BLG WindEnergy knüpft Kontakte mit Japan Offshore Techniken-Windkraft Wirtschaft 24. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Unter Federführung der japanischen Außenhandelszentrale JETRO besuchte der Vize-Gouverneur der Präfektur Akita, Masamichi Hashiguchi, mit einer fünfköpfigen Begleitung Bremerhaven, um sich über das Thema Offshore-Windenergie zu informieren. Am 16.10. besichtigte die japanische Delegation den Offshore-Terminal. Die technologische Vorreiterstellung der BLG im Bereich der Logistik für die Offshore-Windindustrie wird zunehmend auch im Ausland registriert. Die BLG hat frühzeitig in die Hafeninfrastruktur investiert, innovative Logistiksysteme entwickelt und in ersten Referenzprojekten wertvolle Praxiserfahrungen mit der deutschen Offshore-Windindustrie gesammelt. Dadurch bieten sich nun Chancen, Kontakte zu attraktiven Auslandsmärkten zu knüpfen. PM: BLG WindEnergy
Offshore-Windenergie im Landesenergiekonzept von Mecklenburg-Vorpommern Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - IHK-Regionalkonferenz Vorpommern-Rügen: Energiewende als große Chance für die Region Die Energiewende ist eine Herausforderung: Versorgungssicherheit, wettbewerbsfähige Strompreise und Technologien, von denen viele kaum erprobt sind. Das bietet gerade für die Offshore-Windenergie große Chancen. Auf hoher See herrschen verlässlich hohe Windgeschwindigkeiten, beste Voraussetzung für eine Energieerzeugung rund um die Uhr und zu jeder Jahreszeit. Auch für die Region eröffnen sich mit der Offshore-Nutzung neue Möglichkeiten. Die Wirtschaft der Küstenregion profitiert von der Windenergie auf hoher See. Das kurbelt wiederum den Arbeitsmarkt an. Die Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern decken die gesamte Wertschöpfungskette ab. Hersteller von Anlagenteilen wie Rotorblättern und Gondeln bevorzugen die hafennahen
Bundesverband WindEnergie zu Koalitionsverhandlungen: Energiewende nicht gefährden Windenergie Wirtschaft 24. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Ausbauziele nicht gefährden - Energiewende voranbringen Der Bundesverband WindEnergie hat Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, weiter mitzuhelfen die Energiewende voranzubringen und sich nicht von der Dauerkritik der alten Energiekonzerne und der alten Industrien verängstigen zu lassen. Die Präsidentin des Bundesverbandes WindEnergie, Sylvia Pilarsky-Grosch, rief angesichts der am Mittwoch beginnenden Koalitionsverhandlungen alle, die für eine saubere Energieversorgung stehen, auf, sich zu Wort zu melden. „Wir erleben seit Wochen einen Dauerbeschuss der demokratisch auf den Weg gebrachten Energiewende. Kohlelobby und Energiekonzerne assistiert durch einige Industrieverbände versuchen die bisher sehr erfolgreiche Energiewende zu stoppen und deren breite Akzeptanz bei Menschen (Umfrage 93 Prozent der Menschen
Die Energiewende braucht die Off-Shore Windenergie Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Umweltsenator Lohse: „Die Energiewende braucht die Off-Shore Windenergie“ Erfolgreiche Tagung der ‚Stiftung Off-Shore Windenergie‘ in der Bremer Landesvertretung „Die Off-Shore Windenergie wird für die Energiewende unbedingt gebraucht“, das betonte Umweltsenator Joachim Lohse auf einer Tagung der ‚Stiftung Off-Shore Windenergie‘ in der Bremer Landesvertretung in Berlin. Dort haben den Tag über rund 100 Fachleute zum Thema „Vergütung und Marktintegration von Strom aus Off-Shore-Windenergie“ beraten. „Off-Shore Windräder liefern gleichmäßig Strom und können deshalb die starken Schwankungen des Stroms aus Sonne und On-Shore-Windkraftanlagen ausgleichen“, betont Lohse. „Dieser besondere Nutzen, der an anderer Stelle viel Geld sparen und Probleme der Energiewende lösen kann,
Wind power seen generating up to 18% of global power by 2050 Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 24. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Wind power could generate up to 18% of world’s electricity by 2050, compared with 2.6% today, the new report Technology Roadmap: Wind Energy – 2013 Edition finds. The nearly 300 gigawatts of current wind power worldwide must increase eight- to ten-fold to achieve the roadmap’s vision, with the more than USD 78 billion in investment in 2012 progressively reaching USD 150 billion per year. The report, an update of a document first published in 2009, envisages a much larger penetration of wind power than the 12% share on global electricity generation by 2050 considered in the first roadmap. It
Neues Helmholtz-Institut für Batterieforschung gegründet Forschungs-Mitteilungen 24. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Neues Helmholtz-Institut Münster: Impulse für die Batterieforschung Jülich – Das Forschungszentrum Jülich, die Westfälische Wilhelms-Universität Münster und die RWTH Aachen kooperieren noch enger auf dem Gebiet der Batterieforschung. Zu diesem Ziel werden sie das Helmholtz-Institut Münster (HI MS) gründen, das als dauerhafte Außenstelle des Forschungszentrums Jülich aufgebaut werden soll. Das Forschungszentrum Jülich unterstützt das Vorhaben mit 5,5 Millionen Euro jährlich, das Land wird bis 2018 zusätzlich insgesamt 11 Millionen Euro investieren. Als „wissenschaftlich exzellent“ bewertete eine mit internationalen Experten besetzte Gutachterkommission die von den Partnern vorgelegten Pläne für das neue Helmholtz-Institut Münster (HI MS). Die gestern abgeschlossene Begutachtung war der
Energiekonzept soll Berlin-Adlershof energieeffizient machen Erneuerbare & Ökologie Technik 24. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Berlin-Adlershof wächst, Energiebedarf sinkt Im expandierenden Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Berlin-Adlershof wird bis 2020 durch Neuansiedlungen doppelt so viel Energie benötigt werden wie heute. Soweit die Prognosen. Ein ganzheitliches Energiekonzept soll dem entgegenwirken. Das neu erschienene BINE-Projektinfo „Technologiestandort wächst energieeffizient“ (14/2013) stellt vielfältige Ansätze vor, wie der Primärenergieverbrauch um rund ein Drittel reduziert werden kann. Im Mittelpunkt stehen dabei die energetische Verbesserung und Vernetzung von Gebäuden und Versorgungsanlagen sowie ein Energiemanagement. Die Grundlagen für das Konzept legte eine 2012 abgeschlossene energetische Bestandsaufnahme. Das Konzept präsentiert eine Vielzahl von Effizienzmaßnahmen für den kompletten Standort: Der Einsatz von Speichertechnologien, ein Wärmeverbundnetz in einem
Fair Future – der Ökologische Fußabdruck Ökologie Veranstaltungen Verbraucherberatung 24. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Klimapakt Flensburg präsentiert Multivisions‐Show „Fair Future – der Ökologische Fußabdruck“ Am Dienstag, 29. Oktober 2013, 19.30 Uhr, wird in der Eckener Schule, Friesische Lücke 15, Haus C, Obergeschoss (Aula) die Multivisions-Show „Fair Future – der Ökologische Fußabdruck“ öffentlich präsentiert. Dabei werden in einer unterhaltsamen und informativen Form viele interessante Hintergründe über die biologischen Kapazitäten unseres Planeten erklärt. Unter der Fragestellung „Wie wollen wir in Zukunft leben?“ werden Möglichkeiten aufgezeigt, die zukünftig zu einer Verbesserung der Situation führen könnten. Ziel der Veranstaltung ist, ein Nachdenken über die eigenen Konsumgewohnheiten anzuregen. Im Anschluss werden die lokalen Aktivitäten zum Klimaschutz durch den Klimaschutzmanager Martin Beer
juwi wendet naturschonendes Verfahren für Netzanschluss von Windparks an Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 24. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - So kommt der grüne Strom ins Netz juwi wendet naturschonendes Verfahren für Netzanschluss von Windparks an Vorzeigeprojekt im Verlegen von Kabeltrassen durch Bohren statt Baggern Man stelle sich vor: Ein grünes Unternehmen, das in allen Bereichen Nachhaltigkeit beweist, zerstört bei Bauarbeiten mutwillig die Natur. Das passt nicht zusammen! Deshalb achtet der erfahrene Projektentwickler juwi aus Wörrstadt bei Mainz nicht nur bei der Standortwahl seiner Windparks auf die Umweltverträglichkeit sondern auch beim Netzanschluss der Anlagen. Und zwar durch die Anwendung des naturschonenden Spülbohrverfahrens. Ein ganz besonderes Projekt, bei dem diese Technik angewandt wird, befindet sich derzeit in Bau. Für den Netzanschluss eines Windparks bei
Vattenfall ist größter Erzeuger von Biomasse auf Kurzumtriebsplantagen in Brandenburg Bioenergie Technik 24. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Vattenfall größter Erzeuger von Biomasse auf Kurzumtriebsplantagen in Brandenburg Vattenfall setzt auf regionale Biomasse aus Brandenburg zur klimaneutralen Erzeugung von Strom und Wärme. Der regional verankerte und langfristig planbare Zustrom von Holz aus so genannten Kurzumtriebsplantagen (KUP) ist für Vattenfall ein wichtiger Baustein seines Versorgungskonzepts von Biomasse-Anlagen. Zuständig für diesen Geschäftszweig ist die Energy Crops GmbH, ein Tochterunternehmen von Vattenfall. Gegenwärtig betreibt Energy Crops gemeinsam mit Landwirten aus Brandenburg fast 1.000 Hektar Kurzumtriebsplantagen mit schnell wachsenden Baumarten wie Pappeln und Weiden. Damit ist das Unternehmen der größte Erzeuger von Biomasse auf Kurzumtriebsplantagen in Brandenburg und zählt zu den Marktführern in
Das Ausbaubremsen für Erneuerbare Energien wird politisches Programm Mitteilungen 24. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Vorfahrt für Kohle: Große Koalition macht Erneuerbare Energien klein Zum Beginn der Koalitionsverhandlungen von CDU/CSU und SPD erklärt Simone Peter, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: „Erneuerbare Energien und Energieeffizienz drohen bei den heute beginnenden Koalitionsverhandlungen brutal unter die Räder zu kommen. Denn in der Energie-Verhandlungsgruppe sind die Kohlefreunde praktisch unter sich. Umweltminister Altmaier, der die Gespräche für die CDU/CSU leitet, will eine Ausbaubremse für Erneuerbare Energien, von der vor allem die Kohle profitieren würde. Und die SPD-Verhandlungsführerin Hannelore Kraft hat sich als NRW-Ministerpräsidentin immer für die Kohle stark gemacht, genau wie der ebenfalls an den Verhandlungen teilnehmende saarländische Wirtschaftsminister Heiko Maas. Damit
Naturverträgliche Energie- und Ressourcenpolitik in den Mittelpunkt stellen Ökologie 24. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - NABU-Forderungen zu den Koalitionsverhandlungen: Umsteuern für mehr Ökologie Berlin – Anlässlich der am heutigen Mittwoch beginnenden Koalitionsverhandlungen fordert der NABU die Unionsparteien und die SPD auf, eine natur- und umweltverträgliche Energie- und Ressourcenpolitik in den Mittelpunkt ihres Regierungsprogramms zu stellen. „Wenn man sich die derzeit zwischen den Verhandlungsparteien besonders umkämpften Themen anschaut, droht die Umweltpolitik die große Leerstelle der künftigen Bundesregierung zu werden. Wir können es uns aber nicht länger leisten, Naturschutz und Ressourcenschonung nur als Zusatzaufgabe zu verstehen“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Der Natur- und Umweltschutz müsse von den künftigen Regierungsparteien als unverzichtbarer Bestandteil der Daseinsversorge begriffen werden. Ziel