fokus.energie und AXEL – Startups präsentieren innovative Energietechnologien beim „Demo Day“ Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 2. April 2025 Werbung Innovationen für die Energiewende (WK-intern) - Neue Technologien, mutige Ideen und frische Perspektiven: Am Dienstag, 8. April, gewähren Gründerinnen und Gründer von 15 bis 19 Uhr im FZI „House of Living Labs“ in Karlsruhe, Haid-und-Neu-Straße 5A in der Oststadt, Einblicke in ihre innovativen Ansätze und Geschäftsideen für die Energiewende. Beim „Demo Day“ von AXEL, dem Energie-Accelerator von fokus.energie e.V., präsentieren – in Zusammenarbeit mit dem FZI Forschungszentrum Informatik – Startups ihre innovativen Konzepte, allesamt mit dem Potenzial, die Energie-, Wärme- und Mobilitätswende entscheidend voranzutreiben. Von Schalltechnologie bis KI: So sieht die Energiezukunft aus Ob effizientere Wasserstoff-Elektrolyseure mit Schalltechnologie, Metallhydrid-Niederdruck-Wasserstoffspeicher, cyberresistente europäische Dateninfrastrukturen für den
ETH Zürich plant Forschung über Klimawandel, Energiekrise, Lieferketten, Cyberangriffe in Deutschland Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 10. Dezember 202310. Dezember 2023 Werbung ETH Zürich erhält grosse Donation und plant Lehr- und Forschungszentrum in Deutschland (WK-intern) - Die ETH Zürich und die Dieter Schwarz Stiftung haben eine weitreichende Absichtserklärung unterschrieben, um ein neues Lehr- und Forschungszentrum für verantwortungsvolle digitale Transformation mit weltweiter Ausstrahlung aufzubauen. Dank der Zuwendungen der Stiftung sollen über die nächsten 30 Jahre rund 20 neue Professuren in Zürich und auf dem Bildungscampus Heilbronn geschaffen werden. Klimawandel, geopolitische Instabilitäten, Energiekrise, Unterbrechungen von Lieferketten, Cyberangriffe, die sich rasch verändernde Arbeitswelt: Die Gesellschaft steht vor zahlreichen globalen Herausforderungen. «Einer der Schlüssel für Lösungen liegt in der digitalen Transformation. Alle Kräfte sind gefordert – insbesondere Wissenschaft und
VDI veröffentlicht Richtlinie für dezentrale elektrische Energiespeicher in Gebäuden Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Solarenergie Technik 22. September 2020 Werbung Technische Regeln für elektrische Energiespeicher in Gebäuden (WK-intern) - Mit aktuell mehr als 200.000 installierten Stromspeichern in Deutschland und einer Zubaurate von zuletzt rund 65.000 Stück im Jahr 2019 gewinnen elektrische Stromspeicher zunehmend an Bedeutung. Sie bieten eine attraktive Möglichkeit zur Reduktion von Energiekosten, sowohl in privaten Wohngebäuden als auch für gewerbliche Unternehmen. Hinsichtlich der Planung und Optimierung von dezentralen Stromspeichern besteht ein Bedarf an Planungswerkzeugen, die anders als kommerzielle Angebote, einen herstellerunabhängigen Zugang für Planer und Installateure zur Vermittlung und Weiterentwicklung der relevanten Kenntnisse ermöglichen. Diese Lücke soll die neue Richtlinienreihe VDI 4657 künftig schließen. Die Hochschule Emden/Leer, das Forschungszentrum Jülich, der Bundesverband
Kerpen und ihre Partner vereinbaren langfristige Kooperation auf dem Weg zur „SpeicherStadtKerpen“ Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie 21. August 2020 Werbung Die Kolpingstadt Kerpen und ihre Partner vereinbaren langfristige Kooperation auf dem Weg zur „SpeicherStadtKerpen“ Innovatives Energie- und Infrastrukturkonzept für das Rheinische Revier mit Vorbildcharakter für Europa Emissionsneutrale Kopplung der Sektoren Energie, Mobilität, Logistik und Industrie in Kerpen bis zum Jahr 2032 (WK-intern) - Die im Rhein-Erft-Kreis (NRW) gelegene Kolpingstadt Kerpen plant im Rahmen des Projekts „SpeicherStadtKerpen“ bis zum Jahr 2032 ein hoch modernes Innovationszentrum und gleichzeitig ein Technologienukleus im Rheinischen Revier zu werden. Mit der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung mit den Partnern innogy Westenergie, Siemens Energy und Stadtwerke Kerpen hat die Kolpingstadt mit ihren rund 70.000 Einwohnern einen weiteren wichtigen Meilenstein für das ambitionierte Zukunftsprojekt
TUM begrüßt Pläne für „Deutsches Zentrum Mobilität der Zukunft“ E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik 15. März 2020 Werbung Die Technische Universität München (TUM) unterstützt den Plan von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, in München ein „Deutsches Zentrum Mobilität der Zukunft“ einzurichten. (WK-intern) - Nur mit solch einem gemeinschaftlichen Innovationsansatz, der sich nicht durch fachliche, institutionelle und gedankliche Grenzen einschränkt, könne Deutschland den rasanten Wettbewerb um die technologischen Entwicklungen für eine nachhaltige Mobilität der Zukunft mitgestalten, sagt TUM-Präsident Thomas F. Hofmann. Der Bundesverkehrsminister hat angekündigt, in einem Münchner Zentrum mit rund 200 Fachleuten aus Wissenschaft und Wirtschaft zukunftsfähige Mobilitätssysteme zu erforschen und zu entwickeln. Das mit 500 Millionen Euro ausgestattete Forschungszentrum mit mehreren neuen Lehrstühlen soll mit einem Praxiscampus verbunden werden, um klimafreundliche und
Nachbergbau entdecken und verstehen: Auf der neuen Website des Forschungszentrums Nachbergbau der THGA Forschungs-Mitteilungen Geothermie 22. Dezember 2019 Werbung Heute vor genau einem Jahr, am 21.12.2018, ist mit der letzten Schicht im deutschen Steinkohlenbergbau eine neue Ära angebrochen: (WK-intern) - die Ära des Nachbergbaus. Denn als auf der Zeche Prosper-Haniel in Bottrop das letzte Stück Kohle gefördert wurde, brachte es auch ganz neue Herausforderungen mit zu Tage. Das Forschungszentrum Nachbergbau (FZN) an der Technischen Hochschule Georg Agricola (THGA) in Bochum kümmert sich um diese Herausforderungen. Das interdisziplinäre Team erforscht, was nötig ist, um die Folgen des Bergbaus verantwortungsvoll zu managen. Wie viele Facetten der Nachbergbau hat, kann seit heute jeder auf der neuen Website des Forschungszentrums entdecken: www.nachbergbau.org. Auf der Website stellt das
Nationales Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit ATHENE gegründet Forschungs-Mitteilungen Technik 5. Dezember 2019 Werbung Neues Forschungszentrum ATHENE: Fraunhofer und Darmstädter Hochschulen treiben Cybersicherheit für erfolgreiche Digitalisierung voran (WK-intern) - Die Digitalisierung ist in vollem Gange. Grundvoraussetzung für ihr Gelingen und damit eine zentrale Bedingung, um auch in Zukunft eine führende Position im internationalen Wettbewerb einzunehmen, ist die Cybersicherheit. Um Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft zu entwickeln, hat das neue »Nationale Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit ATHENE« als Einrichtung der Fraunhofer-Gesellschaft mit Beteiligung der Technischen Universität Darmstadt und der Hochschule Darmstadt die Arbeit aufgenommen. ATHENE ist das europaweit größte Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheitsforschung und ein wesentlicher Bestandteil der Cybersicherheitsstrategie des Bundes und des Landes Hessen. Anlässlich der Eröffnung
Bund fördert strategischen Ausbau des DESY-Campus in Hamburg mit 15 Millionen Euro für Gebäude-Infrastruktur Forschungs-Mitteilungen 25. November 2019 Werbung DESY bekommt für die Aufwertung seiner nicht-wissenschaftlichen Infrastruktur weitere 15 Millionen Euro Bundesmittel zur Verfügung gestellt. (WK-intern) - Das hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages in seiner Sitzung am vergangenen Donnerstag beschlossen. Bis zum Jahr 2022 soll das Geld in die Sanierung, Modernisierung und den Neubau von Gebäuden investiert werden, die für den Betrieb des Forschungszentrums und die Verbesserung der Nachhaltigkeit wichtig sind. Die Mittel ergänzen bereits in den vergangenen Jahren bereitgestellten Bundesmittel von über 110 Millionen Euro. Ziel der Förderung ist es, DESYs Forschungscampus in Hamburg in den kommenden Jahren strategisch stark auszubauen und zu einem interdisziplinären Wissenschaftszentrum weiterzuentwickeln. Die Campusentwicklung soll möglichst
GE stellt die leistungsstärkste Offshore-Windenergieanlage der Welt vor: die Haliade-X 12 MW Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. März 2018 Werbung Haliade-X bringt einen Mehrwert für Kunden, indem mehr Energie aus dem Wind erzeugt wird - mit einer Generatorleistung von 12 MW, einem branchenführenden Kapazitätsfaktor(1) und fortschrittlichen digitalen Fähigkeiten (WK-intern) - Haliade-X 12 MW wird derzeit für Projekte angeboten, die im Jahr 2021 ausgeliefert werden Haliade-X 12 MW wird 45 Prozent mehr Energie erzeugen als jede andere Offshore-Windenergieanlage, die heute verfügbar ist. Die Turbine wird bis zu 67 GWh pro Jahr erzeugen(2), genug erneuerbare Energie für bis zu 16.000 europäische Haushalte(2) Ein 400-Millionen-US-Dollar-Programm wird in den nächsten drei bis fünf Jahren die Entwicklung, Tests sowie die Entwicklung der Lieferkette finanzieren Paris, Frankreich - GE Renewable
9. Norddeutsche Geothermietagung Geothermie Veranstaltungen 27. April 2017 Werbung Niedersachsens Geothermie-Branche diskutiert am 3. Mai über neue Wege bei der Energieversorgung von Städten Wie kann die Geothermie zur Energieversorgung von Städten beitragen? Welche Fördermöglichkeiten gibt es für Geothermieanlagen? Wie können Erdöl- und Erdgasbohrungen für die tiefe Geothermie genutzt werden? (WK-intern) - Mit diesen Fragen beschäftigen sich die rund 150 Teilnehmer der 9. Norddeutschen Geothermietagung am 3. Mai im GEOZENTRUM Hannover. Die Tagung steht in diesem Jahr unter dem Motto „Regenerative Energieversorgung von Stadtquartieren mit tiefer und oberflächennaher Geothermie“. Dabei geht es um Strategien für eine nachhaltige Wärmeversorgung ganzer Stadtteile. Die diesjährige Keynote spricht Prof. Peter Lemke vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI). Er ist
Schaltanlagen von Ormazabal im Bosch-Zentrum für Forschung und Vorausentwicklung News allgemein 4. März 2017 Werbung Mit Energie in die Zukunft (WK-intern) - Für die Energieverteilung des neuen Bosch- Forschungszentrums in Renningen hat die Firma Ormazabal Schaltanlagen der Typen gae1250 und gae630 geliefert. Insgesamt setzte der Spezialist für Mittelspannungslösungen 77 Schaltfelder mit einer Betriebsspannung von 20 kV und einem Kurzschlussstrom bis 20 kA in zwölf Gebäuden ein. Die Sekundärtechnik der einzelnen Schaltfelder ist an die spezifischen Kundenanforderungen angepasst. Als „Knotenpunkt des weltweiten Forschungs- und Entwicklungsnetzwerkes“ hat die Robert Bosch GmbH das neue Zentrum in Renningen errichtet. Im Oktober 2015 wurde der Gebäudekomplex in Anwesenheit der Bundeskanzlerin und weiterer Gäste aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft offiziell eröffnet. Auf dem Campus für
Kopernikus-Großprojekt: Die Zukunft ist elektrisch und erneuerbar Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 13. Oktober 201614. Oktober 2016 Werbung (WK-intern) - „Als Industriepartner der Erneuerbaren-Branche freuen wir uns, mit diesem Projekt einen zentralen Beitrag zur Dekarbonisierung und zum Klimaschutz leisten zu können“, betont Dr. Grundmann anlässlich der heutigen Auftaktveranstaltung des Kopernikus-Großprojektes „Power-To-X“ unter Beteiligung von Bundesforschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka im Forschungszentrum Jülich. „Nach dem Pariser Klimaabkommen macht die Welt ernst bei der Dekarbonisierung. Deutschland muss seine bisherige Vorreiterrolle beim Klimaschutz jetzt deutlich ausbauen und zeigen, wie mit erneuerbarem Strom industrielle Leitmärkte bedient werden können. Energiewende-Technologie aus Deutschland wird so zur Chance für die deutsche Wirtschaft als auch für den Klimaschutz. Das Power-to-X-Projekt (P2X) kann hierzu einen zentralen Beitrag leisten“,