmbH wird das Projekt als EPCM-Projekt in den nächsten sechs Jahren gemeinsam mit externen Partnern wie der ERM Group oder EQOS Energie Deutschland GmbH unterstützen. Rund 30 Tractebel Fachleute aus unterschiedlichen Tractebel Unternehmensbereichen wie Lahmeyer Deutschland, Tractebel
Energiepolitische Sprecherin Mühlbauer zum Verlauf der SuedLink-Stromtrasse durch Thüringen Techniken-Windkraft Wirtschaft 29. Januar 2018 Werbung Anlässlich der von Ministerpräsident Bodo Ramelow geäußerten Ablehnung des Alternativkorridors für den sog. SuedLink des Stromtrassenbetreibers Tennet durch die Bundesnetzagentur und der daraus resultierenden Tatsache, dass der SuedLink damit über Thüringer Territorium führt, erklärt die energiepolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Thüringer Landtag, Eleonore Mühlbauer: (WK-intern) - „Es kann nicht wahr sein, dass Thüringen wohl erneut von einer Stromtrasse durchquert werden soll. Zumal Thüringen davon null komma null profitiert. Es gibt nicht mal einen Knotenpunkt, über den in Thüringen benötigter oder erzeugter Strom ein- oder ausgespeist werden kann. Es geht bei der Trasse nur darum, Strom aus dem Norden in die Verbrauchszentren im Süden
Eine Aufnahme der Windstromtrasse-Ost in das Bundesbedarfsplangesetz ist dringend geboten Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 8. Mai 2015 Werbung Bundesrat stimmt für Erdkabel-Pilotprojekt bei Ostküstenleitung (WK-intern) - Nach dem Willen des Bundesrates soll die 380-kV-Ostküstenleitung als Pilotstrecke für eine Teilerdverkabelung ausgewählt werden. Die Länderkammer stimmte heute (8. Mai 2015) mehrheitlich für einen Antrag der Landesregierung Schleswig-Holstein. „Das ist ein gutes Signal für die Region und ein starkes Zeichen in Richtung Bundestag. Ich hoffe sehr, dass das Parlament sich diesem Votum anschließt und die Ostküstenleitung in das Bundesbedarfsplangesetz aufnimmt. Damit wären die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen, an der Ostküstenleitung auf Teilstrecken Erdkabel zu testen, sagte Energiewendeminister Robert Habeck in Berlin. Der Minister betonte: „Hier sind parteiübergreifend die Abgeordneten aus Schleswig-Holstein gefragt. Sie sollten sich
Sechs Kilometer Windstromtrasse – 110.000-Volt Erdkabeln in Betrieb genommen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. Dezember 2014 Werbung Meilenstein der Energiewende im Norden (WK-intern) - SH Netz nimmt eins von Deutschlands leistungsfähigsten 110.000-Volt-Erdkabeln in Betrieb – 200 Megawatt Leistung zum Abtransport von Windstrom – 14 Millionen Euro Investitionsvolumen Nach nur fünf Monaten Bauzeit haben Dr. Wolfgang Buschmann, Landrat des Kreises Schleswig-Flensburg, und Matthias Boxberger, Vorstand Schleswig-Holstein Netz, eines von Deutschlands leistungsfähigsten 110.000-Volt Erdkabeln in Betrieb genommen. Das sechs Kilometer lange Kabel, das die Umspannwerke Jardelund und Weesby verbindet, verfügt über eine Transportkapazität von 200 Megawatt – das entspricht in etwa der benötigten Leistung einer Stadt von der Größe Kiels. „Gut ausgebaute innovative Stromnetze sind das Rückgrat für die `Erneuerbaren Energien´ in
Seehofer verliert bei seiner Energiepolitik zunehmend den bayrischen Boden unter den Füßen Bayern Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Februar 201421. Februar 2014 Werbung TNS Emnid-Umfrage: Nur 12 Prozent der Bayern für Seehofers Kurs bei der Energiewende 76 Prozent für Ausbau der Windkraft in Bayern Windstromtrasse befürworten 59 Prozent München / Berlin - Den energiepolitischen Kurs von Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU), sowohl den Ausbau der Windenergie als auch neue Stromtrassen abzulehnen, unterstützen lediglich 12 Prozent der Bayern und 9 Prozent der CSU-Anhänger. (WK-intern) - 76 Prozent der Bürger des Freistaates sind für einen verstärkten Ausbau der Windenergie, unter den CSU-Wählern sind es 77 Prozent. Und 59 Prozent der Bayern sind für den Bau der neuen Stromtrasse, die Windstrom aus dem Norden in den Süden Deutschlands bringen soll. Unter
Größtes Energieinfrastrukturprojekt der Energiewende: Windstromtrasse-SÜD.LINK Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 25. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Startschuss für Deutschlands größtes Energieinfrastrukturprojekt der Energiewende: SUED.LINK Über 800 Kilometer lange Gleichstromverbindung zwischen Schleswig-Holstein und Süddeutschland entsteht Gleichstromverbindung trägt den Namen SUED.LINK Netzbetreiber TenneT und TransnetBW besiegeln Projektpartnerschaft Neue Verbindung soll grünen Windstrom vom Norden in den Süden Deutschlands transportieren Bayreuth, Stuttgart - Eine Gleichstrom-Höchstspannungsverbindung soll ab 2022 erneuerbare Energie von Schleswig-Holstein in die verbrauchsstarken Regionen nach Bayern und Baden-Württemberg transportieren. Geplant und gebaut wird die SUED.LINK genannte und mit 800 Kilometern längste Strombrücke Deutschlands als Gemeinschaftsprojekt von den beiden Übertragungsnetzbetreibern TenneT/Bayreuth und TransnetBW/Stuttgart. Darauf haben sich beide Unternehmen jetzt verständigt. "Mit dieser Verbindung werden wir die Hauptschlagader der Energiewende bauen, die