Ausschreibungen Wind an Land – Markt findet sich, Annäherung an echten Marktwert, Bürgerenergie bleibt im Spiel Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 20. Februar 2018 Werbung Das Ausschreibungssystem befindet sich nach wie vor in einer Lernphase. (WK-intern) - Das Ausschreibungsdesign 2017 hat zu massiven Fehlsteuerungen geführt, u.a. weil zwischen Projekten, die bereits eine BImSchG-Genehmigung nachweisen mussten und Projekten, die ohne eine solche Genehmigung teilnahmeberechtigt waren, kein fairer Wettbewerb gegeben war. Die ersten beiden Ausschreibungen 2018 beenden diese Fehlentwicklung. Ihre Ergebnisse gilt es aufmerksam zu beobachten. Die Ergebnisse der 1. Ausschreibung für die Windenergie an Land im Jahr 2018 zeigen aus Sicht des BWE, dass das Ausschreibungssystem noch am Beginn einer Lernphase steht. Weil die BImSchG-Genehmigung als einheitliche Grundlage für die Teilnahme galt, war erstmals ein fairer Wettbewerb zwischen allen
Interview: In der Industrie lässt sich der Nutzen eines Energiespeichers immer aufzeigen Dezentrale Energien Technik 7. April 20166. April 2016 Werbung Thomas Koch ist Energieeffizienz-Berater und Inhaber des Unternehmens Energieberatung SDL, Engen (Hegau). (WK-intern) - Gemeinsam mit seinen Kollegen berät er in allen Energiefragen, vor allem das produzierende Gewerbe und die Industrie. Die unabhängigen Berater betreuen Energieeffizienz-Projekte umfassend: von der Planung, über die Beratung zur Optimierung, zur Ausstattung mit zweckmäßigen Technologien, zur Ausführung bis hin zur erfolgreichen Umsetzung. Im Gespräch erläutert er den grundsätzlichen Nutzen von Energiespeichern für Industriebetriebe – und erklärt ganz konkret, warum er sich bei seinem eigenen Bauprojekt für einen ASD-Speicher entschieden hat. Herr Koch, für wie wichtig halten Sie Energie- und Stromspeicher? Die Netze sind in den letzten Jahren immer weniger harmonisch
Anlagenbetreiber partizipieren direkt am Marktwert ihres erzeugten Stroms Husum Windmessen Mitteilungen 15. September 2015 Werbung NEUES BETEILIGUNGSMODELL IN DER DIREKTVERMARKTUNG (WK-intern) - Auf der HUSUM Wind 2015 stellt der Direktvermarkter Grundgrün Energie GmbH ein neues Vermarktungsmodell vor: Marktwert plus. Die Erlöse und Kosten der Vermarktung werden offen gelegt und der Anlagenbetreiber wird an den tatsächlichen Erlösen seines erzeugten Stroms direkt beteiligt. Maximale Transparenz und Mehreinnahmen Mit dem Vergütungsmodell Marktwert plus wird das derzeit marktübliche Vergütungsmodell mit dem Ziel größerer Transparenz weiter entwickelt. Bisher werden Kosten und Erlöse der Vermarktung saldiert und dem Anlagenbetreiber eine entsprechende Pauschale in Rechnung gestellt. Im Vergütungsmodell Marktwert plus legt Grundgrün diese Faktoren nun offen und lässt den Anlagenbetreiber an den Erlösen teilhaben. Für überdurchschnittliche
Verpflichtende Direktvermarktung von Windenergie erhöht Finanzierungskosten Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Mai 201528. Mai 2015 Werbung Mit dem reformierten Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) des Jahres 2014 wurde stufenweise eine verpflichtende Direktvermarktung für Ökostrom eingeführt. (WK-intern) - Betreiber größerer Windkraftanlagen müssen ihre Stromproduktion demnach am Strommarkt verkaufen. Sie erhalten zusätzlich zum Großhandelspreis eine gleitende Marktprämie, die sich am durchschnittlichen Marktwert des gesamten Windstroms in Deutschland orientiert. Die verpflichtende Direktvermarktung beeinflusst sowohl die Kosten als auch die Erlöse der Anlagenbetreiber. Insbesondere die Kosten des Ausgleichs von Prognoseabweichungen sowie die Erlösänderungen aufgrund standortspezifischer Erzeugungsprofile schaffen neue Risiken für Investoren und können die Finanzierungskosten bei projektfinanzierten Windkraftanlagen erhöhen. In verschiedenen Szenarien wurden die Größenordnungen dieser Effekte untersucht. Je nach getroffenen Annahmen können sich aufgrund der verpflichtenden