Bundesweites Klimaanpassungsgesetz tritt in Kraft Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 28. Juni 2024 Werbung Der heißeste Mai aller Zeiten bringt die Bundesregierung in Zugzwang, vorhergesehen schon in der Veröffentlichung 2023 wurde ein neues Klimagesetz in den Umlauf gebracht. Bundes-Klimaanpassungsgesetz, das schon in weiser Voraussicht unserer Politiker „Vom 20. Dezember 2023“ stammt und jetzt in Kraft tritt! Im Dezember 2023 hatten die Menschen schon Angst im Mai zu verbrennen, aber dann kam viel Wasser vom Himmel Politiker können also nicht nur Pandemien vorhersehen, sondern auch viel Trockenheit und Hitze, die dann nass ist und die Hitze ist eine Simulation von Klimaforschern im Computer Politiker können jedoch nicht vorhersehen, dass die Strombörse plötzlich keinen Strom mehr hat, wahrscheinlich gibt es da
Höhere CO2-Steuer für Klimaanpassung?: Bevölkerung will angeblich mehr Investitionen in Schutzmaßnahmen Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 28. Juni 202428. Juni 2024 Werbung Die Bevölkerung erwartet laut einer Umfrage von Bund, Ländern und Kommunen immer höhere Investitionen in die Klimaanpassung. Am 1. Juli 2024 tritt das erste bundesweite Bundes-Klimaanpassungsgesetz in Kraft Nach dem wärmsten Mai aller Zeiten ist die deutsche Bevölkerung in einen bisher nie gekannten Angstzustand geraten und fordert laut Bundesingenieurkammer Rettungsmaßnahmen von den politischen Parteien (WK-intern) - Dies zeigt eine aktuelle Umfrage im Auftrag der Bundesingenieurkammer. In weiten Teilen der Bevölkerung nimmt die Angst vor den Folgen von extremen Wetterereignissen zu. Zwei Drittel befürchten eine Zunahme von Extremwetterereignissen. Mehr als 90 Prozent der Befragten meinen, dass der Staat mehr in die Klimaanpassung von Infrastrukturen wie Straßen, Schienen,
Stromausfall im primären Rechenzentrum der EPEX SPOT als Vorzeichen zur gescheiterten „Neuen Netzstabilität“? Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 28. Juni 202428. Juni 2024 Werbung Die Entkopplungssitzung wurde gemäß den Verfahren der einheitlichen Day-Ahead-Kopplung durchgeführt Amsterdam / Berlin / Bern / Brüssel / London / Paris / Wien, 26. Juni 2024. (WK-intern) - Am 25. Juni 2024 trat bei EPEX SPOT ein technisches Problem mit seinem Handelssystem auf. Als klar wurde, dass das Problem nicht innerhalb des in den Marktkopplungsverfahren der einheitlichen Day-Ahead-Kopplung (SDAC) vorgesehenen Zeitrahmens behoben werden konnte, erklärte EPEX SPOT offiziell eine teilweise Entkopplung und führte die Auktionssitzung gemäß dem Verfahren der teilweisen Entkopplung durch. Nach der entkoppelten Auktionssitzung wurden die Marktergebnisse für Mittelwesteuropa (CWE) und Polen um 15:06 Uhr MEZ veröffentlicht. Diese Auktionen wurden gemäß dem
Bundesgerichtshof: Gekaufte Klimazertifikate machen Waren und Herstellungen nicht klimaneutral Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 27. Juni 202427. Juni 2024 Werbung Bundesgerichtshof entscheidet zur Zulässigkeit von Werbung mit dem Begriff "klimaneutral" Somit sind auch Flüge unserer Politiker nie mehr klimaneutral, selbst wenn drei mal mehr CO2-Zertifikate dafür vom Steuerzahler bezahlt lassen als es dem tatsächlichen Ausstoß entspricht. Nach Einschätzung und rechnerisch wurde die Luft besser, je mehr Politiker fliegen Das Ende des CO2-Ablass-Verkaufs kommt einem Tritt in die Magengrube der Ampelregierung gleich Politiker können jetzt kein reines Gewissen vorspiegeln, was sie sich über Steuereinnahmen leisten, es kommt jetzt einem Steuerbetrug gleich Ebenso ist es mit allen Unternehmen, die vorgeben klimaneutral zu handeln und es nicht sind Zertifikate sind somit wertlos geworden. Die Zertifikate- und Strombörse ist weder das
Erzgebirgskreis: Überraschung, JUWI-Windpark verliert gegen Denkmalschutz Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Ökologie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Juni 202427. Juni 2024 Werbung Ein Windpark im Erzgebirge und die Crux mit dem Denkmalschutz (WK-intern) - Wörrstadt - Im November 2023 erhielt JUWI die Ablehnung für drei Windenergie-Anlagen in Drebach im Erzgebirgskreis. Die Begründung: Die Anlagen würden die Sichtachsen zu einem als Baudenkmal ausgewiesenen ehemaligen Förderturm erheblich beeinflussen. Für die JUWI-Verantwortlichen kam die Entscheidung völlig überraschend. Schließlich waren die drei Anlagen in rund 2,5 Kilometern Entfernung zum Baudenkmal geplant. Auch das Landesamt für Denkmalpflege hatte keine ausreichenden Gründe für die Ablehnung der Windenergie-Anlagen gesehen. Der Projektentwickler legte beim Sächsischen Oberverwaltungsgericht Einspruch ein – und bekam auf ganzer Linie Recht. PM: JUWI Group JUWI Group glaubt in rund 2,5 Kilometern Entfernung
WindGuard führt Voruntersuchung neuer Offshore-Windparkflächen für BSH durch Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Juni 2024 Werbung Deutsche WindGuard untersucht Offshore-Flächen in der Nordsee (WK-intern) - BSH-Auftrag für weitere meteorologische Berichte und mehrjährige Referenzzeitreihe Die Deutsche WindGuard Consulting GmbH hat vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) weitere Aufträge im Rahmen der Voruntersuchung neuer Offshore-Windparkflächen in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) der Nordsee erhalten. Das von der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditierte Prüf- und Kalibrierlabor aus dem niedersächsischen Varel erstellt unter anderem zusammenfassende Berichte über die meteorologischen Verhältnisse auf den 2026 und 2027 auszuschreibenden Flächen N-13.1, N-13.2 und N-6.8 laut Flächenentwicklungsplan (FEP) vom 20. Januar 2023. Im Auftrag der Bundesnetzagentur (BNetzA) führt das BSH die zentralen
Dank Förderung, Umlagen, Steuern … konnte der Umweltschutz ein Wirtschaftswachstum von 16,9 % erzielen Behörden-Mitteilungen Ökologie 26. Juni 2024 Werbung Wirtschaftsfaktor Umweltschutz: 16,9 % mehr Umsatz im Jahr 2022 Neuartige Wertschöpfung, Aufwendungen der Industrie zur Erfüllung von Umweltstandards 107,5 Milliarden Euro Umsatz mit Gütern und Leistungen für den Umweltschutz Zahl der "Green Jobs" wächst um 10,3 % auf 376 000 Beschäftigte Industrie investiert 13,9 Milliarden Euro für den Umweltschutz 43,8 Milliarden Euro laufende Aufwendungen für den Umweltschutz (WK-intern) - Im Jahr 2022 haben die Betriebe des Produzierenden Gewerbes und des Dienstleitungssektors in Deutschland 107,5 Milliarden Euro Umsatz mit Gütern und Leistungen für den Umweltschutz erwirtschaftet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 16,9 %. Damit setzte sich der Trend deutlich steigender Umsätze
Energiekompetenzregion Westküste bekommt 450.000,- Euro Fördermittel aus Berlin Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik 25. Juni 2024 Werbung Startschuss für das Projekt „Energiekompetenzregion Westküste“ (WK-intern) - Am 24. Juni 2024 fand die offizielle Übergabe des Förderbescheids im Bundesprogramm „Strategisches Regionales Entwicklungskonzept“ in Berlin statt und die Energieküste ist dabei! Christian Rüsen, Leitender Kreisverwaltungsdirektor vom Kreis Dithmarschen, nahm den Bescheid über rund 450.000,- Euro Fördermittel von der Bundesministerin Klara Geywitz (Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen) entgegen – stellvertretend für die vier Energieküsten-Kreise Nordfriesland, Dithmarschen, Steinburg und Pinneberg. Im Frühjahr 2024 bewarb sich das Konsortium* der Energieküste mit seinem Antrag „Energiekompetenzregion Westküste“ beim Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) auf Fördergelder zur Aufstellung eines Strategischen Regionalen Entwicklungskonzepts. „Mithilfe des Projektes und der
Ohne Hilfen geht`s nicht weiter: EIB kofinanziert neuen RWE-Offshore-Windpark mit 1,2 Milliarden Euro Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Juni 2024 Werbung Die Europäische Investitionsbank (EIB) vergibt 1,2 Milliarden Euro Kredit an RWE für den Bau eines neuen 1,1-Gigawatt-Windparks in der Nordsee. Obwohl die Nationen in der EU alle aus dem letzten Knopf pfeifen und kein Geld mehr haben wird mit EIB-Sondervermögen Energiepolitik gemacht 1,1-Gigawatt-Windpark Thor vor der dänischen Nordseeküste wird über eine Million dänische Haushalte mit Ökostrom versorgen EIB-Kredit unterstützt die Dekarbonisierungs-Strategie von RWE Die EU-eigene Bank, die der nicht gewählten noch kompetenten politischer Aufsicht untersteht beherrscht die Gabe der hemmungslosen Geldvermehrung Europa strebt so die "Netto-Null-Wirtschaft" an (WK-intern) - Der Windpark Thor vor der dänischen Nordseeküste wird der größte in Dänemark sein. Er besteht aus 72 Windturbinen
BSH genehmigt RWE zwei neue Offshore-Windparks in der Nordsee nördlich von Borkum Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Juni 2024 Werbung BSH: Zwei neue Offshore-Windparks in der Nordsee genehmigt (WK-intern) - Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat Planfeststellungsbeschlüsse für die geplanten Offshore-Windparks NC 1 und NC 2 erlassen. Nördlich von Borkum sollen in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) der Nordsee insgesamt 44 Windenergieanlagen auf einer Fläche von 17 km² (NC 1) und 23 km² (NC 2) mit einer Gesamtleistung von 660 MW errichtet werden. Das BSH hat die Planfeststellungsbeschlüsse für die Offshore-Windparks NC 1 und NC 2 an den zukünftigen Betreiber RWE überreicht. Die beiden neuen Offshore-Windparks (OWP) sollen nördlich von Borkum im Südwesten der AWZ auf den im Flächenentwicklungsplan 2020 festgelegten
Bundesnetzagentur beschäftigt sich mit der Zählung von Anbieterwechsel bei Strom- und Gaskunden Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 25. Juni 2024 Werbung Wieder deutlich mehr Wechsel bei Strom- und Gasanbietern (WK-intern) - Auf der Energiemarktdatenplattform SMARD veröffentlicht die Bundesnetzagentur heute Verbraucherkennzahlen aus dem Monitoring Energie 2024. "2022 sind viele Kunden aufgrund der unsicheren Marktsituation bei ihren Lieferanten geblieben, für 2023 stellen wir nun wieder eine deutlich höhere Wechselbereitschaft fest. Wer es noch nicht getan hat, dem empfehlen wir, seinen Strom- oder Gasvertrag auf Einsparmöglichkeiten zu prüfen. Aufgrund gesunkener Preise für Neukunden ist ein Lieferantenwechsel derzeit die einfachste Möglichkeit, Geld zu sparen", so Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. 2023 wechselten insgesamt rund 6,02 Mio. Haushaltskunden den Stromlieferanten, was einer Wechselquote von etwa 12 Prozent entspricht und einen
Nationaler Wasserstoffrat sieht den Wasserstoffhochlauf wegen Zahlungsfähigkeit in Gefahr Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Wasserstofftechnik 25. Juni 2024 Werbung Vier Jahre nach der Formulierung der Nationalen Wasserstoffstrategie (NWS) stockt der Wasserstoffhochlauf in Deutschland und der Standort läuft Gefahr, im internationalen Vergleich den Anschluss zu verlieren. (WK-intern) - Schafft Deutschland jetzt keine verlässlichen Rahmenbedingungen und einen schnellen Aufbau und Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft, droht eine Verlagerung von Wertschöpfungsketten ins Ausland – mit entsprechenden Verlusten von Arbeitsplätzen und Einbußen bei der Wettbewerbsfähigkeit vieler weiterhin auf gasförmige Energieträger angewiesene Wirtschaftszweige. „Die deutsche und auch europäische Energielandschaft steht vor einem fundamentalen Wandel. Wasserstoff hat das Potenzial, in vielen Sektoren als Schlüsseltechnologie zu fungieren. Aktuell klafft jedoch eine immer größere Lücke zwischen Ambitionsniveau und Realität“, sagte Katherina