Neue Computersimulation steigert den Ertrag von Windkraftanlagen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. September 2017 Werbung Unsichtbares sichtbar machen (WK-intern) - Windkraftanlagen sind häufig nicht optimal auf die jeweiligen Windverhältnisse angepasst. „Das führt zu erheblichen Ertragseinbußen, ohne dass die Betreiber sich dessen bewusst sind“, sagt Jörg Fangmann von der menzio GmbH aus Emden. Sein Unternehmen kommt den unsichtbaren Schwachstellen auf die Spur. Über die Lebensdauer eines Windparks könnten sich die Verluste laut Fangmann auf mehrere Hundert Millionen Euro summieren. Mit Hilfe eines neuen Messverfahrens kombiniert mit einer Computersimulation können Luftströmungen jetzt sichtbar gemacht werden. Ein Grund für signifikante Abweichungen sind etwa Turbulenzen, die nur bei einer bestimmten Windrichtung auftreten. „Die blieben bisher oft unentdeckt, werden aber bei unseren Messungen sicher
50 % EE-Stromanteil geplant, bedeutender Ausbau der Windenergie in Finnland ist zu erwarten Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. Februar 201612. Februar 2016 Werbung Neue Winde wehen in Finnland (WK-intern) - Der Ausbau der erneuerbaren Energien wird in Finnland aktuell sehr stark vorantrieben. Während sich die Europäische Union verpflichtet hat, den Anteil erneuerbarer Energien bis zum Jahr 2020 auf 20% zu erhöhen, hat sich Finnland zum Ziel gesetzt diesen Anteil auf ganze 50% auszubauen. Unter Berücksichtigung dieses Ziels kann angenommen werden, dass ein bedeutender Ausbau der Windenergie im nordischen Land zu erwarten ist. Um die Veränderung anzukurbeln, stellt die Regierung bis 2018 insgesamt 300 Mio. Euro für erneuerbare Energien, Cleantech und saubere Lösungen zur Verfügung. Aufgrund des guten Windaufkommens, seiner klimatischen Bedingungen, einem stabilen Länderrating und
3D-Geodaten basierende automatisierte Potenzialanalyse speziell für genehmigungsfreie Kleinwindanlagen Forschungs-Mitteilungen Kleinwindanlagen Windenergie Wirtschaft 20. August 2014 Werbung WIND-AREA zeigt wirtschaftlichste Standorte für Kleinwindanlagen auf Auf 3D-Geodaten gestützte Methode zur Standortsuche an FH Frankfurt vorgestellt (WK-intern) - Das Forschungsprojekt „WIND-AREA“ der Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) ist abgeschlossen. Damit liegt eine auf 3D-Geodaten basierende automatisierte Potenzialanalyse speziell für Kleinwindanlagen vor. Die Forschungsarbeit bezieht sich auf genehmigungsfreie Kleinwindanlagen bis zu 10 Metern Höhe. Diese gelten bislang als unwirtschaftlich. Das Forschungsteam um Prof. Dr. Martina Klärle hat eine Methode entwickelt, die Windströmungen und ihr Verhalten im Bereich von Hindernissen genau modelliert und somit die wenigen wirtschaftlichen Standorte für Kleinwindanlagen automatisiert selektiert. Die Methode basiert auf der Verschneidung von hochauflösenden Laserscandaten der Erdoberfläche
Rotorblätter von Windkraftanlagen werden intelligent Forschungs-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie 25. September 2013 Werbung (WK-intern) - Rotorblattkanten, die sich nach vorne oder hinten neigen, Klappen, die bei Bedarf den Wind umlenken. Rotorblätter, die mit solchen Mechanismen ausgestattet sind, können auch bei stark böigem Wind Strom ins Netz einspeisen und eine unvermindert hohe Lebensdauer aufweisen. Solche aktiven Technologien werden in der Luftfahrt bereits erprobt und sollen nun auch in der Windenergie ihre Anwendung finden. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit fördert das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), das Fraunhofer Institut für Windenergie & Energiesystemtechnik (IWES) und ForWind - Zentrum für Windenergieforschung bei der Entwicklung und Konstruktion solcher "Smart Blades" mit zwölf Millionen Euro. Mehr