Acht PreisträgerInnen mit dem Deutschen Solarpreis 2016 in Solingen ausgezeichnet Solarenergie 10. Oktober 201610. Oktober 2016 Werbung Im feierlichen Rahmen wurde am Samstag, den 8. Oktober im „Steinhaus im alten Bahnhof“ in Solingen der Deutsche Solarpreis 2016 verliehen. (WK-intern) - Der von EUROSOLAR e.V. ins Leben gerufene Preis wurde in diesem Jahr an acht PreisträgerInnen in acht Kategorien vergeben. Solingen/Wuppertal. Auf der – gemeinsam mit der EnergieAgentur.NRW präsentierten – Preisverleihung wurden die diesjährigen GewinnerInnen im Rahmen von Filmen und Interviews geehrt und dem Publikum vorgestellt. Prof. Peter Droege, Präsident von EUROSOLAR e.V., machte in seinem Grußwort deutlich, dass die dezentralen Akteure Deutschlands für die Energiewende in 2016 so wichtig sind wie nie zuvor: „Deutschland war einst Vorreiter der Energiewende, doch
Aus Abfällen der Papierproduktion lassen sich hochwertige Kunststoffe herstellen. Forschungs-Mitteilungen Ökologie 8. Oktober 2016 Werbung Polyamide aus Holzabfällen (WK-intern) - Wie das geht, haben Fraunhofer-Forscher herausgefunden. Die Funktionsweise ihres umweltfreundlichen Produktionsverfahrens demonstrieren sie vom 19. bis 26. Oktober auf der Messe K in Düsseldorf am Fraunhofer-Gemeinschaftsstand in Halle 7, Stand SC01. Auch wenn sich die Ölpreise im Sinkflug befinden, sind fossile Grundstoffe in der Kunststoffherstellung kein zukunftsweisender Weg. Zumal es in Zeiten des Klimawandels darum gehen muss, so wenig Kohlendioxid wie möglich freizusetzen und das Wirtschaften nachhaltiger zu gestalten – etwa, indem vermehrt nachwachsende Rohstoffe genutzt werden. Dabei lassen sich aus pflanzlicher Biomasse aufgrund der Vielfalt an chemischen Strukturen auch neue Chemikalien und Polymere mit herausragenden Eigenschaften gewinnen,
Kaum Veränderungen bei den Netzentgelten der Netze BW für 2017 Mitteilungen 8. Oktober 2016 Werbung Vorläufige Entgelte für die Strom- und Gasnetze veröffentlicht (WK-intern) - Die Netzentgelte im Gebiet der Netze BW GmbH, dem größten baden-württembergischen Strom- und Gasnetzbetreiber, verändern sich im kommenden Jahr nur geringfügig. Die EnBW-Tochter hat heute, wie gesetzlich vorgegeben, die vorläufigen Werte für 2017 bekanntgegeben. Die staatlich regulierten Netzentgelte fließen in die Kalkulation der Strom- und Gasanbieter ein und schlagen sich so in der Jahresrechnung der Endkunden nieder. Im Strombereich steigen die Netzentgelte für einen typischen Haushaltsanschluss minimal von 7,46 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh) auf 7,49 ct/kWh – das entspricht rund 0,4 Prozent mehr. Im Durchschnitt aller Spannungsebenen (Nieder-, Mittel- und Hochspannung) liegt das Plus
FWT beliefert EU-Pilotprojekt in Weißrussland Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 7. Oktober 2016 Werbung 2.5 MW-Anlage gilt als Startprojekt – weitere 25 MW sind geplant (WK-intern) - WAIGANDSHAIN – Die FWT energy Group aus Rheinland-Pfalz hat nach Großprojekten in Kasachstan und Russland jetzt auch eine EU-weite Ausschreibung gewonnen für ein erstes Windpark-Projekt in Weißrussland. Dieser Auftrag umfasst Lieferung, Errichtung und Service einer modernen 2,5 MW-Anlage vom Typ FWT 2500 mit 100 m Nabenhöhe und 100 m Rotor. Die Inbetriebnahme ist für Mitte 2017 geplant. Projektpartner ist die LTV Landmaschinen und Transporttechnik aus Berlin, die seit Jahrzehnten in die Region bestens vernetzt ist und daher die logistischen Aspekte bedient. Finanziert wird das Projekt von der EU. FWT ist ein
E-Mobilitätstag: Der E-Mobilität gehört die Zukunft! E-Mobilität Ökologie 7. Oktober 20167. Oktober 2016 Werbung In einem waren sich die Experten bei der Fachtagung im Rahmen des vom Klimapakt Flensburg e.V. organisierten E-Mobilitätstages beim Vereinsmitglied Klaus und Co. einig: (WK-intern) - Der E-Mobilität gehört die Zukunft! „Im Hinblick auf die ratifizierte Vereinbarung der Pariser Klimaschutzkonferenz ist die E-Mobilität ein guter Weg für den notwendigen Transformationsprozess in Flensburg“, so Henning Brüggemann (Klimapakt-Vorsitzender). Auch Paul Hemkentokrax (Geschäftsführer Aktiv Bus) sieht hier große Potenziale: „Nach der Hybrid-Bus-Ära haben wir nun ein konkretes Scenario für den vollelektrischen Busbetrieb!“. Dabei spielt auch der Wettbewerb hinsichtlich Technik und Preisgestaltung eine wichtige Rolle. Für Andreas Dornburg (Geschäftsführer Klaus GmbH und Co) ist das ein Selbstverständnis:
Elektromobilität kommt mit effizienter Kühlung in Fahrt E-Mobilität 7. Oktober 2016 Werbung 3M Novec optimiert das Wärmemanagement von Batterien (WK-intern) - Ob als reines Elektro-Auto oder als Hybridfahrzeug: Alternative Antriebskonzepte kommen zunehmend in Fahrt. Die Elektrifizierung des Pkw-Antriebs ist aber nicht vorstellbar ohne ein effizientes Wärmemanagement. Die 3M High-Tech Flüssigkeit Novec macht die Batteriekühlung effizienter und ermöglicht so eine deutliche Leistungssteigerung. Jede Batterie gibt unter Leistung Wärme ab. Der Energiespeicher im Elektro- oder Hybridfahrzeug bildet dabei keine Ausnahme. Wie gut und gleichmäßig die Batteriezellen temperiert werden, hat allerdings entscheidenden Einfluss auf Lebensdauer, Performance und Sicherheit. Klassische Kühlsysteme, welche die Zellen mit Luft oder indirekt mit Wasser kühlen, stoßen schnell an ihre Grenzen – zumal die Anforderungen
Sächsisch-Thüringisches Konsortium liefert die weltweit sichersten Leichtbau-Batterien für die Elektromobilität E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 7. Oktober 2016 Werbung Spitzenplatz in Spezifischer Energie (kWh pro kg) Entwicklung und Produktion in Deutschland Skalierbarer Aufbau und Produktion Erste Anwendungen laufen bereits erfolgreich Großaufträge stehen vor der Tür (WK-intern) - Das weltweit leichteste Batteriesystem in Li-Ionen-Technologie, etwa für die Elektromobilität, kommt derzeit aus Ostdeutschland. Die 2015 gegründete SCABA GmbH Dresden – Ausgründung des Instituts für Leichtbau und Kunststofftechnik der TU Dresden – sowie die Envites Energy GmbH aus Nordhausen bündeln seit Beginn 2016 Ihre Kompetenzen und produzieren bereits für Pilotanwendungen neuartige Leichtbau-Batterien. „Wir bringen im gleichen Bauraum ca. 30 Prozent mehr Zellen unter als etwa Tesla und haben nachweislich eine sichere, effiziente und dauerhafte
Herbstlaub wird zu Aktivkohle – Forschungsprojekt entwickelt clevere Biomassen-Verwertung Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 7. Oktober 2016 Werbung Eine Forschergruppe der Universität Kassel entwickelt ein Verfahren, um aus Biomasse aus Parks oder von Straßenrändern wertvolle Aktivkohle herzustellen. (WK-intern) - Die Ergebnisse könnten den deutschen Städten immense Kosten sparen. Herbstlaub verursacht den deutschen Stadtkämmerern jedes Jahr hohe Kosten, zu denen die Biomasse auf Kompostanlagen entsorgt wird. Gleiches gilt für Grünschnitt, wie er etwa regelmäßig an Straßenrändern oder in Parks anfällt. Schätzungen besagen, dass jedes Jahr in Nordwesteuropa rund 34 Mio. Tonnen Restbiomasse aus Landschafts- und Stadtpflege ungenutzt bleiben. Dabei steckt in dieser Biomasse viel mehr als ein Entsorgungsproblem: Eine Projektgruppe um den Kasseler Universitäts-Professor Dr. Michael Wachendorf hat sich zum Ziel gesetzt,
Klimaschutzambition des internationalen Flugverkehrs nicht auf der Höhe der Zeit Ökologie 7. Oktober 2016 Werbung Germanwatch fordert von EU-Kommission und Bundesregierung Einsatz für zügige Nachbesserungen (WK-intern) - Die von der Internationalen Luftfahrtorganisation ICAO gestern Abend als "historisch" gefeierte Einigung zum Klimaschutz im Flugverkehr wird von der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch überwiegend kritisch gesehen. Fast 20 Jahre nachdem die ICAO erstmals den Auftrag erhalten hatte, legt sie ein schwaches Klimaschutzinstrument für den internationalen Flugverkehr vor. "Es ist zwar erfreulich, dass endlich auch der internationale Flugverkehr ansatzweise Verantwortung für den Klimaschutz übernimmt und die Temperaturziele des Paris-Abkommens akzeptiert. Aber die konkreten Regelungen sind nicht mit dem Ziel vereinbar, den globalen Temperaturanstieg auf deutlich weniger als 2 Grad zu begrenzen. Mit
BayWa r.e. unterzeichnet Stromabnahmeverträge für fünf Solarparks in Großbritannien Solarenergie 7. Oktober 2016 Werbung BayWa r.e. konnte sich fünf Power Purchase Agreements (PPAs) für Solarparks in Südengland und Wales sichern: (WK-intern) - Ende September unterzeichnete das Unternehmen die langfristigen Stromabnahmeverträge, die den Verkauf des erzeugten Stroms über eine Laufzeit von 15 Jahren beinhalten. Vertragspartner ist das Energiehandelsunternehmen Neas Energy. Matthias Taft, Energievorstand der BayWa AG, ist überzeugt, dass PPA‘s in Zukunft eine wichtige Rolle spielen werden: „Bei unseren internationalen Projekten setzen wir auf verschiedene Marktinstrumente zur Förderung von Erneuerbaren Energien. Insgesamt konnten wir beispielsweise in Großbritannien bereits PPA’s für PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 270 MW abschließen. Damit beweisen wir einmal mehr, dass wir schnell und flexibel
Weltenergierat zeigt: Der globale Energiebedarf sinkt dauerhaft Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 7. Oktober 2016 Werbung Neuer Bericht stellt signifikante, strukturelle Verschiebungen fest, die zu neuen Rahmenbedingungen im Energiesektor führen. (WK-intern) - Der Weltenergierat zeigt in seinem neuen Bericht, dass der Energiebedarf pro Kopf noch vor 2030 seinen Höhepunkt erreichen wird. Dies steht im starken Kontrast zum Wachstumsniveau in der Vergangenheit - seit 1970 hat sich der globale Energiebedarf mehr als verdoppelt. Technologische Innovationen, Regierungspolitik und geringere Wachstumserwartungen werden in den kommenden Jahrzehnten signifikanten Einfluss auf den Energiesektor haben. Diese Ergebnisse gehen aus den Szenarien hervor, die der Weltenergierat in Zusammenarbeit mit Accenture Strategy und dem Paul Scherrer Institute entwickelt und auf dem 23. World Energy Congress in Istanbul vorgestellt
Wissenschaftlerin des IÖR mit UVP-Studienpreis 2016 ausgezeichnet Forschungs-Mitteilungen Ökologie 7. Oktober 2016 Werbung Für ihre Dissertation über die Regulierung von Eingriffen in die Umwelt hat Marianne Darbi, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR), den UVP-Studienpreis 2016 erhalten. (WK-intern) - Der mit insgesamt bis zu 5.000 Euro dotierte Preis geht an herausragende Forschungsarbeiten rund um das Thema Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP). Er wurde Ende September von der Gesellschaft für die Prüfung der Umweltverträglichkeit (UVP-Gesellschaft) verliehen. Marianne Darbi hatte die unabhängige Jury mit einer weltweiten Typisierung von Ausgleichsmaßnahmen zum Erhalt der biologischen Vielfalt überzeugt. In ihrer Forschungsarbeit hat sich Marianne Darbi mit den so genannten Biodiversity Offsets beschäftigt. Hinter diesem Begriff verbergen sich Maßnahmen, die die negativen Auswirkungen