Lässt sich durch Dämmung das Klimaschutzziel erreichen? Dezentrale Energien 28. Mai 2015 Werbung (WK-intern) - Bis zum Jahr 2020 soll der Ausstoß an klimaschädlichem CO2 zumindest in Deutschland um 40 Prozent – gegenüber dem Jahr 1990 – verringert werden. Dieses ambitionierte Ziel hat sich die Bundesregierung auf die Fahnen geschrieben. Trotz aller Kritik an der Umsetzung dieser Pläne hält man in Berlin daran fest. Foto: FotoHiero / pixelio.de Und will dementsprechend bis zu 82 Millionen Tonnen des Klimagases einsparen. Allerdings klappt dies nicht von allein. Die Bundesregierung will auf einen Mix aus vermindertem Ausstoß in den Kraftwerken und Verbesserungen bei der Wärmedämmung setzten. Das Ziel: Durch eine energetisch günstigere Bilanz der Gebäude verringert sich der
DEWI-OCC zertifiziert Offshore-Windpark Nordergründe Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Mai 2015 Werbung Das norddeutsche Unternehmen DEWI-OCC hat kürzlich den Auftrag für die Projektzertifizierung des geplanten Offshore-Windparks Nordergründe erhalten und den Vertrag mit Betreiber OWP Nordergründe GmbH & Co. KG, unterzeichnet. (WK-intern) - Der Windpark wird 18 Windenergieanlagen von Senvion vom Typ 6.2M126 mit einer jeweiligen Nennleistung von 6,15 Megawatt (MW) umfassen und liegt östlich von Wangerooge und nördlich von Wilhelmshaven. Die Fertigstellung von Nordergründe ist für 2016 geplant. Um den ambitionierten Projektzeitplan einzuhalten, beginnt DEWI-OCC mit der Zertifizierung jedoch bereits jetzt: Michel Greiner, DEWI OCC-Projektmanager für die Zertifizierung des Offshore-Windparks Nordergründe freut sich über den Startschuss: "Wir haben schon viel Erfahrung im Offshore-Bereich gesammelt und
Hamburg und Schleswig-Holstein starten EE-Großprojekt: 4,5 Mio. Einwohner mit 100 % Ökostrom versorgen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Hamburg Schleswig-Holstein Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Mai 2015 Werbung 50 Partner aus Hamburg und Schleswig-Holstein starten mit NEW 4.0 Großprojekt für das Energiesystem der Zukunft (WK-intern) - Im Jahr 2035 sollen alle 4,5 Mio. Einwohner zu 100 Prozent mit regenerativer Energie versorgen sein Für das Jahrhundertprojekt Energiewende sind innovative Lösungen und herausragendes Engagement erforderlich. Unter dem Titel NEW 4.0 hat sich in Hamburg und Schleswig-Holstein eine einzigartige Projektinitiative aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik gebildet, die in einem länderübergreifenden Großprojekt nicht nur eine nachhaltige Energieversorgung realisieren, sondern auch die Zukunftsfähigkeit der Gesamt-Region stärken will. Rund 50 Partner aus der Region und überregionale Partner bilden eine gut vernetzte und schlagkräftige „Innovationsallianz für das Jahrhundertprojekt
Holzvergaser-Prinzip: Wasserumspülter Kaminofen mit intelligenter Verbrennungsluftsteuerung Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Ökologie 28. Mai 201528. Mai 2015 Werbung Der wasserführende Kaminofen LUVANO des Scheitholzkessel-Spezialisten LUUMA aus dem fränkischen Wendelstein setzt neue Maßstäbe in seiner Klasse. (WK-intern) - Der Feuerbereich des Ofens ist komplett wasserumspült und nutzt die immense Speicherfähigkeit des Wassers. So kann der Ofen selbst Stunden nach dem Abbrand noch kontinuierlich angenehme Wärme in den Aufstellungsraum abgeben. Damit löst der LUVANO auf äußerst geschickte Art das Problem der Überhitzung von Räumen beim Betrieb eines Kaminofens. Zudem werden ca. 85 Prozent der Gesamtleistung an das Heizsystem abgegeben. Dank dieser Technik kann der LUVANO nicht nur an kalten Tagen betrieben werden. Selbst in den wärmeren Zeiten des Jahres sorgt das Gerät mit
Kleinkraftwerk Birseck AG (KKB) erfolgreich in der dezentralen und erneuerbaren Stromproduktion Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Ökologie 28. Mai 2015 Werbung KKB AG Generalversammlung (WK-intern) - Auch im Geschäftsjahr 2014 hat sich die Kleinkraftwerk Birseck AG (KKB) erfolgreich in der dezentralen und erneuerbaren Stromproduktion behauptet und schliesst dieses mit einem positiven Ergebnis ab. Mit einer weiteren Kapitalerhöhung will das Unternehmen seinen Wachstumskurs fortsetzen. An der 9. Generalversammlung vom 26. Mai konnte die KKB ihren Aktionärinnen und Aktionären ein weiteres erfolgreiches Geschäftsjahr präsentieren. Das Jahr 2014 stand ganz im Zeichen der Expansion und der Diversifikation. Die KKB eröffnete drei Ländergesellschaften in Italien, Deutschland und Norwegen und erwarb erste Kraftwerke in diesen Märkten. Damit setzte das KKB-Management die Wachstumsstrategie, welche im Jahr 2013 vom Verwaltungsrat verabschiedet
SWM Ausbauoffensive EEnergien versorgt München jetzt zu 100% mit eigenem Ökostrom Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 28. Mai 2015 Werbung Seit Mai 2015 produzieren die SWM so viel Ökostrom in eigenen Anlagen, wie alle Privathaushalte, U-Bahn und Tram in München verbrauchen. (WK-intern) - Und der Ausbau geht weiter - Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Er hat nicht nur gewaltige ökologische Folgen (Abschmelzen der Polkappen und Gletscher, steigende Meeresspiegel, vermehrte Wetterextreme etc.), sondern auch ökonomische (um die Schäden zu beheben, sind riesige Summen nötig) und gesellschaftliche. Er wird sogar als Bedrohung für den Weltfrieden gesehen. Klimaschutz und ein nachhaltiger Umgang mit den natürlichen Ressourcen gehören daher zu den wichtigen Aufgaben unserer Zeit. Die Stadt München hat die Zeichen erkannt. Mit Hilfe
Leipziger Energierechtsexperte erneut B.KWK-Vizepräsident Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 28. Mai 201528. Mai 2015 Werbung Prof. Martin Maslaton seit 2011 Mitglied im Präsidium des Bundesverbandes Kraft-Wärme-Kopplung (WK-intern) - Auf der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Kraft-Wärme-Kopplung e.V. (B.KWK) ist der Energierechtsexperte und Leipziger Fachanwalt für Verwaltungsrecht Prof. Martin Maslaton für weitere zwei Jahre in seinem Amt als Vizepräsident des Verbandes bestätigt worden. Prof. Maslaton wurde gemeinsam mit seinen Präsidiumskollegen vom neu gewÍ hlten und wiederum aus 25 Vertretern der Mitgliedsunternehmen bestehenden Vorstand einstimmig wiedergewählt. Der Leipziger ist damit weiterhin Mitglied im vierköpfigen Präsidium des B.KWK und fungiert als einer von drei Vizepräsidenten. Das Präsidium ist gleichbedeutend mit dem geschäftsführenden Vorstand und bestimmt damit wesentlich die Politik des Verbandes. Prof. Maslaton,
Remi Eriksen zum neuen CEO von DNV GL ernannt Mitteilungen 28. Mai 2015 Werbung Høvik – Der Aufsichtsrat der DNV GL Group hat Remi Eriksen zum neuen President und Chief Executive Officer (CEO) des Unternehmens ernannt. (WK-intern) - Er tritt die Nachfolge von Henrik O. Madsen an, der am 1. August 2015 in den Ruhestand geht. Aufgrund des vertragsgemäßen Ruhestandes des derzeitigen CEO Henrik O. Madsen hatte der Verwaltungsrat seit Oktober 2014 ein intensives Auswahl- und Suchverfahren durchgeführt, um den neuen President und CEO zu finden und zu ernennen. Männliche und weibliche Kandidaten aus verschiedenen Ländern, von innerhalb und außerhalb des Unternehmens, wurden in Betracht gezogen. Der Verwaltungsratsvorsitzende der DNV GL Group, Leif-Arne Langøy, sagte: „Im Namen des
Verbändebeteiligung zur Novellierung des Windenergieerlasses gestartet Nordrhein-Westfalen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Mai 2015 Werbung Die Landesregierung NRW will die Kommunen und Genehmigungsbehörden bei der Windenergie-Planung unterstützen. (WK-intern) - Deshalb hat die Landesregierung den Windenergieerlass von 2011 überarbeitet. Am 20.5.2015 wurde der Entwurf zum Start der Verbändebeteiligung veröffentlicht. Er kann auf der Homepage des Klimaschutzministeriums NRW eingesehen werden. Mit dem Windenergieerlass 2011 wurden eine Neuausrichtung der Erlasslage für den Windenergieausbau vorgenommen und Hürden bei Planung und Genehmigung abgebaut. Dies hat zu einer dynamischen Entwicklung des Windenergieausbaus in den letzten vier Jahren beigetragen, der sich in dieser Zeit mehr als verdreifacht hat. Die zunehmenden Fallzahlen haben zu vielfältiger neuer Gesetzgebung, Planung und Rechtsprechung geführt, die eine Überarbeitung des Erlasses
Verpflichtende Direktvermarktung von Windenergie erhöht Finanzierungskosten Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Mai 201528. Mai 2015 Werbung Mit dem reformierten Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) des Jahres 2014 wurde stufenweise eine verpflichtende Direktvermarktung für Ökostrom eingeführt. (WK-intern) - Betreiber größerer Windkraftanlagen müssen ihre Stromproduktion demnach am Strommarkt verkaufen. Sie erhalten zusätzlich zum Großhandelspreis eine gleitende Marktprämie, die sich am durchschnittlichen Marktwert des gesamten Windstroms in Deutschland orientiert. Die verpflichtende Direktvermarktung beeinflusst sowohl die Kosten als auch die Erlöse der Anlagenbetreiber. Insbesondere die Kosten des Ausgleichs von Prognoseabweichungen sowie die Erlösänderungen aufgrund standortspezifischer Erzeugungsprofile schaffen neue Risiken für Investoren und können die Finanzierungskosten bei projektfinanzierten Windkraftanlagen erhöhen. In verschiedenen Szenarien wurden die Größenordnungen dieser Effekte untersucht. Je nach getroffenen Annahmen können sich aufgrund der verpflichtenden
Optimierung des Eigenverbrauchs bei Solaranlagen Dezentrale Energien Solarenergie 28. Mai 2015 Werbung Wirtschaftlich: Möglichst viel günstigen PV-Strom nutzen (WK-intern) - Eigenverbrauch ist der direkte, zeitgleiche Verbrauch des selbst erzeugten Stroms. Da der Strom von der Photovoltaikanlage rechnerisch bei neu installierten PV-Anlagen für rund 10 bis 16 Cent erzeugt wird (Stand April 2015), während der Strom vom Energieversorger in der Regel zwischen 25 und 30 Cent kostet, ist es sinnvoll, so viel Energieverbrauch im Haus wie möglich mit dem selbst produzierten Strom zu decken. Übliche PV-Anlagen (unter zehn kWp) verfügen über einen Zweirichtungszähler. Dieser Zählertyp verfügt über zwei Zählregister. Ein Register zählt den Strom, der aus dem Netz bezogen wird, das zweite Register zählt den Strom,
EnBW: Borusan EnBW Enerji nimmt zwei Windparks mit 287 Megawatt in Betrieb Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Mai 2015 Werbung Erneuerbaren-Portfolio des deutsch-türkischen Joint Venture umfasst 287 Megawatt (WK-intern) - Das deutsch-türkische Gemeinschaftsunternehmen Borusan EnBW Enerji, an dem die Partner Borusan und EnBW jeweils zur Hälfte beteiligt sind, hat zwei weitere Onshore-Projekte erfolgreich abgeschlossen: Nach einem Jahr Bauzeit wurden jetzt im Nordwesten der Türkei die Onshore-Windparks Koru und Harmanlik mit einer Leistung von jeweils 50 Megawatt in Betrieb genommen. Damit beläuft sich das Erneuerbaren-Portfolio des deutsch-türkischen Joint Venture nun auf eine Kapazität von insgesamt rund 287 Megawatt. Die Baumaßnahmen für zwei weitere Projekte mit insgesamt 80 Megawatt schreiten voran: Mit dem Windpark Mut (50 Megawatt) soll zeitnah ein weiterer Windpark ans Netz gehen. Die