Umweltmanagement bei Windwärts nach EMAS zertifiziert Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Oktober 2016 Werbung Windwärts erhält als erster norddeutscher Projektentwickler und Betriebsführer für Windenergie das Gütesiegel der EU für nachhaltiges Umweltmanagement Umwelterklärung öffentlich einsehbar Kostensenkung im Planungsverfahren möglich (WK-intern) - Die Windwärts Energie GmbH hat am heutigen Freitag, den 21. Oktober 2016, von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Hannover die Urkunde für die Teilnahme am Gemeinschaftssystem für das freiwillige Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung der Europäischen Union (Eco-Management and Audit Scheme, EMAS) überreicht bekommen. In das entsprechende Register wurde Windwärts bereits am 8. August 2016 eingetragen. Die Urkunde nahm Lothar Schulze, Geschäftsführer der Windwärts Energie GmbH, aus den Händen von Christian Bebek entgegen, dem Stellvertretenden Hauptgeschäftsführer der IHK
Next Kraftwerke vernetzt erstmals Power-to-Gas-Anlage im Virtuellen Kraftwerk Solarenergie Windenergie 21. Oktober 2016 Werbung Das Leitsystem des Virtuellen Kraftwerks hat die Steuerung des Elektrolyseurs übernommen und steuert die Anlage vollautomatisch, wenn im Verteilnetzgebiet ein Überschuss an Wind- und Solarstrom herrscht. (WK-intern) - Zukünftig liefert die Anlage zusätzlich auch wertvolle Regelenergie an den Übertragungsnetzbetreiber TenneT. Der vernetzte Elektrolyseur, betrieben vom Hamburger Ökoenergieanbieter Greenpeace Energy und den Städtischen Betrieben Haßfurt, verfügt über eine Leistung von 1,25 Megawatt. Die leittechnische Integration des innovativen Elektrolyseurs in das Virtuelle Kraftwerk Next Pool ist innerhalb von nur zehn Wochen erfolgt. Die Anlage fährt gemäß der lokalen Netzauslastung im Gebiet der Stadtwerk Haßfurt GmbH. Dafür prognostiziert Next Kraftwerke sowohl die Einspeisung aus Erneuerbaren Energien in
Premiere: Power-to-Gas-Anlage bietet Regelenergie im lokalen Stromnetz Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Oktober 2016 Werbung Neuartiger Windgas-Elektrolyseur von Greenpeace Energy und Stadt Haßfurt nimmt offiziell Betrieb auf. (WK-intern) - Nach einem mehrwöchigen erfolgreichen Testlauf nimmt der neuartige Windgas-Elektrolyseur der Städtischen Betriebe Haßfurt und des Hamburger Ökoenergieanbieters Greenpeace Energy heute seinen Regelbetrieb auf. Die hochmoderne Anlage am Mainhafen wandelt überschüssigen Strom aus dem nahen Bürgerwindpark Sailershäuser Wald sowie aus weiteren Windenergie- und Solaranlagen in erneuerbaren Wasserstoff um, auch Windgas oder Power to Gas genannt. Pro Jahr wird der containergroße Elektrolyseur eine Million Kilowattstunden des Öko-Gases für die 14.000 proWindgas-Kunden von Greenpeace Energy ins Gasnetz einspeisen. „Die Windgas-Technologie ist ein zentraler Baustein für das Gelingen der Energiewende“, sagt Greenpeace-Energy-Vorstand Nils Müller.