HOLON erhält Genehmigung für autonomes Testen auf deutschen Straßen E-Mobilität Mitteilungen Technik 13. November 2025 Werbung Meilenstein für die Mobilität: Bundesweite Erprobungsgenehmigung nach §16 AFGBV des Kraftfahrt-Bundesamt bestätigt den Fortschritt in der Entwicklung des autonomen Shuttles von HOLON Richtung Serienreife. Autonome Testfahrten auf deutschen Straßen starten in Hamburg im Projekt ALIKE. Parallel treibt HOLON die Produktionsvorbereitung in Jacksonville sowie internationale Projekte in den USA und Golfstaaten voran. (WK-intern) - Bedeutender Meilenstein für HOLON: Das Unternehmen hat vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) die Genehmigung nach §16 AFGBV (Autonome-Fahrzeuge-Genehmigungs-und-Betriebs-Verordnung) für den HOLON urban erhalten. Mit dieser Zulassung darf HOLON das Shuttle deutschlandweit im autonomen Fahrmodus (Autonomouns Driving, AD) mit Sicherheitsfahrer erproben. Die Genehmigung markiert einen wichtigen Schritt zu marktreifen autonomen Mobilitätslösungen: HOLON bietet damit dem öffentlichen
Die Referenzfabrik.H2 ist vom Fraunhofer-Institut IWU fertiggestellt Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik Wasserstofftechnik 13. November 202513. November 2025 Werbung Produktion von Elektrolyseuren und Brennstoffzellen - H2-Transfertage in Chemnitz, 24. - 26. November 2025 (WK-intern) - Die Preise müssen runter: Eine konsequente Reduzierung der CO₂-Emissionen ist ohne verbesserte Verfügbarkeit von Elektrolyseuren und Brennstoffzellen schwer vorstellbar. Noch werden diese zentralen Wasserstoffsysteme in vergleichsweise geringen Stückzahlen produziert. Ein Grund dafür sind die Herstellkosten. Die vom Fraunhofer IWU orchestrierte Referenfabrik.H2 setzt genau dort an: Sie schafft die Voraussetzungen für eine industrielle Massenproduktion und dafür geeignete Produktionssysteme. Zum Abschluss der Wasserstoffprojekte H2GO (Brennstoffzellen insbesondere für die Lastenmobilität) und FRHY (Elektrolyseurproduktion) sind nun alle Bausteine der Referenzfabrik.H2 verfügbar. Für die Industrie ergibt sich ein erhebliches Wertschöpfungspotenzial. »Auf 20 in 27«
KfW wird auf COP30 neue finanzielle Vereinbarungen von knapp 960 Millionen Euro eingehen Behörden-Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 13. November 2025 Werbung Weltklimakonferenz COP30 in Belém: KfW setzt auf starke Partnerschaften KfW-Chef Wintels: Der Schutz unseres Planeten ist die Grundlage für wirtschaftliche Stabilität in der Zukunft KfW hält an finanzieller Förderung für Umwelt-, Arten- und Klimaschutz fest KfW wird auf COP30 neue finanzielle Vereinbarungen von knapp 960 Millionen Euro eingehen - rund 87 Prozent sind Kredite Etwa 79 Millionen Euro Zuschüsse für den Schutz des Regenwaldes Von den Förderkrediten profitieren auch deutsche Unternehmen in Brasilien (WK-intern) - Im Rahmen der Weltklimakonferenz COP30 in Belém, Brasilien, hat die KfW deutlich gemacht, an ihrem Engagement für den Umwelt-, Arten- und Klimaschutz festzuhalten. Der KfW-Vorstandsvorsitzende Stefan Wintels sprach in Belém davon, dass
Die PNE AG ist bereits auf der Zielgeraden für erfolgreiches Geschäftsjahr 2025 Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. November 2025 Werbung Quartalsergebnis: PNE AG auf der Zielgeraden für erfolgreiches Geschäftsjahr Erste Projektverkäufe in Q3 erfolgreich abgeschlossen Neue Genehmigungen für Windenergie- und PV-Projekte mit einer Gesamtleistung von 510 MW Guidance für das Geschäftsjahr 2025 bestätigt (WK-intern) - Die PNE AG blickt auf ein erfolgreiches drittes Quartal 2025 zurück, was sich auch im Verkauf und in der Inbetriebnahme von Windparks widerspiegelt. Eine Vielzahl an neuen Genehmigungen sowie ein Ausbau der Projektpipeline in den Kernmärkten gegenüber dem Jahresende 2024 bilden zudem die Basis für weitere Erfolge. Für die ersten neun Monate 2025 weist der Konzern eine gestiegene Gesamtleistung in Höhe von 263,7 Mio. Euro (Vorjahr: 210,9 Mio. Euro), Umsatzerlöse in
Neue Messmethodik belegt: Kläranlagen entfernen über 95 Prozent des Mikroplastiks Forschungs-Mitteilungen Ökologie 13. November 2025 Werbung Ein Forschungsteam von TU Graz, TU Wien und Umweltbundesamt hat eine praxistaugliche Methodik entwickelt, um Mikroplastik im Zu- und Ablauf von Kläranlagen zuverlässig zu bestimmen – und zeigt deren hohe Eliminationsleistung. (WK-intern) - Die Gefahr von Mikroplastik für Umwelt und Gesundheit ist in den vergangenen Jahren verstärkt ins Bewusstsein gerückt. Über Abwässer aus Haushalten und von befestigten Flächen abgeleitete Niederschlagswässer gelangt es in den Wasserkreislauf. Kläranlagen kommt hier eine besondere Bedeutung zu: Wie ein Team um Günter Gruber vom Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Landschaftswasserbau der TU Graz und Helmut Rechberger vom Institut für Wassergüte und Ressourcenmanagement von der TU Wien gemeinsam mit dem