Neue Wege zur Biowasserstoffproduktion – die Energie der Zukunft Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 29. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Mülheim/Bochum - Hydrogenasen sind Weltmeister in der Produktion von Wasserstoff. Unter optimalen Bedingungen kann ein einziges Hydrogenase-Enzym in einer Sekunde 9.000 Wasserstoff-Moleküle herstellen. Hydrogenasen spielen in vielen einzelligen Lebewesen sowie Bakterien oder Grünalgen eine wichtige Rolle im Energiehaushalt. Für uns könnten sie dazu beitragen, einen sauberen Energieträger herzustellen, denn Wasserstoff verbrennt zu reinem Wasser. Biologen und Chemiker arbeiten daher schon seit Jahren daran, diese Enzyme und seine chemischen Blaupausen industriell nutzbar zu machen – als günstiges und umweltfreundliches Material für neuartige Brennstoffzellen oder sogar zur direkten Herstellung von Wasserstoff aus Sonnenenergie mittels artifizieller Photosynthese. Das aktive Zentrum der sogenannten
Vierter Teilabschnitt des größten Windparks Bayerns ist vollplatziert Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 29. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Erfolgreiche Fondsschließung des Lacuna Windpark Töpen Regensburg - Nach nur drei Monaten ist das Eigenkapital des Lacuna Windpark Töpen vollständig platziert. Damit konnte die Regensburger Investmentgesellschaft Lacuna ihre dritte Windbeteiligung erfolgreich schießen. „Aufgrund der hohen Investorennachfrage wurde der Fonds deutlich vor Ablauf der Zeichnungsfrist geschlossen“, so Ingo Grabowsky, Lacuna AG. Noch für dieses Jahr plant Lacuna die Inbetriebnahme des Windparks. Damit nähert sich der größte, zusammenhängende Windpark Bayerns seiner Fertigstellung: Mit Töpen wurde der vierte von insgesamt fünf Teilabschnitten des Großprojekts platziert. Lacuna Windpark Töpen kurz vor Netzanschluss Investoren beteiligen sich über den Lacuna Windpark Töpen an fünf Windenergieanlagen mit einer
Die Energiewende fordert ein flexibles Stromsystem Erneuerbare & Ökologie 29. Oktober 2013 Werbung (WK-news) - Greenpeace: Energiewende fordert flexibles Stromsystem Energiefresser müssen vom Markt – keine neuen Subventionen für alte Kohlekraftwerke Hamburg – Der Austausch elektrischer Nachtspeicheröfen durch moderne Heizsysteme würde nach einer neuen Greenpeace-Studie erheblich zur Versorgungssicherheit in der Energiewende beitragen. Im Auftrag der unabhängigen Umweltorganisation hat das Institut für ZukunftsEnergieSysteme (IZES) dies errechnet. Auch der Ausbau flexibler Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen könnte die schwankende Einspeisung von Wind- und Sonnenstrom ausgleichen. Beide Maßnahmen wären kurzfristig umsetzbar und deutlich günstiger als aktuelle Vorschläge der Politik. „Die Gegner der Energiewende schüren derzeit überzogene Befürchtungen vor Stromausfällen“, fasst Tobias Austrup, Sprecher von Greenpeace, die politische Debatte um einen künftigen Strommarkt