Vestas receives 400 MW turbine order for wind-energy projects in Texas, USA Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. September 2013 Werbung (WK-intern) - With reference to the Vestas Wind Systems A/S company announcement No. 40 of 26 September 2013, Vestas has received a 400 MW order from Duke Energy Renewables for two wind-energy projects in Texas. The projects – Los Vientos III and Los Vientos IV – will include 200 V110-2.0 MW turbines combined that will be installed in southern Texas. Deliveries for Los Vientos III and IV are scheduled to begin in the first half of next year with commissioning expected in 2015 and 2016. It is Vestas’ largest turbine order globally since 2010. “Continuing our partnership with Duke Energy, one of the
Windkraftausbau in Niederösterreich schreitet voran Windenergie Windparks Wirtschaft 26. September 2013 Werbung (WK-intern) - Wind statt Atom Windkraftausbau in NÖ schreitet voran Heute wurden in der Gemeinde Zistersdorf die Bauarbeiten für einen weiteren niederösterreichischen Windpark begonnen. Die neun Windräder mit einer Leistung von 27 MW werden ab Mitte nächsten Jahres zusätzlich sauberen Windstrom für Niederösterreich liefern. „Jede kWh Windstrom drückt den ausländischen Atomstrom ein weiteres Stück aus dem Netz“, erklärt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und setzt fort: „Je mehr erneuerbaren Strom wir in Österreich selbst produzieren, desto weniger Atomstrom muss aus dem Ausland importiert werden. Das neue Ökostromgesetz ist seit gut einem Jahr in Kraft und beginnt heuer seine volle Wirkung zu entfalten.
Neues gratis Web-Tool spart Unternehmern Zeit und Geld Mitteilungen 26. September 2013 Werbung (WK-intern) - Mit enPORTAL Strom online ausschreiben und maximalen Wettbewerb nutzen Das Unternehmen enPORTAL (Hamburg) präsentiert sein neues, im Markt einzigartiges Online-Produkt enPORTAL Self Service. Gewerbliche Energie-Einkäufer können damit künftig kostenlos und ohne Berater via Online-Ausschreibung in Deutschland etwa 500 geprüfte Anbieter von Strom erreichen. Der Pionier für den Energieeinkauf ermöglicht seinen Kunden mit dem TÜVzertifizierten enPORTAL Self Service einen einfachen und schnellen Überblick über die Preisangebote der teilnehmenden Stromversorger. Kunden können mit dem gratis Web-Tool sicher und bequem in wenigen Schritten das für sie optimale Angebot identifizieren und eigenständig Strom einkaufen. Weitere ökonomische Vorteile: erhebliche Zeitersparnis, keine Risikoaufschläge, maximale Markttransparenz.
Energiewende nur mit Bioenergie möglich Bioenergie Veranstaltungen 26. September 2013 Werbung (WK-intern) - Im Rahmen des 13. Internationalen Fachkongresses für Holzenergie in Augsburg hat der Bundesverband BioEnergie e.V. (BBE) seine Kern-Positionen zur Weiterentwicklung der Bioenergie in der neuen Legislaturperiode veröffentlicht. „Die Energiewende ist ohne Bioenergie nicht möglich: als Multitalent für die Strom-, Wärme- und Kraftstofferzeugung kann die Bioenergie eine tragende Säule im Energiemix der Zukunft mit einem Marktanteil > 15 % bis 2030 wahrnehmen. Hierzu müssen im Koalitionsvertrag und im Energiekonzept der neuen Bundesregierung klare und unterstützende Positionen bezogen werden. Stabile und verlässliche politische Rahmenbedingungen müssen Investitionssicherheit garantieren“, stellt Helmut Lamp, Vorsitzender des Vorstandes des BBE, die Erwartungen der Bioenergiebranche an die
Vorteile für KMU durch ein Energieaudit DIN EN 16247-1 Mitteilungen 26. September 2013 Werbung (WK-news) - Spitzenausgleich bei Energie- und Stromsteuer Auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können über den Spitzenausgleich Strom- und Energiesteuern sparen, zum Beispiel wenn Sie mit einem zertifizierten Energieberater wie der visalvis GmbH in Aschaffenburg ein Energieaudit DIN EN 16247-1 durchführen. Teilweise liegt die Ersparnis bei mehreren tausend Euro pro Jahr. Der Hauptzweck, die Energieeinsparung und verbesserte Energieeffizienz, geht damit einher. Messtechnische Auswertungen und Potenzialverbesserungen werden im Nachweisverfahren realisiert. Damit der Spitzenausgleich bei Energie- und Stromsteuer kurzfristig geltend gemacht werden kann, müssen Unternehmen die Vorgaben der Spitzenausgleich-Effizienzsystemverordnung (SpaEfV) erfüllen, die erst seit August 2013 in Kraft ist (http://www.visalvis.de/energieaudit-din-16247). Die Verordnung konkretisiert die Anforderungen an
Ja zum Netz-Rückkauf in Hamburg eröffnet Chance für Wettbewerb Hamburg Mitteilungen 26. September 2013 Werbung (WK-intern) - Gero Lücking, Geschäftsführer Energiewirtschaft beim in Hamburg ansässigen Energieanbieter LichtBlick, kommentiert das Ja der Hamburger Wählerinnen und Wähler zum Rückkauf der Strom-, Gas- und Fernwärmenetze: „Das Bürgervotum ist eine klare Absage an die unselige Allianz des Senates mit Vattenfall und Eon. Jetzt müssen die rechtswidrigen Verträge der Stadt mit den Konzernen zügig aufgehoben werden. Dann ist der Weg frei für einen echten Wettbewerb um die besten und kostengünstigsten Energiewende-Lösungen für Hamburg. Dabei geht es zum Beispiel um den Bau moderner Blockheizkraftwerke und die Öffnung des Fernwärmenetzes für neue Anbieter. Hier müssen die innovativsten und wirtschaftlichsten Konzepte zum Zuge kommen. Denn
Grüner Strom in der HafenCity Dezentrale Energien Kleinwindanlagen Solarenergie Technik 25. September 201325. September 2013 Werbung (WK-intern) - Hamburg - SunEnergy Europe versorgt Greenpeace und Greenpeace Energy nach deren Umzug in die HafenCity mit Solarstrom vom eigenen Dach. Die Hamburger Greenpeace Zentrale, der Ökostromanbieter Greenpeace Energy und die Umweltstiftung Greenpeace sowie die regionale Greenpeace-Gruppe werden Ende September ein neues Bürogebäude in der Hafencity beziehen. Ziel der Umweltschutzorganisation war es, den Gebäudekomplex „Elbarkaden“ so energieautark und ökologisch wie möglich zu gestalten. Dies ist ihnen gelungen. SunEnergy Europe lieferte die Photovoltaikanlage auf dem Dach der Elbarkaden. Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie Ökonomie und Ökologie verbunden werden können: Die Strom- und Wärmeversorgung ist dank der klugen Kombination verschiedener regenerativer Energieträger langfristig preisgünstig
Publikation: Zukunftsfähige Berufe. Umweltberufe – modern und vielfältig Mitteilungen Ökologie 25. September 201325. September 2013 Werbung (WK-intern) - Das Büro für nachhaltige Kompetenz (B-NK) hat im Auftrag des Lebensministeriums und aufbauend auf den Ergebnissen einer Studie die Geschlechterdifferenzen in umweltorientierten Ausbildungszweigen und Berufen untersucht. Die Ergebnisse wurden jetzt in dem Buch „Zukunftsfähige Berufe. Umweltberufe – modern und vielfältig“ veröffentlicht. In dem Buch werden die international unterschiedlichen Definitionen zu "Green Jobs" erläutert und diskutiert. „Basierend auf empirischen Erhebungen an ausgewählten Schulen und Universitäten in Österreich werden Qualifikationen aufgezeigt, die in Anbetracht der globalen Herausforderungen unserer Zeit nötig sind, um erfolgreich und zukunftsfähig handeln zu können. Der besondere Fokus liegt dabei auf der zielgruppenorientierten Ansprache, geschlechtergerechter Kommunikation und Mediengestaltung
Alstom liefert ECO 122 Windturbinen für Projekt in Südbrasilien Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. September 2013 Werbung (WK-intern) - Alstom hat mit Enerplan, einem zum brasilianischen Konzern Oleoplan gehörenden Stromversorger, einen Vertrag im Wert von rund 25 Millionen Euro über die Lieferung von Windturbinen für das Windprojekt Pontal in Südbrasilien abgeschlossen. Die Anlagen werden Teil eines neuen Windparks in der Stadt Viamão im Staat Rio Grande do Sul. Die Inbetriebnahme für das Projekt Pontal ist für Ende 2015 vorgesehen. Das Unternehmen liefert 10 Windturbinen vom Typ ECO 122, von denen jede 2,7 MW erzeugt. Im Segment der 2- bis 3-MW-Onshore-Turbinen hat die ECO 122 den größten Rotordurchmesser. Sie verbindet eine hohe Nennleistung mit einem hohen Kapazitätsfaktor1, um den Energiegewinn
Intelligente Rotorblätter stellen sich eigenständig auf Windgegebenheiten ein News allgemein 25. September 2013 Werbung (WK-intern) - "Smart Blades" – Intelligente Rotorblätter für hohe und zuverlässige Anlagenleistung BMU: ZUR FORSCHUNG IM BEREICH ERNEUERBARER ENERGIEN Rotorblätter von Windenergieanlagen einfach immer größer zu bauen, um ihnen mehr Leistung abzugewinnen, ist mit der herkömmlichen Technologie ab einem gewissen Punkt nicht mehr möglich. Intelligente Rotorblätter oder auch "Smart Blades" versprechen dafür eine Lösung, indem sie so konstruiert werden, dass sie sich eigenständig auf lokale und schnell wechselnde Windgegebenheiten einstellen können, ohne dafür mehr Material einsetzen zu müssen. Um Machbarkeit und Effizienz solcher Systeme zu zeigen, haben sich das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) als Koordinator, das Fraunhofer-Institut für Windenergie-
Rotorblätter von Windkraftanlagen werden intelligent Forschungs-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie 25. September 2013 Werbung (WK-intern) - Rotorblattkanten, die sich nach vorne oder hinten neigen, Klappen, die bei Bedarf den Wind umlenken. Rotorblätter, die mit solchen Mechanismen ausgestattet sind, können auch bei stark böigem Wind Strom ins Netz einspeisen und eine unvermindert hohe Lebensdauer aufweisen. Solche aktiven Technologien werden in der Luftfahrt bereits erprobt und sollen nun auch in der Windenergie ihre Anwendung finden. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit fördert das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), das Fraunhofer Institut für Windenergie & Energiesystemtechnik (IWES) und ForWind - Zentrum für Windenergieforschung bei der Entwicklung und Konstruktion solcher "Smart Blades" mit zwölf Millionen Euro. Mehr
Rotorblätter produzieren: kostengünstiger, schneller und in höherer Qualität Forschungs-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 25. September 2013 Werbung BladeMaker - Industrieproduktion statt Rotorblatt-Manufaktur (WK-intern) - Rotorblätter werden noch überwiegend in Handarbeit gefertigt. Im Projekt „BladeMaker“ arbeiten Wissenschaftler des Fraunhofer IWES gemeinsam mit Industrie- und Forschungspartnern an Automatisierungslösungen, um die großen Komponenten künftig kostengünstiger, schneller und in einer höheren Qualität herstellen zu können. Rotorblätter tragen zu rund einem Viertel zu den Gesamtkosten einer Windenergieanlage bei, was vor allem auf den hohen Anteil an Handarbeit zurückzuführen ist. Durch Umstellung von Kleinserienfertigung auf großindustrielle Produktion können erhebliche Kostensenkungspotenziale erschlossen werden. Im Verbundprojekt „BladeMaker“ mit insgesamt 17 Partnern, koordiniert vom Fraunhofer IWES, steht deshalb die gesamte Fertigungskette der Rotorblattproduktion im Fokus. Ziel des Projekts ist es,