Germanwatch begrüßt globales Klimaabkommen Ökologie 13. Dezember 2015 Werbung Paris: Startpunkt einer neuen Ära in der Klima- und Energiepolitik (WK-intern) - Symbol für Kooperation und Transformation Paris - Regierungen haben sich heute Abend in Paris auf das erste universale Klimaabkommen verständigt. Einen Monat nachdem Paris zum Symbol für Hass und Zerstörung wurde, wird es nun zum Symbol für Kooperation und Transformation. "Das Abkommen wird die Welt der Energie- und Klimapolitik verändern", kommentiert Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch. Zum ersten Mal kündigen die Staaten der Welt eine globale Energiewende an und beschließen verschiedene Umsetzungsmechanismen dafür. Gemeinsam übersetzen sie die Temperaturobergrenze von 2 Grad in ein wissenschaftlich untermauertes Langfristziel, das
Die Zukunft der Energiepolitik in Europa – Neue EU-Richtlinien werfen mehr Fragen auf statt Antworten zu geben Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 29. Oktober 201429. Oktober 2014 Werbung The future of energy in the EU (WK-intern) - New guidelines raise questions rather than action By Professor Ralf Boscheck Energy market rules have to take many things into account. Market integration, competition and regulatory efficiency are central, but these goals have to be reconciled with climate change objectives and governments’ need for a secure energy supply. So when the EU brought in new guidelines on state aid for environmental protection and energy this summer it had a significant job on its hands. Add the guidelines’ further aim of providing a frame of reference for ongoing investigations into French and German energy policies, and
Naturverträgliche Energie- und Ressourcenpolitik in den Mittelpunkt stellen Ökologie 24. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - NABU-Forderungen zu den Koalitionsverhandlungen: Umsteuern für mehr Ökologie Berlin – Anlässlich der am heutigen Mittwoch beginnenden Koalitionsverhandlungen fordert der NABU die Unionsparteien und die SPD auf, eine natur- und umweltverträgliche Energie- und Ressourcenpolitik in den Mittelpunkt ihres Regierungsprogramms zu stellen. „Wenn man sich die derzeit zwischen den Verhandlungsparteien besonders umkämpften Themen anschaut, droht die Umweltpolitik die große Leerstelle der künftigen Bundesregierung zu werden. Wir können es uns aber nicht länger leisten, Naturschutz und Ressourcenschonung nur als Zusatzaufgabe zu verstehen“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Der Natur- und Umweltschutz müsse von den künftigen Regierungsparteien als unverzichtbarer Bestandteil der Daseinsversorge begriffen werden. Ziel