Siemens Energy erzielt revolvierende Kreditlinie über drei Milliarden Euro Ökologie Technik 17. August 2020 Werbung Die Siemens Gas and Power GmbH & Co. KG (Siemens Energy) hat sich mit einem internationalen Bankenkonsortium auf eine syndizierte revolvierende Kreditlinie in Höhe von drei Milliarden Euro geeinigt. (WK-intern) - Die Darlehenssummen, deren Verzinsung unter anderem an Nachhaltigkeitskriterien geknüpft ist, können in verschiedenen Währungen gezogen werden. Die Vereinbarung sieht für sehr kurzfristig abrufbare Finanzmittel auch eine Swingline-Option in Höhe von einer Milliarde Euro vor. Wesentlicher Bestandteil der Kreditlinie ist der nachhaltige Ansatz: So sind die Finanzierungskosten an die Erfüllung definierter Kennzahlen (Key Performance Indikatoren, KPIs) an Umwelt-, Sozial- und Corporate-Governance-Kriterien (Environmental, Social and Governance, ESG) gebunden, die dazu beitragen, die Emission von
Vergütung von erneuerbaren Energien: Differenzverträge sind die beste Option Bioenergie Finanzierungen Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 11. Juli 2018 Werbung Studie des DIW Berlin vergleicht vier verschiedene Vergütungsmodelle für erneuerbare Energien (WK-intern) - Festhalten an gleitender Marktprämie würde zu steigenden Kosten führen Bei Differenzverträgen profitieren die StromverbraucherInnen dagegen voll von sinkenden Technologiekosten. Damit Deutschland seine energie- und klimapolitischen Ziele erreicht, ist ein weiterer starker Ausbau der erneuerbaren Energien erforderlich. Trotz sinkender Technologiekosten sind auch in Zukunft Vergütungsinstrumente für erneuerbare Energien sinnvoll. Dabei geht es immer weniger darum, den produzierten Strom wie in den Anfängen finanziell zu bezuschussen, denn die Technologiekosten vor allem von Wind- und Solarenergie sind in den vergangenen Jahren stark gesunken. Vielmehr ermöglicht ein Vergütungsinstrument die Absicherung des Erlösrisikos – also
2016 wurden rund 100.000 Solarwärmeanlagen installiert Solarenergie 21. Februar 2017 Werbung Die Zahl der Solarwärmeanlagen in Deutschland wächst weiter (WK-intern) - Staatlicher Zuschuss von 3.600 Euro für den Umstieg auf Solarheizung Die Zahl der Solarwärmeanlagen in Deutschland ist im vergangenen Jahr um rund 100.000 gewachsen. Ende 2016 waren damit hierzulande etwa 2,2 Millionen Solarwärmeanlagen in Betrieb. Das teilen der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) und der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) heute mit. „Die Energiewende im Heizungskeller geht voran – doch das Tempo ist ausbaufähig“, sagt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft. Die Absatzzahlen für Solarkollektoren lagen um 8 Prozent unter dem Wert des Jahres 2015. Niedrige Öl- und Gaspreise hätten im letzten Jahr den Modernisierungsdruck niedrig
Solarbranche hat die Talsohle durchschritten Solarenergie Verbraucherberatung 31. Januar 201731. Januar 2017 Werbung Sonnenfinsternis ist vorbei – Nachfrage zieht an (WK-intern) - Endspurt zum Jahresende hebt deutschen PV-Markt 2016 auf Vorjahresniveau Stimmung in der Solarbranche hellt sich zunehmend auf Bundesverband Solarwirtschaft erwartet erstmals seit 2012 wieder wachsenden Inlandsmarkt Nach einem jahrelangen Rückgang der Photovoltaiknachfrage in Deutschland hat die heimische Solarbranche die Talsohle inzwischen durchschritten. Ein Endspurt zum Jahresende hob die Nachfrage nach Solarstromanlagen 2016 sogar geringfügig über das Vorjahresniveau. Im letzten Jahr wurden nach Daten der Bundesnetzagentur rund 51.900 neue Solarstromanlagen mit einer Leistung von rund 1,52 Gigawattpeak (GWp) neu installiert (nach 51.000 Solarstromanlagen mit 1,46 GWp im Vorjahr 2015). „Die Sonnenfinsternis ist vorbei und die Zeichen stehen
Wirtschaftlichere Windenergie durch niedrigere Kapitalkosten Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Windenergie Wirtschaft 12. Februar 201611. Februar 2016 Werbung Windenergie soll im künftigen Strom-Mix Europas eine wichtige Rolle spielen. (WK-intern) - Ihre Wirtschaftlichkeit hängt von den Kapitalkosten ab, und die sind europaweit sehr uneinheitlich. Wer eine Windkraftanlage errichtet, muss zu Beginn große Summen investieren, die er dann über lange Zeiträume wieder zurückverdient. Daher ist klar, dass die Finanzierungskosten einen großen Einfluss darauf haben, ob Windenergie in einer bestimmten Region wirtschaftlich ist oder nicht. Eine Studie mit Beteiligung der TU Wien hat nun die Kapitalkosten für die EU-Staaten erhoben: Die Unterschiede zwischen den Staaten sind groß. Eigenkapital und Fremdkapital Unterscheiden muss man bei den Berechnungen zwischen Eigenkapitalkosten und Fremdkapitalkosten: „Unter Fremdkapitalkosten versteht man die Zinsen,
Windenergieanlagen werden immer kosteneffizienter Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Dezember 2015 Werbung VDMA/BWE: Windindustrie senkt Kosten deutlich (WK-intern) - Strom aus Windenergieanlagen lässt sich heute im Durchschnitt um 12 Prozent günstiger erzeugen als vor vier Jahren. Das liegt an kosteneffizienter optimierter Anlagentechnologie und aktuell niedrigen Finanzierungskosten. Das Zinsniveau und die Regelung zum Aussetzen der Vergütung bei negativen Strompreisen im EEG bergen jedoch Kostenrisiken. Frankfurt/Berlin, 14. Dezember 2015:Die mittleren Stromgestehungskosten der Windenergie an Land, berechnet auf 20 Jahre Betrieb, bewegen sich 2016/2017 je nach Standort in einer Bandbreite von 5,3 bis 9,6 Cent pro Kilowattstunde. Im Durchschnitt sind die Kosten im Vergleich zu 2012/2013 damit um 12 Prozent gesunken. Dies belegt die gemeinsam vom Bundesverband WindEnergie e.V.
Währungseffekt: Edisun Power Gruppe fährt Gewinne ein trotz Umsatzrückgang Solarenergie 27. August 2015 Werbung Halbjahresresultat 2015: Gewinn bestätigt Turnaround (WK-intern) - Positives Halbjahresergebnis von TCHF 168 (Vorjahr TCHF -26) Währungseffekt reduziert Umsatz um 8% Neue Anlage in Spanien trägt zum Halbjahresgewinn bei Der Umsatz der Edisun Power Gruppe reduzierte sich gegenüber dem Vorjahreshalbjahr um 8% auf CHF 3.780 Mio. (1. HJ 2014: CHF 4.088 Mio.). Der negative Währungseffekt (-12%) und der wetterbedingte Rückgang des Umsatzes (-2%) konnten nur teilweise durch den Umsatzbeitrag der neuen Anlage auf Mallorca (+6%) kompensiert werden. Die 2014 umgesetzten Kostensenkungsmassnahmen und die strikte Kostenkontrolle wirkten sich erwartungsgemäss positiv aus. Das EBITDA lag trotz des Umsatzrückgangs mit CHF 2.509 Mio. genau auf Vorjahresniveau. Aufgrund der währungsbedingt
Verpflichtende Direktvermarktung von Windenergie erhöht Finanzierungskosten Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Mai 201528. Mai 2015 Werbung Mit dem reformierten Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) des Jahres 2014 wurde stufenweise eine verpflichtende Direktvermarktung für Ökostrom eingeführt. (WK-intern) - Betreiber größerer Windkraftanlagen müssen ihre Stromproduktion demnach am Strommarkt verkaufen. Sie erhalten zusätzlich zum Großhandelspreis eine gleitende Marktprämie, die sich am durchschnittlichen Marktwert des gesamten Windstroms in Deutschland orientiert. Die verpflichtende Direktvermarktung beeinflusst sowohl die Kosten als auch die Erlöse der Anlagenbetreiber. Insbesondere die Kosten des Ausgleichs von Prognoseabweichungen sowie die Erlösänderungen aufgrund standortspezifischer Erzeugungsprofile schaffen neue Risiken für Investoren und können die Finanzierungskosten bei projektfinanzierten Windkraftanlagen erhöhen. In verschiedenen Szenarien wurden die Größenordnungen dieser Effekte untersucht. Je nach getroffenen Annahmen können sich aufgrund der verpflichtenden
Panel42 und die SWK Bank kooperieren bei der Finanzierung von Photovoltaikanlagen Dezentrale Energien Solarenergie 10. Juli 2014 Werbung Immer mehr Privathaushalte entscheiden sich dazu, eine Photovoltaikanlage mit Energiespeicher für den Eigenverbrauch installieren zu lassen. Ein Darlehen für dieses Vorhaben, das unter anderem als Solarkredit bezeichnet wird, kann nun direkt über die B2B-Photovoltaikbörse Panel42 beantragt werden. (WK-intern) - Das Angebot mit günstigen Konditionen wird dabei von der Süd-West-Kreditbank Finanzierung GmbH (SWK Bank) gestellt, die mit Panel42 dafür eine Kooperation eingegangen ist. Mit einer maßgeschneiderten Photovoltaikanlage und einem intelligenten Solarkredit der SWK Bank können die Erträge die Finanzierungskosten decken oder sogar übersteigen. Das besondere dabei: Die SWK Bank bietet die günstigen Zinssätze und Bedingungen der KfW Bankengruppe direkt im Internet an. Der Endkunde oder
Der Missbrauch des Erneuerbare-Energien-Gesetz muss beendet werden! Erneuerbare & Ökologie 17. Oktober 2013 Werbung (WK-news) - Der Anstieg der EEG-Umlage zum Vorjahr geht nur zu einem geringen Teil auf den Zubau von Erneuerbaren-Energien-Anlagen zurück. Die EEG-Umlage von 6,24 Cent pro Kilowattstunde in 2014 enthält an reinen Finanzierungskosten für die Erneuerbaren Energien lediglich 2,54 Cent. Zentral ist hierbei, dass immer mehr große Stromverbraucher von der EEG-Umlage befreit wurden, die Energiewende nicht mittragen und trotzdem von deren preissenkenden Effekten profitieren. Stattdessen wird dieser geringe Anstieg als Grund genommen, Druck auf Politik und Öffentlichkeit auszuüben das EEG abzuschaffen. Ein privater Grünstromanbieterwechsel kann den EEG-Umlageanstieg kompensieren. Die Agentur für Erneuerbare Energien macht dazu deutlich, dass man hierbei oft wesentlich mehr
EEG-Umlage muss direkt begrenzt werden Erneuerbare & Ökologie 15. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - EEG-Umlage kein Preisschild für die Energiewende Der heute veröffentlichte Anstieg der EEG-Umlage auf 6,24 Cent/kWh für 2014 geht nur zu einem geringen Teil auf den Zubau von Anlagen zur Erzeugung von Erneuerbarer Energie (EE) zurück. Der Ausbau hat nur einen Anteil von 15 % oder 0,15 Cent/kWh an dem Anstieg der EEG-Umlage von insgesamt knapp 1 Cent/kWh, erklärt Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE). Die reinen Finanzierungskosten für EE-Anlagen machen auch an der gestiegenen EEG-Umlage 2014 nur 2,54 Cent/kWh von 6,24 Cent/kWh aus. „Die EEG-Umlage ist also schon lange kein Preisschild mehr für den Ausbau der