EnBW startet Tunnelbau eines neuen Pumpspeicherkraftwerks im Schwarzwald Bioenergie Technik 28. Juni 2024 Werbung Tunnelanschlag für das neue Pumpspeicherkraftwerk der EnBW in Forbach (WK-intern) - Mit der Segnung und Übergabe einer Statue der Heiligen Barbara startete heute in Forbach (Schwarzwald) offiziell der Bau des Zufahrtstollens zur Kraftwerkskaverne für das neue Pumpspeicherkraftwerk der EnBW. Gemäß alter Tradition wird die Schutzheilige der Bergleute am Eingang des Stollens über das Wohl der Arbeiter und den guten Fortgang der Bauarbeiten wachen. Nach der Segnungszeremonie folgte der Tunnelanschlag – die feierliche erste Sprengung. In den kommenden Monaten werden die Bergleute tiefe Stollen in den Berg treiben und zwei große Kavernen errichten. Eine davon wird das Herzstück des Pumpspeicherkraftwerks beherbergen: die Kraftwerkstechnik mit
Arbeitsgaskapazität von rund 1.000 GWh für Kavernenspeicher in Kraak werden versteigert Aktuelles Mitteilungen News allgemein Technik 24. November 2022 Werbung HanseWerk AG vermarktet 140 von 336 Losen mit einjähriger Laufzeit ab 1. April 2023 zu vergeben Übergabepunkt zum Fernleitungsnetzbetreiber Ontras. Vermarktung nach dem: „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“-Verfahren (WK-intern) - Die HanseWerk AG vermarktet von Donnerstag, 01. Dezember 2022 bis Freitag, 16. Dezember 2022 werktags zwischen 12 und 14 Uhr freie Kapazitäten mit einem Volumen von knapp 1.000 GWh für den Kavernenspeicher in Kraak (Landkreis Ludwigslust-Parchim). Der Gasspeicher ist an das Marktgebiet der Trading Hub Europe (THE) angebunden und besitzt einen Übergabepunkt zum Fernleitungsnetzbetreiber Ontras sowie an das Verteilnetz von Schleswig-Holstein-Netz/Gasnetz Hamburg. Die von HanseWerk ausgeschriebene Speichermenge wird ab 1. April 2023 für eine Dauer
Offshore-Wasserstoff-Produktionsplattformen können heute schon realisiert werden Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 2. Oktober 2019 Werbung Rückenwind für die Energiewende: Offshore-Wasserstoff-Produktion mit 400 MW in neuer Dimension (WK-intern) - Den Klimawandel zu bremsen und die Energiewende zu meistern, ist dringlicher denn je. Tractebel bietet eine Lösung an. Ein erfahrenes Team aus Energie-Experten der Tractebel Engineering GmbH und Offshore-Ingenieuren der Tractebel Overdick GmbH hat ein weltweit einzigartiges Konzept für eine Plattform auf dem Meer entwickelt. Damit ist die Produktion von umweltfreundlichem, „grünem“ Wasserstoff in industriellem Maßstab aus Offshore-Windenergie mittels Elektrolyse möglich. Mit bis zu 400 MW übertrifft eine solche Anlage die Leistung bisheriger Technologien um ein Vielfaches. Dieses zukunftsorientierte Konzept kann schon heute beispielsweise in der Nordsee realisiert werden. Auf Basis
Gasunie, TenneT und Thyssengas geben bei der Sektorkopplung richtig Gas Erneuerbare & Ökologie Offshore Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Oktober 2018 Werbung Gasunie, TenneT und Thyssengas steigen in konkrete Planung für grüne Sektorkopplung mit Power-to-Gas ein Strom- und Gasnetzbetreiber planen Bau einer 100 MW Power-to-Gas-Anlage in Niedersachsen Anlage soll Sektoren Energie, Verkehr und Industrie koppeln Power-to-Gas kann helfen das Stromnetz zu stabilisieren, die Abregelung von Windenergie zu begrenzen und künftigen Netzausbaubedarf zu begrenzen (WK-intern) - Bayreuth, Dortmund, Hannover - „Nägel mit Köpfen“ wollen der Übertragungsnetzbetreiber TenneT und die Fernleitungsnetzbetreiber Gasunie Deutschland und Thyssengas bei der Kopplung von Strom- und Gasnetzen für die Energiewende machen. Die drei Netzbetreiber planen in Niedersachsen den Bau einer mit 100 Megawatt bis dato größten deutschen Power-to-Gas-Pilotanlage. In Betracht kommen Standorte im Bereich der
Schon wieder rostige Atommüllfässer im Kernkraftwerk Brunsbüttel Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 29. September 2017 Werbung Vier Kavernen geräumt – Leerung der letzten Kaverne steht bevor (WK-intern) - BRUNSBÜTTEL/KIEL. Die Bergung rostiger Fässer mit schwach- und mittelradioaktiven Abfällen im Kernkraftwerk Brunsbüttel kommt weiter voran. Vier von sechs unterirdischen Lagerstätten (sogenannte Kavernen) sind inzwischen vollständig geräumt. Das teilte die schleswig-holsteinische Atomaufsichtsbehörde (Energiewendeministerium) heute (29. September) in Kiel mit. „Fast zwei Drittel der Fässer sind jetzt raus und die Kavernen mit den schwerwiegendsten Befunden sind vollständig geleert. Das ist ein weiterer erfreulicher Zwischenschritt auf dem Weg, diese Altlast der Atomkraftnutzung zu beseitigen“, sagte Umweltminister Robert Habeck. „Jetzt geht es daran, die letzte Lagerstätte, in der noch betroffene Fässer mit Konzentrat sind,
188 Fässer: Fast ein Drittel der rostige Atommüllfässer ist geborgen Behörden-Mitteilungen Ökologie 4. Oktober 2016 Werbung Rostige Atommüllfässer im Kernkraftwerk Brunsbüttel: Zwei von sechs Kavernen vollständig geräumt (WK-intern) - Die Bergung rostiger Fässer mit schwach- und mittelradioaktiven Abfällen im Kernkraftwerk Brunsbüttel kommt voran. BRUNSBÜTTEL/KIEL. Zwei von sechs unterirdischen Lagerstätten ("Kavernen") sind inzwischen vollständig geräumt. "Fast ein Drittel der Fässer ist geborgen, zwei Kavernen sind leer und gereinigt und werden verschlossen. Das ist ein wichtiger Zwischenschritt. Er war auch deshalb möglich, weil die Vorbereitung - von der gründlichen Kamerainspektion bis hin zur Freigabe des Bergungskonzeptes - gut war", sagte Umweltminister Robert Habeck. In den beiden geräumten Kavernen hatten sich 188 Fässer befunden, die nun von der Vattenfall-Betreibergesellschaft geborgen wurden und sukzessive
Vattenfall holt erste Atomfässer aus den Kavernen in Brunsbüttel Ökologie Verbraucherberatung 1. März 20161. März 2016 Werbung Vattenfall hat gestern, 29.02.2016, begonnen, die ersten Fässer mit schwach- und mittelradioaktiven Abfällen aus den Kavernen 2 und 4 im Kraftwerk Brunsbüttel zu heben. (WK-intern) - Bei der Öffnung der Kavernen wurden keine erhöhten Feuchtigkeitswerte festgestellt, auch die radiologische Messung hatte keinen erhöhten Wert gezeigt. Gestartet wurde mit der Entladung eines Fasses mit Filterkonzentrat aus Kaverne 4 (siehe Bild vom Monitor). Nach erfolgreicher Messung der Restfeuchte konnte das Fass in die Pulverharz-Umsauganlage eingestellt und der Umsaugvorgang gestartet werden. Im nächsten Schritt wird nun ein Fass mit Verdampferkonzentrat entnommen. In Kaverne 2 befinden sich 118 Fässer und in Kaverne 4 insgesamt 70 Fässer. Nach jetziger
Kernkraftwerk Brunsbüttel: Jedes Atommüll-Fass wird einzeln geborgen Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 23. Februar 2016 Werbung Atomaufsicht stimmt zu: Bergung der rostigen Fässer im Kernkraftwerk Brunsbüttel kann beginnen (WK-intern) - Die Bergung von teilweise stark verrosteten Atommüllfässern im Kernkraftwerk Brunsbüttel kann beginnen. Ende Februar wird der Betreiber Vattenfall mit extra entwickelter Technik die ersten Fässer aus den Kavernen holen. Dem hat die schleswig-holsteinische Atomaufsichtsbehörde (Energiewendeministerium) jetzt zugestimmt. „Endlich kann die Räumung der Kavernen starten. Was hier zu leisten ist, ist Pionierarbeit“, sagte Energiewendeminister Robert Habeck heute (22. Februar 2016) in Brunsbüttel, wo er einen Probedurchlauf der Bergung verfolgte. „Viel zu lange sind die Fässer nahezu unbeobachtet in den Kavernen vor sich hin gerostet. Es fehlte an Sicherheitskultur und entsprechenden
Rostschäden an Atommüllfässern: Im AKW-Brunsbüttel fehlen In- und externe Kontrollmechanismen Behörden-Mitteilungen Ökologie 29. April 201529. April 2015 Werbung Bericht zu Rostschäden an Atommüllfässern: Energiewendeminister Habeck erweitert Kontrollmechanismen Überwachung der Atomaufsicht wird erweitert Zwischenlagerung ist noch Aufgabe für Jahrzehnte (WK-intern) - Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck zieht aus den starken Rostschäden an Atommüllfässern weitere Konsequenzen. So sollen künftig zusätzliche Kontrollmechanismen eingeführt werden. „Das ist für die sichere Zwischenlagerung von schwach- bis mittelradioaktiven Abfällen erforderlich“ sagte Habeck heute (29. April 2015) in Kiel, wo er den Abschlussbericht einer Arbeitsgruppe zur Vermeidung von Korrosionsschäden vorstellte. Habeck hatte die Arbeitsgruppe im Oktober 2014 im Zuge der von der Atomaufsicht angeordneten Inspektion der Kavernen des Kernkraftwerks Brunsbüttel eingesetzt. Dabei waren schwere Korrosionsschäden an Fässern mit Verdampfer- und Filterkonzentraten festgestellt
Atomaufsicht erlässt Auflagen für die Bergung von rostigen Atomfässern Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 9. Februar 20159. Februar 2015 Werbung Rostige Fässer im Kernkraftwerk Brunsbüttel: Atomaufsicht gibt Bergungskonzept unter Auflagen frei (WK-intern) - Die schleswig-holsteinische Atomaufsichtsbehörde hat dem Bergungskonzept für Fässer mit schwach- bis mittelradioaktiven Abfällen aus dem Kernkraftwerk Brunsbüttel zugestimmt. Damit gibt sie dem Betreiber Vattenfall grünes Licht, die teilweise verrosteten Behälter aus den insgesamt sechs unterirdischen Kavernen herauszuholen und endlagergerecht zu verpacken. "Viel zu lange haben die Fässer in den Kellerräumen nahezu unbeobachtet vor sich hin gerostet. Das ist ein unhaltbarer Zustand. Mit der Bergung kann endlich ein unrühmliches Kapitel der Atomgeschichte abgeschlossen werden", sagte Energiewendeminister Robert Habeck heute (9. Februar 2015) bei der Vorstellung des Bergungskonzeptes in Kiel. Der Betreiber des
Schwer beschädigte Fässer: Sachverständige und Atomaufsicht prüfen Bergungskonzept Behörden-Mitteilungen Ökologie 9. Dezember 2014 Werbung Kernkraftwerk Brunsbüttel: Auch in Kaverne VI schwer beschädigte Fässer – „Mol-Fässer“ werden analysiert (WK-intern) - Bei der Inspektion der Kavernen im Kernkraftwerk Brunsbüttel sind weitere Fässer mit schweren Korrosionsschäden entdeckt worden. BRUNSBÜTTEL/KIEL. - Wie die Atomaufsicht am 8. Dezember 2014 mitteilte, steigt die Gesamtzahl der schwer beschädigten Fässer von 136 auf 154 von insgesamt 573 bislang inspizierten Fässern. Die Untersuchung der zuletzt geöffneten Kaverne VI musste der Betreiber des Kernkraftwerks, Vattenfall, allerdings unterbrechen, weil ein Teil der Fässer nicht zugänglich ist. Diese lassen sich erst im Zuge der Bergung der Fässer begutachten. Ursprünglich war geplant, die Kaverne erst vollständig zu inspizieren und dann
AKW Brunsbüttel: Das Ausmaß der Schäden übertrifft die Befürchtungen Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 25. September 2014 Werbung Bei Kaverneninspektion in Brunsbüttel stark deformiertes Fass entdeckt – Energiewendeminister Robert Habeck: „Das Ausmaß der Schäden übertrifft die Befürchtungen.“ BRUNSBÜTTEL/KIEL. Bei der Inspektion der Kaverne I des Kernkraftwerks Brunsbüttel sind erneut Atommüllfässer mit starken Schäden festgestellt worden. (WK-intern) - Neu ist, dass ein Fass deformiert ist, bei anderen sind Fasswände zerstört und Fasskonturen sowie die Übergänge zwischen einzelnen Fässern teilweise nicht mehr erkennbar. Dies teilte die Atomaufsichtsbehörde heute (25.9.2014) in Kiel auf Basis einer Zwischenbilanz der noch andauernden Kamerainspektion mit. Gesundheitsgefahren für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Kernkraftwerks und für die Bevölkerung bestehen nicht, da die Kavernen durch meterdicke Betonriegel von der Umgebung