Kommunale Unternehmen begrüßen Beschleunigung bei Geothermie, Wärmepumpen und Wärmespeicher Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik 8. September 2024 Werbung VKU begrüßt Kabinettsentwurf: Schnellerer Ausbau von Geothermieanlagen, Wärmepumpen und Wärmespeicher (WK-intern) - Die Bundesregierung will mit vereinfachten Genehmigungsverfahren den Ausbau von Geothermieanlagen, Wärmepupen und Wärmespeichern beschleunigen. Zum in dieser Woche beschlossenen Kabinettsentwurf sagt VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing: "Der VKU begrüßt den Kabinettsentwurf zur Beschleunigung von Genehmigungsverfahren für Geothermieanlagen, Wärmepumpen und für Wärmespeicher. Überall in Deutschland arbeiten kommunale Unternehmen mit Hochdruck daran, die Wärmeversorgung auf klimaneutrale Quellen umzustellen. Geothermieanlagen, Wärmepumpen und Wärmespeicher könnten in Zukunft einen großen Teil der Wärmeversorgung abdecken, vor allem in Kombination mit Fernwärmenetzen, die Millionen Haushalte und Gewerbe- sowie Industriekunden zuverlässig mit Wärme versorgen. Der VKU begrüßt, dass dies laut Gesetzentwurf im überragenden
Energieverbände fordern Geothermie-Erschließungsgesetz Geothermie Kooperationen Technik 16. September 2022 Werbung Deutschland muss bei der Wärmewende noch entschiedener vorangehen. (WK-intern) - Die Tiefe Geothermie hat als grundlastfähige und klimaneutrale Technologie das Potenzial, einen großen Teil des hiesigen Wärmebedarfs zu decken. Deshalb fordert ein Bündnis aus Energieverbänden die Politik dazu auf, ein Geothermie-Erschließungsgesetz zu erlassen, um den schnellen und verstärkten Ausbau der Tiefen Geothermie zu ermöglichen. Die aktuelle Energiekrise macht den Handlungsdruck vor allem im Wärmesektor deutlich. Deshalb appellieren der Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK e. V. (AGFW), der Bundesverband Erneuerbare Energie e. V. (BEE), der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. (BDEW), der Bundesverband Geothermie e. V. (BVG) und der Verband kommunaler
Lithiumanbieter Vulcan Energie erweitert Lizenz für Abbaugebiet in Rheinland-Pfalz E-Mobilität Geothermie Ökologie Technik 26. Juli 2022 Werbung Vulcan Energie erweitert Lizenz-Gebiet und erhält Freigabe für 3D-Seismik in Rheinland-Pfalz (WK-intern) - Der deutsche Energie- und Lithiumanbieter Vulcan Energie Ressourcen konnte erneut sein Lizenz-Gebiet erweitern. Damit verfügt das Unternehmen nun über eine Aufsuchungsfläche von insgesamt 1.440 km2, die sich über die Bundesländer Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz erstreckt. Zudem haben insgesamt acht Gemeinderäte die Durchführung der für im September geplanten 3D-Seismik stattgegeben. „Um einen sicheren Betrieb der künftig geplanten Geothermieanlagen zur Erzeugung von klimaneutraler Wärme und zur Produktion CO2-freiem Lithium gewährleisten zu können, ist die Durchführung einer 3D-Seismik unerlässlich. Die 3D-Seismik hilft uns, exakte Daten über den Untergrund zu erheben und daraufhin verlässliche Bohrplätze
erdwärmeLIGA: Brandenburg zum fünften Mal Meister bei eingebauten Geothermieanlagen Geothermie 9. Mai 2018 Werbung In Brandenburg wurden im vergangenen Jahr erneut die meisten oberflächennahen Geothermieanlagen pro Kopf eingebaut. (WK-intern) - Mit 214 Punkten und einer Gesamtleistung von 5.329 Kilowatt bei 2,5 Millionen Einwohnern lässt es wie im Vorjahr Sachsen (191) und Rheinland-Pfalz (140) hinter sich. Der Preis wurde am Mittwoch in Potsdam an den brandenburgischen Wirtschaftsminister Albrecht Gerber übergeben. „Zwei Jahre in Folge ist Brandenburg nun Sieger, insgesamt zum fünften Mal. Seit Gründung der erdwärmeLIGA belegte Brandenburg immer einen der Medaillenplätze. Das ist sehr beachtlich und zeigt, welchen Stellenwert die Nutzung der Erdwärme in Brandenburg besitzt“, sagt erdwärmeLIGA-Initiator Rüdiger Grimm. Gründe für diese gute Platzierung sieht Grimm
Umweltbundesamt sieht gestiegene Klimaschutzwirkung bei geothermischer Wärmeerzeugung Behörden-Mitteilungen Geothermie 10. November 2017 Werbung Im Oktober hat das Umweltbundesamt (UBA) die Studie „Emissionsbilanz erneuerbarer Energieträger neu aufgelegt. (WK-intern) - Darin korrigiert das UBA die Werte zu den vermiedenen CO2-Emissionen durch die bereitgestellte Erdwärme nach oben. Zudem sind nun die Werte für oberflächennahe Geothermieanlagen getrennt von Luft-Wärmepumpen ausgewiesen. Der Bundesverband Geothermie fordert, dass diese Klimaschutzwirkung auch bei der Genehmigung von Geothermieanlagen anerkannt und ihre Umsetzung erleichtert wird. Sowohl die CO2-Einsparung von tiefengeothermischen Anlagen als auch von oberflächennahen Geothermieanlagen werden nun vom Umweltbundesamt um 20 Prozent höher ausgewiesen. Geothermieanlagen bis 400 Meter Tiefe sparen nach den Berechnungen des Umweltbundesamtes 108,55 Gramm CO2 pro Kilowattstunde gegenüber einer fossilen Öl- oder Gas-Heizung
Marktanreizprogramm: Anzahl der geförderten Erdwärmeheizungen vervierfacht Geothermie 8. Juli 2016 Werbung Die Neuausrichtung des Marktanreizprogramms (MAP) im vergangenen Jahr zeigt deutliche Wirkung. (WK-intern) - Die Anzahl der Geothermieanlagen, die vom Bund einen Investitionskostenzuschuss erhalten haben, hat sich in nur einem Jahr mehr als vervierfacht. Als Gründe hierfür gelten die deutliche Anhebung der Förderbeträge für Kleinanlagen und die Wiedereinführung der Förderung im Neubau. Wurden von Januar bis Mai des vergangenen Jahres ca. 570 Geothermieanlagen gefördert, sind es in diesem Jahr bereits rund 2.480. Das entspricht einem Plus von 330 % bzw. einer Vervierfachung der bewilligten Anträge. Die durchschnittliche Heizleistung der geförderten Anlagen liegt bei 10,4 Kilowatt. Im vergangenen Jahr waren es 14,4 Kilowatt. Zu erklären
Statistisches Bundesamt: 61,5% aller Bauherren setzen schon auf Dezentrale-Heiz-Energie Behörden-Mitteilungen Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 29. Juni 2016 Werbung 61,5 % der im Jahr 2015 fertig gestellten Wohngebäude ganz oder teilweise mit erneuerbaren Energien beheizt (WK-intern) - In 61,5 % der im Jahr 2015 fertig gestellten knapp 106 000 Wohngebäuden wurden Heizanlagen installiert, die erneuerbare Energien verwenden. Primär mit erneuerbaren Energien wurden 38,0 % der fertig gestellten Wohngebäude beheizt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) lagen die erneuerbaren Energien somit auf Platz 2 der primären Energiequellen hinter Gas, das in 51,5 % der Neubauten für die Heizung eingesetzt wurde. Die übrigen Energiequellen (unter anderem Fernwärme, Öl und Strom) erreichten zusammen 10,5 %. Werden Wohnungsneubauten primär mit erneuerbaren Energien beheizt, so geschieht dies vor
Miniaturisierte Messkapsel wird die Effizienz, Betriebssicherheit und Qualität von Geothermieanlagen verbessert Forschungs-Mitteilungen Geothermie 18. November 2015 Werbung Innovative Messtechnik für Erdwärmesonden und industrielle Anwendungen (WK-intern) - HTGF, LBBW Venture und KIC InnoEnergy investieren in die enOware GmbH Mit dem GEOsniff und einer APP erhalten die Betreiber von oberflächennahen Erdwärmesonden zeitnah relevante Betriebsinformationen. Der GEOsniff ist eine kabellose miniaturisierte Messkapsel, die als erstes Produkt vom Startup enOware aus Karlsruhe entwickelt wurde. Die Messkapsel bringt in Echtzeit Daten, schafft Transparenz und hilft bei der optimalen Überwachung von bestehenden und neuen Geothermieanlagen. Im Rahmen einer Seedfinanzierung beteiligen sich der High-Tech Gründerfonds, LBBW Venture Capital GmbH und die KIC InnoEnergy SE an der enOware. Bonn, Karlsruhe / 22.10.2015 – Die Effizienz, Betriebssicherheit und Qualität von
Geothermiekongress DGK 2015 findet vom 2.-4. November in Essen statt Geothermie Veranstaltungen 7. Oktober 2015 Werbung DGK 2015 diskutiert Umweltträglichkeitsprüfungen für Geothermieanlagen (WK-intern) - Die Bundesregierung will den Geltungsbereich von Umweltverträglichkeitsprüfungen für tiefe und mitteltiefe Geothermieanlagen ausweiten. Auf welche Änderungen sich die Projektentwickler einstellen müssen, stellt ein Workshop des Umweltbundesamts auf dem diesjährigen Geothermiekongress (2.-4. November in Essen) dar. Der Workshop findet am 2. November von 14–18 Uhr im Haus der Technik statt. Umweltverträglichkeitspüfungen (UVP) werden im UVP-Gesetz und spezifisch in der UVP-Verordnung Bergbau geregelt. Bisher wurde das Verfahren im Bergbau bereits bei der Genehmigung von Anlagen zur Gewinnung von Stein- und Braunkohle, bituminösen Gesteinen, Erzen sowie Erdöl und Erdgas eingesetzt. Je nach Technologie findet vor einer Umweltverträglichkeitsprüfung zunächst
SWM Ausbauoffensive EEnergien versorgt München jetzt zu 100% mit eigenem Ökostrom Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 28. Mai 2015 Werbung Seit Mai 2015 produzieren die SWM so viel Ökostrom in eigenen Anlagen, wie alle Privathaushalte, U-Bahn und Tram in München verbrauchen. (WK-intern) - Und der Ausbau geht weiter - Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Er hat nicht nur gewaltige ökologische Folgen (Abschmelzen der Polkappen und Gletscher, steigende Meeresspiegel, vermehrte Wetterextreme etc.), sondern auch ökonomische (um die Schäden zu beheben, sind riesige Summen nötig) und gesellschaftliche. Er wird sogar als Bedrohung für den Weltfrieden gesehen. Klimaschutz und ein nachhaltiger Umgang mit den natürlichen Ressourcen gehören daher zu den wichtigen Aufgaben unserer Zeit. Die Stadt München hat die Zeichen erkannt. Mit Hilfe
BVG: Die Wärmewende darf nicht aufgegeben werden Geothermie 27. Februar 2015 Werbung Der Bundesverband Geothermie fordert einen deutlichen Ausbau des Marktanreizprogramms, sollte die steuerliche Förderung tatsächlich gescheitert sein. (WK-intern) - „Energiewende geht nicht ohne Wärmewende. Es mangelt in diesem Bereich aber an zugkräftigen Förderinstrumenten“, stellt BVG-Präsident Erwin Knapek fest. „Die Bundesregierung muss nun beweisen, dass es ihr mit der Wärmewende ernst ist und die freiwerdenden Mittel in das Marktanreizprogramm lenken.“ Eine Milliarde jährlich waren für die steuerliche Förderung vorgesehen. Diese Gelder sollen nun anderweitig eingesetzt werden. „Das Marktanreizprogramm ist mittelfristig der richtige Ort, um die Wärmewende voranzutreiben. Es ist derzeit das einzige Instrument, welches bei entsprechender Ausstattung einerseits die Sanierungsquote verdoppeln und andererseits dafür
Meldepflicht für die Anlagenbetreiber: Anlagenregister für erneuerbare Stromerzeuger tritt in Kraft Behörden-Mitteilungen Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Windenergie 5. August 20145. August 2014 Werbung Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und Bundesnetzagentur geben Start des Anlagenregisters bekannt Ab heute führt die Bundesnetzagentur ein umfassendes Register des Zubaus von Anlagen zur Gewinnung von Strom aus erneuerbaren Energien. Erfasst werden hier sowohl alle neuen Windkraftanlagen an Land und auf der See als auch neue Anlagen zur Stromerzeugung aus Biomasse, Geothermie und Wasserkraft. Gesetzliche Grundlage ist die heute in Kraft getretene Anlagenregister-Verordnung (PDF: 576 KB). (WK-intern) - Berlin - "Mit dem Anlagenregister nimmt die Bundesnetzagentur ein neues und wichtiges Werkzeug der EEG-Reform in Betrieb", sagte Bundesminister Sigmar Gabriel. "Dank der Ausbaukorridore für Wind, Photovoltaik und Biomasse treiben wir die Energiewende