Bundesnetzagentur: Zwischen Mai und August fallen die Börsenstrompreisen unter 3 Cent/kWh Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 1. September 2025 Werbung Strombörsen-Sommer: mehr Niedrigpreis-Stunden als im Vorjahr (WK-intern) - Die Anzahl der Stunden mit besonders niedrigen Preisen am Day-Ahead-Markt der Strombörse wuchs im Sommer 2025 um 11,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das zeigt eine Analyse der naturstrom AG auf Grundlage von Daten der Bundesnetzagentur. Zwischen Mai und August – den Monaten mit der naturgemäß höchsten Solarstrom-Erzeugung – verdoppelte sich die Zahl der Stunden mit Börsenstrompreisen unter 3 Cent pro Kilowattstunde (kWh) im Vergleich zum ersten Jahresdrittel (658 zu 315), wie zu erwarten war. Doch auch gegenüber dem Vorjahreszeitraum stieg die Anzahl der Niedrigpreis-Stunden um rund 12 Prozent. Die Negativpreis-Stunden nahmen sogar noch mehr
So beschaffen Unternehmen Strom Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 12. August 2025 Werbung Spotmarkt, Terminmarkt, PPA - Heute ein PPA abschließen – morgen sparen! (WK-intern) - Wenn im Büro das Licht angeht oder große Maschinen in der Industriehalle laufen, dann ist der Strom von den Erzeugern bei den Endkunden angekommen. Der Weg ist jedoch teils indirekt, in vielen Fällen führt er über die Strombörse. Doch wie genau funktioniert der Handel dort und wie setzen sich die Preise zusammen? Wir bringen Licht ins Dunkel. 1. Kurz erklärt: die Strombörse Die Strombörse ist der Handelsplatz für unseren Strom. Dort kaufen Netzbetreiber, Energieversorger oder -händler ihre benötigte Energie ein. Es gibt jedoch nicht nur eine Strombörse, sondern insgesamt zwölf Handelsplätze
Negative Strompreise sind kein Grund zur Sorge Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 13. März 2025 Werbung München/Pforzheim – Der Frühling rückt näher und mit ihm die wiederkehrenden Diskussionen um negative Preise an der Strombörse an sonnigen und windreichen Tagen. (WK-intern) - An Ostern und zu Pfingsten sind diese beinahe schon zur Normalität geworden, die Niedrigpreis-Saison geht von April bis in den August. In den letzten Jahren haben die Zeiten negativer Strompreise merklich zugenommen: Im Jahr 2023 lag der Strompreis am Day-Ahead-Markt in 301 Stunden bei null oder darunter, 2024 waren es hingegen schon 459 Stunden. Was das für das sich immer schneller transformierende Energiesystem bedeutet, wird ein zentrales Thema sein, wenn sich die führenden Denker, Macher und Entscheider der
2024: Strompreise im deutschen Großhandel sind trotz Atomausstieg auf durchschnittlich 7,95 Cent/kWh gefallen Aktuelles Forschungs-Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 17. Januar 2025 Werbung Strom-Großhandelspreise sinken 2024 zweites Jahr in Folge – Strompreise niedriger als 2021 (WK-intern) - Münster - Die Strompreise im deutschen Großhandel sind im Jahr 2024 auf durchschnittlich 7,95 Cent/kWh gefallen – ein Rückgang von 16,8 % im Vergleich zu 2023 (9,55 Cent/kWh). Dies stellt den zweiten Preisrückgang in Folge dar. Trotz des vollständigen Atomausstiegs liegt der Strompreis 2024 sogar unter dem Niveau von 2021 (9,66 Cent/kWh), als in Deutschland noch sechs Atomkraftwerke in Betrieb waren. Dies geht aus einer Auswertung von Daten der EPEX Spot-Strombörse durch das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) hervor. Der rasante Anstieg der Großhandels-Strompreise zwischen Mitte 2021 und Ende 2022
EEX veröffentlicht aktualisierten EUA-Auktionen-Kalender für 2024 und neuen Kalender für 2025 Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 1. August 20241. August 2024 Werbung Leipzig – Die European Energy Exchange (EEX) hat einen aktualisierten Kalender für die Versteigerung von EU-Emissionsberechtigungen (EUA) für das Jahr 2024 sowie den neuen Auktionskalender für das Jahr 2025 veröffentlicht. (WK-intern) - Die Veröffentlichung erfolgt in Abstimmung mit der Europäischen Kommission, den EU-Mitgliedstaaten und den EWR/EFTA-Staaten, die auf der gemeinsamen Auktionsplattform (CAP3) versteigern, sowie den zuständigen Behörden in Deutschland (DE), Polen (PL) und dem Vereinigten Königreich im Namen von Nordirland (NI). Der Auktionskalender 2024 wurde für den Zeitraum von September bis Dezember 2024 gemäß der Auktionsverordnung mit Bezug auf die Marktstabilitätsreserve angepasst. Die Anpassung erfolgt unter Berücksichtigung der veröffentlichten Gesamtmenge der im Umlauf
Bundesgerichtshof: Gekaufte Klimazertifikate machen Waren und Herstellungen nicht klimaneutral Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 27. Juni 202427. Juni 2024 Werbung Bundesgerichtshof entscheidet zur Zulässigkeit von Werbung mit dem Begriff "klimaneutral" Somit sind auch Flüge unserer Politiker nie mehr klimaneutral, selbst wenn drei mal mehr CO2-Zertifikate dafür vom Steuerzahler bezahlt lassen als es dem tatsächlichen Ausstoß entspricht. Nach Einschätzung und rechnerisch wurde die Luft besser, je mehr Politiker fliegen Das Ende des CO2-Ablass-Verkaufs kommt einem Tritt in die Magengrube der Ampelregierung gleich Politiker können jetzt kein reines Gewissen vorspiegeln, was sie sich über Steuereinnahmen leisten, es kommt jetzt einem Steuerbetrug gleich Ebenso ist es mit allen Unternehmen, die vorgeben klimaneutral zu handeln und es nicht sind Zertifikate sind somit wertlos geworden. Die Zertifikate- und Strombörse ist weder das
Levl macht Energiespeicherkapazitäten erstmals an der Strombörse handelbar Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Technik 23. Januar 20248. September 2024 Werbung EnBW Tochter Enpulse gründet das neue Startup Levl Der Zubau stationärer Stromspeicher wächst allein in Deutschland jährlich um ca. 80 % - viel Speicherkapazität bleibt allerdings ungenutzt Levl ermöglicht es Gewerbetreibenden, das Potenzial ihrer Batterien unabhängig von der Speichergröße voll auszuschöpfen und damit an der Strombörse Geld zu verdienen Enpulse erkennt das Marktpotenzial und gründet „Levl“ nach gut 6 Monaten als Startup aus, erste Kund:innen haben bereits ihr Interesse bekundet (WK-intern) - Stuttgart – Großspeicher sind eine tragende Säule für das Gelingen der Energiewende. Laut der Internationalen Energieagentur (IEA) werden bis 2040 mindestens 10 Millionen Megawattstunden Speicherkapazität benötigt, um die globalen Klimaziele zu erreichen. In Deutschland
Positionspapier: Handwerk fordert in B-W Planungssicherheit der Energiepolitik Erneuerbare & Ökologie Ökologie 25. Oktober 2023 Werbung Baden-Württemberg hat sich verpflichtet, bereits 2040 klimaneutral zu sein. sofortige Entkopplung vom Merit-Order-Prinzip (WK-intern) - Dieses Ziel erfordert zahlreiche energiepolitische Entscheidungen, Transformation und einen Umbau der Infrastruktur. Hier spielt das Handwerk eine entscheidende Rolle. Was es braucht, damit das Handwerk die Energiewende erfolgreich mit umsetzen kann, hat Handwerk BW jetzt in einem Positionspapier festgehalten. "Ohne das Handwerk keine Energiewende - diese Botschaft muss in den Köpfen der Politik nicht nur ankommen, sie muss auch zu konkreten Konsequenzen führen. Damit das Handwerk die Transformation umsetzen kann, braucht es verlässliche Rahmenbedingungen für einen fairen Wettbewerb und gute Arbeitsbedingungen, um qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen und die Energiewende
Haushalte werden an gestiegenen Börsenpreisen für Solarstrom beteiligt Neue Ideen ! Solarenergie Verbraucherberatung 13. Oktober 2022 Werbung sonnen führt neuen Stromvertrag ein (WK-intern) - Mit einem neuen Stromvertrag schafft sonnen erstmals eine Möglichkeit, mit der Privathaushalte von den gestiegenen Solarstrompreisen an der Strombörse profitieren und unabhängig von staatlicher Förderung werden können. Mit dem Stromvertrag sonnenFlat direkt erhalten Solarstrom-Eigenversorger aktuell sogar rund 20 % mehr, als sie bei der EEG-Vergütung erlösen können. Außerdem sinken ihre Stromkosten auf bis zu Null Euro. Möglich macht dies die im Markt einzigartige Vernetzungs- und Digitalisierungskompetenz von sonnen. Wildpoldsried, 13. Oktober 2022 – Ab sofort können private Haushalte erstmals von den gestiegenen Preisen für Solarstrom profitieren und damit auch die Anschaffungskosten einer PV-Anlage und eines Speichers
Übertragungsnetzbetreiber starten Interessenbekundung für ausländische Netzreserve Erneuerbare & Ökologie Technik Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Mai 2022 Werbung Die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) 50Hertz, Amprion, TenneT und TransnetBW haben die Interessenbekundung für Anbieter für die Netzreserve gem. Regelprozess aus §4 NetzResV veröffentlicht. (WK-intern) - Bayreuth, Berlin, Dortmund, Stuttgart. Die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) 50Hertz, Amprion, TenneT und TransnetBW haben die Interessenbekundung für Anbieter für die Netzreserve gem. Regelprozess aus §4 NetzResV veröffentlicht. Im Bericht der Bundesnetzagentur vom 29.04.2022 wird für das Winterhalbjahr 2022/2023 ein zusätzlicher Bedarf an Erzeugungskapazität für die Netzreserve in Höhe von 1424 MW festgestellt. Die Bedarfsdeckung kann jedoch aufgrund von technischen Bedingungen und den Entwicklungen in der Energielandschaft durch die politische Lage noch angepasst werden. Die kontrahierte Leistung im
LEE NRW Talk: Direktvermarktung – Ein Modell der Zukunft? Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Veranstaltungen Windenergie 30. November 2021 Werbung Bei unserem 10. LEE NRW Talk am Dienstag, den 07. Dezember 2021 um 17:00 Uhr dreht sich alles um die Direktvermarktung von grünem Strom. (WK-intern) - Zu Beginn des kommenden Jahres feiert die Direktvermarktung hierzulande zudem ihr 10-jähriges Jubiläum und gehört somit längst zum Standard in der Energiewirtschaft. Denn für alle grünen Kraftwerke ab einer Leistungsgröße von 100 Kilowatt gilt eine gesetzliche Direktvermarktungspflicht. Mittlerweile beschränkt sich die Direktvermarktung nicht mehr allein auf Strom aus EE-Anlagen, deren erzeugter Strom direkt an der Strombörse verkauft wird. Seit Beginn dieses Jahres sind ständig wachsende Strommengen aus regenerativen Kraftwerken hinzukommen, für die nach teilweise über 20 Jahren
Strombörsen-Preise auf 12 Jahres-Hoch Dezentrale Energien Verbraucherberatung 5. Juli 2021 Werbung Im letzten Quartal (April bis Juni) ist der Strompreis für Grundlaststrom an der Strombörse auf 6,027 Cent/kWh gestiegen – der höchste Wert seit 12 Jahren. (WK-intern) - Der durchschnittliche Grundlaststrom-Preis (Baseload) an der Strombörse hat in den letzten Monaten kontinuierlich zugelegt. Mit mehr als 6 Cent/kWh erreichte der Grundlaststrom-Preis an der Strombörse im zweiten Quartal2021 nun ein Rekordhoch. Bis ins Jahr 2008 muss man zurück gehen, um höhere Quartalspreise an der Strombörse zu entdecken. Auch die Anzahl der negativen Stundenkontrakte hat sich im ersten Halbjahr 2021 gegenüber den vorangegangen Jahre deutlich reduziert. Wurden im ersten Halbjahr 2019 noch 141 und im Jahre 2020 sogar