Energiegewinnung aus Kernfusion: Die teuerste Fata Morgana der Welt Ökologie Technik 20. Juli 2024 Werbung Der Start des Experiments des Kernfusionsreaktors ITER in Frankreich wird sich schon wieder um acht Jahre verzögern und schon wieder teurer werden, diesmal um 5 Milliarden Euro. (WK-intern) - Damit läuft dieses größte Kernfusionsexperiment endgültig aus dem Ruder. Anstatt wie ursprünglich geplant im Jahr 2025 in den Testbetrieb zu gehen, soll ITER nun erst 2034 fertiggestellt werden. Die Gesamtkosten ITER werden vom internationalen Projektleiter Pietro Barabaschi derzeit auf 20 bis 40 Milliarden Euro geschätzt. Eine ungeheure Summe für ein einziges Forschungsexperiment, das nach meiner festen Überzeugung nie vollständig realisiert werden wird. Niemand kann jedoch genau sagen, wie viel das Experiment letztendlich kosten wird;
Markthochlauf von grünem Wasserstoff E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie Wasserstofftechnik Windenergie 11. Februar 2022 Werbung Kurzstudie zeigt: Markthochlauf von grünem Wasserstoff beim derzeitigen Ausbau der Erneuerbaren Energien erst 2035 (WK-intern) - Prof. Dr. Andreas Luczak bringt neue Kurzstudie "Zukünftige Erzeugung und Nutzung von grünem Wasserstoff in Schleswig-Holstein: Abschätzung der CO2-Vermeidungskosten" raus. Der Experte für Energiewendethemen von der Fachhochschul Kiel ermittelt die CO2-Vermeidungskosten beim Einsatz von grünem Wasserstoff, um die optimale Hochlaufkurve der Wasserstofferzeugnis zu bestimmen. Gefördert wurde die Kurzstudie von der Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig-Holstein GmbH (EKSH). Geschäftsführer Prof. Dr.-Ing. Frank Osterwald erläutert: „Effizienter Klimaschutz setzt Mehrkosten und Emissionseinsparungen von Klimaschutzmaßnahmen ins Verhältnis.“ Herausgebracht wurde die Studie von dem unter dem Dach der EKSH arbeitenden Landeskompetenzzentrum für
Atomausstieg wird wesentlich teurer als geschätzt Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 24. Juli 2019 Werbung Atommüll-Fonds: Erfolgsmeldungen beruhen auf Fehleinschätzungen Gesamtkosten deutlich zu gering geschätzt Inflation frisst Teile der Rendite auf Kosteinsteigerungen unterschätzt Am Ende zahlt die Allgemeinheit (WK-intern) - Zur Finanzierung der Atommüll-Lagerung erklärt Jochen Stay von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Die Verwalter des Atommüll-Fonds sind optimistisch, dass das Geld reicht, um die Kosten der Atommüll-Lagerung zu decken. Doch sie machen bei ihren Berechnungen einige grundlegende Fehler: 1. Die Gesamtkosten von 169 Milliarden Euro beruhen weitgehend auf Schätzungen der AKW-Betreiber. Selbst die vom Wirtschaftsministerium mit einem „Stresstest“ der Atom-Rückstellungen beauftragten Gutachter bezeichneten etwa die Kostenermittlung für ein tiefengeologisches Lager explizit als ‚unbefriedigend‘ und wiesen darauf hin, dass andere Länder von deutlich höheren
Belgien: Vestas weltgrößten Offshore-Anlagen stehen bald im Meer vor Ostende Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 12. Oktober 2018 Werbung Der Bau vom Offshore-Windpark Northwester 2, kann im Mai nächsten Jahres beginnen. (WK-intern) - Die Finanzierung der WindFarm, der die größten Windmühlen der Welt erhält, ist abgeschlossen. Northwester 2 ist bereits der siebte belgische Offshore-Windpark in der Nordsee. Voraussichtlich wird Northwester 2 im ersten Quartal 2020 anlaufen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 700 Millionen Euro. Die MHI Vestas Windturbinen vom Typ V164 haben einen Rotordurchmesser von 164 Metern und eine Kapazität von 9,5 Megawatt. Damit sind sie die größten und leistungsstärksten Anlagen der Welt. PM: WK Offshore-Windanlagen-Transport / Foto: HB
Aufbautechnik für Offshore-Windparks mit völlig neuem Herstellungsprozess Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 15. August 201415. August 2014 Werbung Aluminium für robuste Elektronik im Offshore-Windpark Forscher machen das Metall fit für extreme Umweltbedingungen (WK-intern) - Ein deutsches Konsortium unter der Führung des Fraunhofer IZM Berlin möchte Aluminium zukünftig auch für Anwendungen mit sehr hohen Anforderungen an eine lange Lebensdauer verwendbar machen. Das vom BMBF geförderte Projekt HotAL* arbeitet an einer innovativen Aluminium-Legierung, die dank angepasster Verarbeitungsprozesse auch in stark beanspruchenden Umgebungen zuverlässige elektrische Verbindungen sicherstellt. Eine solche Aufbautechnik eröffnet Systemanbietern für Energieanlagen wie Offshore-Windparks völlig neue Herstellungsprozesse für robuste Systeme, durch die sich Wartungsintervalle und Gesamtkosten für den Betrieb der Anlagen reduzieren lassen. Hintergrund: Innovationskraft in Deutschland Der entscheidende Wettbewerbsfaktor deutscher Energieversorgungssysteme ist jedoch
Rotorblätter produzieren: kostengünstiger, schneller und in höherer Qualität Forschungs-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 25. September 2013 Werbung BladeMaker - Industrieproduktion statt Rotorblatt-Manufaktur (WK-intern) - Rotorblätter werden noch überwiegend in Handarbeit gefertigt. Im Projekt „BladeMaker“ arbeiten Wissenschaftler des Fraunhofer IWES gemeinsam mit Industrie- und Forschungspartnern an Automatisierungslösungen, um die großen Komponenten künftig kostengünstiger, schneller und in einer höheren Qualität herstellen zu können. Rotorblätter tragen zu rund einem Viertel zu den Gesamtkosten einer Windenergieanlage bei, was vor allem auf den hohen Anteil an Handarbeit zurückzuführen ist. Durch Umstellung von Kleinserienfertigung auf großindustrielle Produktion können erhebliche Kostensenkungspotenziale erschlossen werden. Im Verbundprojekt „BladeMaker“ mit insgesamt 17 Partnern, koordiniert vom Fraunhofer IWES, steht deshalb die gesamte Fertigungskette der Rotorblattproduktion im Fokus. Ziel des Projekts ist es,