Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2012 der Nordex-Gruppe Produkte Windenergie Wirtschaft 11. März 2013 Werbung (WK-intern) - Nordex erzielt 2012 deutliches Umsatzplus und stellt Weichen für profitables Wachstum Umsatz plus 17 % auf EUR 1.075 Mio. Ergebnisbelastungen von EUR 75 Mio. durch Strukturanpassungen in China und USA EBIT vor Einmaleffekten steigt auf EUR 14 Mio. Auftragsbestand um 50 % auf EUR 1.049 Mio. verbessert Weiteres Wachstum bei Umsatz und EBIT erwartet Hamburg - Nach seinem vorläufigen Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2012 ist der Umsatz der Nordex-Gruppe (ISIN: DE000A0D6554) um 17,3 Prozent auf EUR 1.075,3 Mio. (Vorjahr: EUR 916,8 Mio.) gestiegen und hat damit die Prognose des Vorstands erreicht. Auch das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und ohne Einmalaufwendungen lag mit EUR 14,0
Siemens will ungenutzten Wind- oder Solarstrom in Wasserstoff umwandeln und speichern Forschungs-Mitteilungen Technik Techniken-Windkraft 11. März 201311. März 2013 Werbung (WK-intern) - Verwertung von bisher ungenutztem Ökostrom Eine hochdynamische Technologie von Siemens soll bisher ungenutzten Wind- oder Solarstrom in Wasserstoff umwandeln und eine Speicherung ermöglichen. Die Elektrolyse reagiert innerhalb von Millisekunden auf das schwankende Angebot erneuerbarer Energiequellen und ist damit schneller als bisherige Verfahren. Der Prototyp einer Anlage mit der so genannten PEM-Technik produziert pro Stunde zwischen zwei und sechs Kilogramm Wasserstoff. Ein solcher Container mit 0,3 Megawatt Spitzenleistung wurde nun im Rahmen des Projekts CO2RRECT (CO2-Reaction using Regenerative Energies and Catalytic Technologies) bei RWE im Innovationszentrum Kohle am Kraftwerksstandort Niederaußem in Betrieb genommen. Hier werden jetzt Betriebssituationen simuliert, wie sie durch fluktuierende
Studie des FÖS entlarvt Altmaiers fragwürdige „Billionen“-Rechnung News allgemein 11. März 2013 Werbung (WK-intern) - Energiewende ist ein Gewinn für künftige Generationen Die Energiewende wird deutlich günstiger als von Bundesumweltminister Altmaier behauptet. Das zeigt eine Gegenrechnung des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE) und der Energiegenossenschaft Greenpeace Energy, die die fragwürdige „Billionen“-Schätzung von Bundesumweltminister Peter Altmaier zu den Kosten der Energiewende beleuchtet. „Altmaiers Billion summiert falsche Kosten und verschweigt Erträge“, sagt Marcel Keiffenheim, Leiter Energiepolitik bei Greenpeace Energy. Mit seiner einseitigen Darstellung blende der Bundesumweltminister konsequent die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Chancen der Energiewende aus. „Schon heute wissen die Bürger und Unternehmer, dass die volkswirtschaftlichen und ökologischen Gewinne bei weitem den Aufwand
Schweizer Energieversorger IWB erwirbt 30 MW Onshore‐Windparks in Sachsen‐Anhalt Windenergie Windparks Wirtschaft 11. März 201311. März 2013 Werbung (WK-intern) - Watson, Farley & Williams berät Industrielle Werke Basel beim Erwerb eines 30 MW Onshore‐Windparks in Sachsen‐Anhalt Watson, Farley & Williams („WFW“), eine führende internationale Anwaltskanzlei, hat den Schweizer Energieversorger IWB (Industrielle Werke Basel) bei dem Erwerb eines Windparks mit einer Gesamtnennleistung von 30 MW rechtlich und steuerlich beraten. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. IWB hat im Windpark „Große Schanze“ in Holleben, Sachsen‐Anhalt, insgesamt 15 Windturbinen des Typs Vestas V90 mit einer Kapazität von jeweils 2 MW erworben. Die Verkäufer aus der Sphäre der Saxovent Ökologische Investments GmbH & Co. KG und der Terrawatt Planungsgesellschaft mbH sind etablierte Windparkprojektentwickler und realisierten
Eigenstromversorgung bei der EEG-Umlage steht beim EEG-Dialogforum des BMU am 14. März 2013 im Fokus Behörden-Mitteilungen Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 9. März 20139. März 2013 Werbung (WK-news) - Ausnahmeregelungen bei der EEG-Umlage - Heiße Eisen im Dialogforum des BMU im Livestream Die besonderen Ausgleichsregelungen und die Privilegierung der Eigenstromversorgung bei der EEG-Umlage stehen beim EEG-Dialogforum des BMU am 14. März 2013 im Fokus. Die Referate und Podiumsdiskussionen werden im Livestream des BMU übertragen. Rastatt - Seit seiner Verabschiedung im Jahre 2000 hat das EEG wesentlich zum Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland auf mittlerweile rund 25 % der Stromversorgung beigetragen. In den letzten Monaten ist jedoch eine teilweise heftige Diskussion um die Wälzung der Kosten für den Ausbau der Erneuerbaren Energien (EE) auf die Stromkunden entbrannt. Dabei stehen die besonderen
Insgesamt 28.000 fordern: Atomanlagen jetzt abschalten – Energiewende in Bürgerhand Mitteilungen News allgemein Ökologie 9. März 20139. März 2013 Werbung (WK-intern) - Bundesweite Demonstrationen zum Fukushima-Jahrestag Unter dem Motto "Zwei Jahre Fukushima: Atomanlagen abschalten!" haben am Wochenende anlässlich des Jahrestags der Reaktorkatastrophe von Fukushima rund 28.000 Menschen an vier Atom-Standorten in Deutschland demonstriert. Zu ihren Forderungen gehört, alle Atomkraftwerke jetzt abzuschalten und nicht erst 2022, die Schließung der Uranfabriken Gronau (NRW) und Lingen (Niedersachsen) sowie ein Ende der Blockadehaltung der Bundesregierung gegenüber der Energiewende. Sie kritisierten die ungelöste Atommüllfrage sowie den mangelhaften Katastrophenschutz an allen Atomanlagen. An der Urananreicherungsanlage in Gronau demonstrierten etwa 1.200 Menschen, in Günzburg, nahe des AKW Gundremmingen versammelten sich 3.500 und am AKW Neckarwestheim 3.000 Demonstrantinnen und Demonstranten. An
Wind-, Sonnen-, Biomasse-Energie und Co. ersetzen den Atomstrom Erneuerbare & Ökologie Ökologie 9. März 20139. März 2013 Werbung (WK-news) - Erneuerbare Energien ersetzen immer mehr Atomstrom Zwei Jahre nach Fukushima: Wind, Sonne, Biomasse und Co. untermauern ihre Leistungsfähigkeit Berlin - Zwei Jahre nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima zeigen die Erneuerbaren Energien in Deutschland, dass die Stromerzeugung aus fossilen und atomaren Quellen ein Auslaufmodell ist. “Wind, Sonne und Bioenergie setzen sich im deutschen Energiemix zunehmend durch. Damit wächst zugleich ihr volkswirtschaftlicher Nutzen, da die Erneuerbaren Energien keine unkalkulierbaren Risiken und versteckten Folgekosten mit sich bringen, wie die fossil-atomare Stromproduktion“, betont Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE). Das verlässliche Wachstum Erneuerbarer Energien und eine verbesserte Energieeffizienz ermöglichen den Atomausstieg in
Informationsveranstaltung zum Windpark Bayerischer Odenwald Veranstaltungen Windparks Wirtschaft 9. März 20139. März 2013 Werbung (WK-intern) - Green City Energy lädt ein: Informationsveranstaltung zum Windpark Bayerischer Odenwald Investition in einen süddeutschen Bürgerwindpark Im Zuge der Finanzkrise haben sich die Prioritäten der Anleger gewandelt, Sicherheit, Transparenz und Nachhaltigkeit des Investments haben an Bedeutung gewonnen. Als stabiler Sachwert mit einer gesetzlich gesicherten Vergütung und einer prognostizierten Durchschnittsausschüttung von 6,5 Prozent p.a. passt der Windpark Bayerischer Odenwald von Green City Energy perfekt zu den Bedürfnissen der Anleger. Mit dem ersten reinen Windpark Bayerischer Odenwald mit einer Gesamtleistung von 12 MW bietet Green City Energy allen Interessierten erneut die Möglichkeit, in eine 100-prozentig ökologische Geldanlage zu investieren. Anleger profitieren hierbei von
Was von der Politik als Sparmaßnahme verkauft wird, gefährdet das Projekt der Energiewende Bioenergie 8. März 20138. März 2013 Werbung (WK-news) - Vergärung von Gülle ist gut für die Umwelt Biogasrat+ e.V. lehnt politischen Eingriff in Güllebonus ab "Der Güllebonus ist die falsche Stellschraube", erklärt Reinhard Schultz, Geschäftsführer des Biogasrat+ e.V. in Hinblick auf die gemeinsamen Pläne des Bundesumweltministers Peter Altmaier und des Bundeswirtschaftsministers Phillipp Rösler den Güllebonus für alle Anlagen die zwischen 2004 und 2008 gebaut worden sind zu streichen und künftig gänzlich abzuschaffen. Davon betroffen seien rund 2700 Bestandsanlagen, davon 1000 allein in Bayern. "Dabei ist die Bedeutung für die EEG-Umlage mit lediglich 1,22% verschwindend gering", erklärt Schultz. "Das entspricht einem Investitionsvolumen von über 3,4 Mio. Euro - eine Fehlinvestition, wenn
Geringe Emissionen durch ein innovatives Verdampfungsverfahren bei Ölheizungen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 8. März 20138. März 2013 Werbung (WK-intern) - Saubere Zukunft für die Ölheizung - Geringe Emissionen durch ein innovatives Verdampfungsverfahren Forscher des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE entwickeln gemeinsam mit den Industriepartnern Herrmann Öl- und Gasbrenner GmbH und Co. KG, Solvis GmbH & Co. KG und Umicore AG & Co. KG einen Öldampfbrenner. Er ermöglicht erstmals, herkömmliches Heizöl in einem modernen Gasbrennwertgerät zu verbrennen, ist emissionsarm und reduziert Kosten. Der Öldampfbrenner besteht aus einem Ölverdampfer und einem Gasbrenner, wie er in modernen Gasbrennwertgeräten eingesetzt wird. Herzstück des neuen Verfahrens ist ein am Fraunhofer ISE entwickelter katalytischer Prozess, der Heizöl und andere flüssige Kohlenwasserstoffe rückstandsfrei verdampfen kann. Der gasförmige Brennstoff
Lösungen für eine Probeentnahme und Analyse von Ballastwasser auf Schiffen Hamburg Ökologie Veranstaltungen 8. März 20138. März 2013 Werbung (WK-intern) - BSH: Schnelle Untersuchung von Ballastwasser vorgestellt Hamburg - Auf einem internationalen Workshop informierte das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) gestern vor einem internationalen Fachpublikum über neue Lösungen für eine Probeentnahme und Analyse von Ballastwasser auf Schiffen. Die Technologien sind das Ergebnis des Wettbewerbs „Effektive Technologien zur Hafenstaatkontrolle im Rahmen des Ballastwasserübereinkommens“, den das BSH 2011 ausgeschrieben hat. Die vorgestellten praxisreifen Technologien ermöglichen einfache und schnelle Verfahren zur Probeentnahme und Analyse von behandeltem Ballastwasser. Der Workshop fand im Rahmen des Projektes „North Sea Ballast Water Opportunity“ des Europäischen Förderprogramms INTERREG in Hamburg statt. Es hat sich gezeigt, dass eine Ratifikation
Windenergie-Agentur WAB zieht gemischte Bilanz in Sachen Energiewende Erneuerbare & Ökologie Offshore 8. März 2013 Werbung (WK-intern) - Kosten für Erneuerbare Energien sind Investition in die Zukunft – WAB kritisiert anlässlich des Jahrestages von Fukushima die Pläne der Bundesregierung Bremerhaven - Anlässlich des Jahrestages von Fukushima zieht die Windenergie-Agentur WAB eine gemischte Bilanz in Sachen Energiewende. Nach Ansicht der WAB gefährde insbesondere die derzeitige Diskussion um die Investitionen in Erneuerbare Energien die Energiewende. "Strom aus Erneuerbaren Energien ist nicht teurer als der Strom aus fossilen Energieträgern: Bei einer ehrlichen Kostenrechnung, in der alle Abgaben und Förderungen sowie die externen Kosten für fossile Energien mit eingerechnet werden, ist der Strom aus Erneuerbaren Energien sogar günstiger.", sagt Ronny Meyer, Geschäftsführer