Solarpark Gengenbach geht mit 1,2 Millionen Kilowattstunden jährlich ans Netz Solarenergie Technik 27. September 2013 Werbung (WK-intern) - Neue Photovoltaik-Anlage liefert mit 1,2 Millionen Kilowattstunden jährlich genug Strom für fast 1000 Menschen Der Solarpark Gengenbach ist am Netz: Nach gut zweieinhalb Jahren Vorbereitungs-, Planungs- und Bauzeit nahmen am Freitag (27. September) Gengenbachs Bürgermeister Thorsten Erny und Investor Eckhard Aßmus die innovative Anlage offiziell in Betrieb. Rund 1,5 Millionen Euro sind auf einer ehemaligen Brachfläche an Gengenbachs Nordspange investiert worden, um fast 1000 Gengenbacher künftig mit sauberem Sonnenstrom zu versorgen. Gengenbachs Solarkraftwerk steht auf einer rund 1,4 Hektar großen Fläche. Mit dem Bau dieser Anlage stößt der Photovoltaik-Spezialist Adsoba aus Hohberg in neue Dimensionen vor. Für die Installation
Intelligent verbinden – Netzstabilisierung mit neuer Wechselrichter-Technologie Erneuerbare & Ökologie Technik 27. September 2013 Werbung (WK-intern) - Kooperation zwischen der KOSTAL Solar Electric und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Freiburg - Im Rahmen eines zukunftsweisenden Projektes zur Netzstabilisierung hat die KOSTAL Solar Electric aus Freiburg eine Kooperation mit dem Karlsruher Institut für Technologie geschlossen. Ganz im Sinne der Philosophie des Wechselrichterherstellers „Intelligent verbinden.“ schließen sich hier zwei innovative Partner zusammen, um gemeinsam an einer der großen Herausforderungen einer möglichen Energiewende zu forschen. Die Energiewende lässt sich nur mit erneuerbarer elektrischer Energie z. B. aus Photovoltaik- oder Windkraftanlagen meistern. Damit trotz stark schwankender Einspeiseleistung die Stromverteilnetze stabil betrieben werden können, müssen die Geräte, die den Strom für
Aushöhlung der Energiewende durch die Hintertür Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 27. September 2013 Werbung (WK-intern) - Erneuerbare-Energien-Gesetz hat sich bewährt Neues Marktdesign muss die Erneuerbaren Energie ins Zentrum rücken Die Präsidentin des Bundesverbandes WindEnergie, Sylvia Pilarsky-Grosch, setzt angesichts der heutigen Vorschläge des BDEW zur Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) auf ein neues Marktdesign, welches die fluktuierenden Erneuerbaren Energien in den Mittelpunkt rückt und flexible Ausgleichsmaßnahmen um diese herum organisiert. "In den letzten Wochen haben Verbände und Industrie immer neue Positionspapiere vorgelegt, die eine Reform des EEG verlangen. Allen gemein ist, dass diese im Grunde eine Aushöhlung der Energiewende und vor allem eine Änderung der Akteursstruktur durch die Hintertür wollen. Wer die Energiewende will, muss sich den neuen
Statt Atomkraftwerke vom Netz zu nehmen, werden Gas- und Pumpspeicherkraftwerke stillgelegt Mitteilungen 27. September 201327. September 2013 Werbung (WK-intern) - Kraftwerke aufgrund Fehlsteuerung der Energiemärkte unwirtschaftlich Forderung an Politik: Neues Energiemarktdesign dringend notwendig 1.300 Megawatt Kraftwerksleistung sind nun seitens des Energieversorgers zur Stilllegung bei der Bundesnetzagentur angemeldet. Begründung: die derzeitige Fehlsteuerung der Energiemärkte lässt den wirtschaftlichen Betrieb von Steinkohle- und Gaskraftwerken nicht zu. Die ENERVIE – Südwestfalen Energie und Wasser AG hat bei der Bundesnetzagentur (BNetzA) ihren kompletten konventionellen Kraftwerkspark mit rund 1.300 Megawatt Gesamtleistung zur Stilllegung angemeldet. Grund hierfür ist die derzeitige massive Fehlsteuerung der Energiemärkte, die einen wirtschaftlichen Betrieb konventioneller Steinkohle- und Gaskraftwerke nicht zulässt. Das birgt erhebliche Risiken: Aufgrund der Insellage des Stromnetzes in Südwestfalen werden die Kraftwerke
BDEW-Vorschläge machen Energiewende komplizierter und teurer Mitteilungen Windenergie 27. September 2013 Werbung (WK-intern) - Die Vorschläge des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zur Reform des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) kommentiert der Präsident des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE), Dietmar Schütz: „Positiv ist, dass der BDEW das erfolgreiche EEG nicht mehr abschaffen will und zu dem gemeinsam mit dem BEE erarbeiteten Vorschlag steht, eine Strategische Reserve für die Sicherung der Stromversorgung einzurichten. Doch die konkreten Vorschläge des BDEW zum EEG würden die Probleme nicht lösen und die Energiewende nur komplizierter und teurer machen.“ Die vom BDEW geforderte verpflichtende Direktvermarktung würde im Vergleich zur bereits praktizierten Direktvermarktung weder den Stromkunden einen Vorteil bringen, noch das
Grundgrün begrüßt den Vorschlag des BDEW zu EEG und Strommarkt Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 27. September 2013 Werbung (WK-intern) - BDEW VORSCHLAG ZEIGT SCHRITTE IN DIE RICHTIGE RICHTUNG AUF Grundgrün begrüßt den Vorschlag des BDEW zur schrittweisen Weiterentwicklung von EEG und Strommarkt sowie die klärenden Worte der Bundesnetzagentur (BNetzA) zu den Pflichten von Bilanzkreisverantwortlichen. Die am heutigen Freitag vorgestellte Branchenlösung des BDEW für die Weiterentwicklung des Energiemarktes und damit der Energiewende wird von der Grundgrün Energie GmbH ausdrücklich begrüßt. Der Vorschlag reflektiert das Bedürfnis aller Marktbeteiligten, Funktionierendes zu erhalten und Verbesserungswürdiges in langfristig und nachhaltig gedachte Lösungen zu überführen. Folgerichtig wird kurzfristig auf radikale Veränderungen verzichtet. Die Einführung der verpflichtenden Direktvermarktung für Neuanlagen mit der weiterhin ex-post bestimmten Marktprämie ist die Fortführung
Mit künstlicher DNA Diebstählen aus Windenergieanlagen (WEA) entgegen wirken Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 27. September 2013 Werbung (WK-intern) - WindStrom setzt auf künstliche DNA zur Abschreckung von Metalldieben Kupferkabel und andere diebstahlgefährdete Bestandteile der von WindStrom betriebenen Windenergieanlagen (WEA) werden mit künstlicher DNA markiert. Edemissen/Schriesheim - Um der steigenden Tendenz von Diebstählen aus Windenergieanlagen (WEA) entgegen zu wirken, hat die WindStrom Gruppe sich dazu entschieden, alle Ihre Windenergieanlagen mit künstlicher DNA („kDNA“) der Firma SDNA GmbH zu versehen, um so den Diebstahlschutz zu verbessern. Diebstähle, z.B. von Kupferkabeln aus WEA, verursachen nicht nur direkte materielle Schäden an den Anlagen, sondern führen auch zu erheblichen Einnahmeverlusten während der Stillstandszeiten. “Markierung mit kDNA ist eine relativ kostengünstige Präventionsmaßnahme” erklärt Mario Schiroky,
Softwaregestützte Lösung für Probleme mit Militärradar bei Windenergieanlagen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 27. September 2013 Werbung (WK-intern) - Lösung für Probleme mit Militärradar bei Windenergieanlagen Der Projektentwickler Denker & Wulf AG entwickelt zusammen mit dem Radarexperten Herrn Clemens Krips eine vornehmlich softwaregestützte Lösung zur bedarfsgerechten Abschaltung von Windenergieanlagen im Zuständigkeitsbereich der militärischen Flugsicherung (nach §18a LuftVG). Hierzu wurde nach langjähriger guter Zusammenarbeit bei diversen Problemstellungen im Themenfeld Windenergie und Luftfahrt die gemeinsame WuF - Windenergie und Flugsicherheit GmbH gegründet. Diese hat den Einfluss von Windenergieanlagen auf Flugsicherungseinrichtungen der Bundeswehr untersucht und nunmehr eine Lösung für Windenergiestandorte erarbeitet, die nach erfolgter Bewertung nach §18a LuftVG durch die Bundeswehr bisher komplett abgelehnt und damit nicht realisiert werden konnten. Kernstück dieser
IPCC-Bericht bestätigt Klimawandel Mitteilungen News allgemein 27. September 201327. September 2013 Werbung (WK-intern) - Der Klimawandel ist mit 95-prozentiger Sicherheit vom Menschen verursacht. Dies ist eine der Hauptaussagen des ersten Teils des fünften Sachstandsberichts des Intergovernemental Panel on Climate Change (IPCC). Der UN-Klimarat bekräftigt die Ergebnisse seines vergangenen Berichts von 2007: Schon in den nächsten Jahrzehnten könnte die Grenze zu gefährlichem, unkontrollierbarem Klimawandel überschritten werden. Die positive Nachricht ist: Wenn wir jetzt reagieren, haben wir die Chance, diese Grenze nicht zu überschreiten. Die wichtigsten Ergebnisse des Berichts Der neue Bericht bekräftigt, dass der Großteil der globalen Erderwärmung seit 1951 vom Menschen verursacht und der Meeresspiegel stark ansteigen wird (zwischen 29 und 82 Zentimeter bis
BELECTRIC begrüßt Neubewertung von Freiflächen-Solarkraftwerken durch BDEW Solarenergie 27. September 2013 Werbung (WK-intern) - Heute wurden in Berlin vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW) Vorschläge zur Weiterentwicklung des Energiemarktes vorgelegt. Unter anderem fordert die Energieversorgungswirtschaft eine Neubewertung von Freiflächen-Solarkraftwerken bei der Umsetzung der Energiewende durch die neue Bundesregierung. „...im Hinblick auf den volkswirtschaftlichen Nutzen existieren Unterschiede zwischen kleinen Auf-Dach-Anlagen und Freiflächen-Solarkraftwerken“ heißt es in dem Positionspapier. Freiflächen-Solarkraftwerke benötigen „gegenüber relativ kleinen Auf-Dach-Anlagen eine geringere Förderung“ und seien „zudem auf die verdeckte Förderung durch den Selbstverbrauch von Strom nicht angewiesen“. „Nicht nur kostenseitig haben Freiflächen-Solarkraftwerke Vorteile für eine effiziente Umsetzung der Energiewende“, unterstreicht Bernhard Beck, Geschäftsführer BELECTRIC, die Rolle von Freiflächen-Solarkraftwerken, „auch
Methodenvorschlag: Wie das Stromübertragungsnetze weiter verbessert werden kann Erneuerbare & Ökologie Technik 27. September 2013 Werbung (WK-news) - Wie das Stromnetz robuster werden kann Agora Energiewende hat heute gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen BET einen Methodenvorschlag vorgestellt, mit dem das bislang angewandte Verfahren zur Planung der Stromübertragungsnetze weiter verbessert werden kann. Er führt sowohl zu einem robusteren Stromnetz als auch zu einem möglichst kostengünstigen Netzausbau. Der Vorschlag geht von der Prämisse aus, dass die Planer der Stromnetze nicht genau wissen können, welchen Transportbedarf für Strom es in einigen Jahren geben wird, gleichzeitig aber das Netz den dann anfallenden Transportbedarf bewältigen muss. Der Methodenvorschlag berücksichtigt für die Netzplanung daher mehrere wahrscheinliche Varianten technischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Szenarien. Gleichzeitig bezieht das
Geschäfts- und Investitionsklima in der Energiebranche ist alarmierend Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 27. September 2013 Werbung (WK-intern) - Aktuelle VKU-Umfrage: Geschäfts- und Investitionsklima in der Energiebranche ist alarmierend Eine aktuelle Umfrage des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), der die Interessen der kommunalen Energie-, Wasser und Abfallwirtschaft vertritt, benennt die wichtigsten Forderungen an die Agenda der neuen Bundesregierung. Abgefragt wurden unter anderem die Einschätzung der wirtschaftlichen Lage sowie notwendige Aktivitäten von Seiten des Gesetzgebers zum Erhalt und Ausbau kommunaler Infrastrukturen. 91 Prozent der befragten Unternehmen sprachen sich dafür aus, dass sich die Bundesregierung besser für die Belange der kommunalen mittelständigen Wirtschaft einsetzen soll. VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck: „Auf die neue Bundesregierung warten enorme Herausforderungen. Insbesondere in der Energiepolitik sind umfassende Reformen