BEE ruft zur Teilnahme an Demonstrationen für Rechtsstaat und Demokratie auf Aktuelles Mitteilungen Veranstaltungen 26. Januar 2024 Werbung Berlin: Der Vorstand des Bundesverbands Erneuerbare Energie e. V. (BEE) hat alle seine Mitglieder, Mitgliedsverbände und Unterstützer*innen aufgerufen, sich an den von der Zivilgesellschaft getragenen Demonstrationen für Rechtsstaat, Demokratie und ein friedliches und respektvolles Miteinander zu beteiligen. (WK-intern) - Dazu BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter: „Das von Correctiv aufgedeckte Geheimtreffen von verschiedenen Vertreterinnen und Vertretern rechtsextremer Organisationen, Politikern der AfD und der Werteunion sowie deren finanzieller Unterstützer zeigt, dass sich demokratie- und menschenfeindliches Gedankengut in unserer Gesellschaft auszubreiten droht. Damit die Fantasien von einem autoritären Machtsystem mit antidemokratischen und Gesellschaft wie Wirtschaft zersetzenden Bestrebungen nicht salonfähig werden, ist es wichtig, dass sich auch die
GdP Bayern: Bauern im Recht, aber Rechtsstaat beachten! Aktuelles Veranstaltungen Verschiedenes 8. Januar 2024 Werbung Mit ihren Forderungen im Recht sieht der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei in Bayern, Florian Leitner, die Bayerischen Bauern, die ihrem Hilferuf Nachdruck verleihen und seit Mitte Dezember 2023 zu mehreren Protestaktionen mit ihren Traktoren für Aufsehen sorgen. (WK-intern) - "Wir als GdP Bayern sehen erneut ein Versagen der aktuellen Bundesregierung als Auslöser für die Proteste, für die ich aufgrund der einschneidenden Kürzungen Verständnis habe," so der Landesvorsitzende. Die Sparzwänge der verfehlten Politik der Bundesregierung schlagen hier zu Buche, und Wertschätzung für die Bauern sieht anders aus sagt Leitner. Glücklich ist die Polizei darüber natürlich trotzdem nicht, da unsere Kolleginnen und Kollegen den
Solidarischer Herbst: 4000 demonstrieren für soziale Sicherheit und für mehr Klimaschutz Ökologie Veranstaltungen Verbraucherberatung 24. Oktober 2022 Werbung Stuttgart. Rund 4000 Menschen haben am 22.10. auf dem Stuttgarter Schlossplatz ein kraftvolles Zeichen gesetzt: für eine solidarische Bewältigung der Krise, für soziale Sicherheit und für mehr Klimaschutz. (WK-intern) - Die Kundgebung mit anschließendem Demozug durch die Innenstadt stand unter dem Motto „Solidarischer Herbst“. Aufgerufen hatte ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis aus Gewerkschaften, Umwelt- und Sozialverbänden sowie Kultureinrichtungen. Die Bündnispartner*innen werten es als wichtigen Erfolg, dass so viele Menschen Gesicht für eine solidarische und klimagerechte Politik zeigten. Kundgebung und Demozug in Stuttgart liefen friedlich und ohne Störungen ab. Das Bündnis versteht sich als demokratische Stimme der Gesellschaft. Es grenzt sich entschieden von rechter Hetze
Werden in Deutschland noch Investitionen getätigt wenn Enteignungen vorgenommen werden? Aktuelles Bioenergie Solarenergie Technik Verbraucherberatung 8. April 2019 Werbung Demonstrationen gegen hohe Mieten (WK-intern) - In Berlin und anderen Städten gab es Demonstrationen gegen hohe Mieten "Mietwahnsinn". Aber wo sind die Lösungen? Linke träumen da von Enteignungen. Gut, der Staat enteignet 1000 Wohnungen, werden dadurch die Wohnungen mehr oder weniger? Keines von beiden, aus 1000 Wohnungen werden 1000 enteignete Wohnungen. Wie werden die dann verteilt? Ja viel besser, da entscheidet nicht mehr das Geld sondern die Korruption. Da hat dann einer eine Wohnung, weil der Onkel seiner Frau im der Wohnungsverteilungsbehörde sitzt. Der andere, weil er seit 30 Jahren das richtige Parteibuch hat. Der Obdachlose der im Winter auf der
Verschiffung von hochradioaktivem Atommüll auf dem Neckar Ökologie Verbraucherberatung 25. Mai 2017 Werbung Vergangene Woche hat EnBW die Genehmigung für die Verschiffung von hochradioaktivem Atommüll auf dem Neckar erhalten. (WK-intern) - Allein weil der Energiekonzern das Geld für den Bau einer Lagerhalle in Obrigheim einsparen möchte, werden der Bevölkerung fünf gefährliche Castor-Transporte zugemutet. Der Bestimmungsort der tödlichen Fracht ist das einsturzgefährdete Zwischenlager am AKW Neckarwestheim. Während EnBW nun also in Obrigheim die ersten drei Castor-Behälter belädt, werden woanders Rucksäcke geschnürt. Atomkraftgegnerinnen und Atomkraftgegner aus ganz Deutschland machen sich bereit für den Tag X. Die Behörden geben die Transport-Termine im Vorfeld nicht bekannt; es ist aber absehbar, dass das erste Castor-Schiff innerhalb der nächsten Tage oder Wochen
Demonstrationen in Österreich und Deutschland gegen CETA und TTIP Ökologie Verbraucherberatung Videos 18. September 2016 Werbung Zehntausende Menschen gegen CETA und TTIP auf der Straße. (WK-intern) - Wien – Gestern Nachmittag folgten allein in Wien über 10.000 BürgerInnen dem Aufruf der Plattform TTIP STOPPEN, gegen die Handelsabkommen CETA und TTIP auf die Straße zu gehen. Österreichweit gab es Kundgebungen in Graz und Innsbruck sowie Demonstrationen in Wien, Salzburg und Linz. Allein in Linz gingen 7.000 Menschen auf die Straße. In Deutschland folgten über 200.000 Menschen dem Demo-Aufruf von Gewerkschaften, NGOs und anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen, ein klares Zeichen gegen CETA und TTIP zu setzen. Widerstand der Bevölkerung gegen die Handelsabkommen ist so stark wie noch nie Schon im Vorfeld des Aktionstages überschritt
GLOBAL 2000: Wer TTIP ablehnt, muss auch CETA ablehnen Ökologie Verbraucherberatung 1. September 2016 Werbung Die Bundesregierung muss Nein zu TTIP UND CETA sagen (WK-intern) - Der heute von Wirtschaftsminister Mitterlehners getätigte Vorstoß zum Abbruch der TTIP-Verhandlungen ist begrüßenswert, aber unvollständig ohne gleichzeitiges Nein zu CETA. CETA birgt die selben Gefahren wie TTIP - TTIP abzulehnen und CETA durchzuwinken, hiesse also nichts anderes als eine Hintertür für eine Neuauflage und letztlich ein Ermöglichen von TTIP weit öffnet. „Wir begrüssen Vizekanzler Mitterlehners Forderung nach einem Verhandlungsstopp zu TTIP, diese darf aber kein Lippenbekenntnis sein, hinter dem sich eine Zustimmung von CETA verbirgt. Ohne wenn und aber an CETA festzuhalten, ist nun umso unverständlicher, denn CETA ist TTIP durch die
Deutscher Bauernverband unterstützt Energiewende retten Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 25. Mai 2016 Werbung Deutscher Bauernverband unterstützt Anliegen zum EEG Unter dem Motto "Energiewende retten" wird am 25. Mai 2016, um "5 vor 12" in Deutschland eine Warnminute stattfinden. Die Verbände der Erneuerbaren-Energien-Branche intensivieren damit gemeinsam mit der IG Metall ihre Aktionen und Demonstrationen für einen Einsatz Erneuerbarer Energien zur Realisierung der Energiewende. Die Aktion wird vom Deutschen Bauernverband (DBV) unterstützt. In großer Sorge um die Fortsetzung der Energiewende werben die Akteure gemeinsam für eine Dynamisierung des Ausbaus Erneuerbarer Energien und die Sicherung von Beschäftigung, Technologieführerschaft und Exporterfolgen. Die Chancen für Arbeit, Wertschöpfung gerade im ländlichen Raum und der sichtbare Erfolg im Export dürfen nicht verspielt werden. Der
Hunderttausende bei der wahrscheinlich größten Klimaschutz-Demo aller Zeiten Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 19. September 2014 Werbung Vor Klimagipfel in New York: Hunderttausende demonstrieren für mehr Klimaschutz (WK-intern) - Germanwatch erinnert an deutsche Verantwortung während G7-Präsidentschaft Bonn/Berlin - Zwei Tage vor dem Klimagipfel bei UN-Generalsekretär Ban Ki-moon gehen an diesem Sonntag weltweit Hunderttausende bei der wahrscheinlich größten Klimaschutz-Demo aller Zeiten auf die Straße. Allein in Deutschland werden zehntausende Teilnehmer erwartet. Während die Menschen den Druck auf die Regierungen für ambitionierten Klimaschutz erhöhen, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel die Einladung zum Klimagipfel ausgeschlagen. Sie lässt sich von Umweltministerin Barbara Hendricks vertreten. Merkel vergibt damit eine große Chance, persönlich zu zeigen, dass das Energiewendeland Deutschland seine Klimaziele ernst nimmt. Unter den großen
Insgesamt 28.000 fordern: Atomanlagen jetzt abschalten – Energiewende in Bürgerhand Mitteilungen News allgemein Ökologie 9. März 20139. März 2013 Werbung (WK-intern) - Bundesweite Demonstrationen zum Fukushima-Jahrestag Unter dem Motto "Zwei Jahre Fukushima: Atomanlagen abschalten!" haben am Wochenende anlässlich des Jahrestags der Reaktorkatastrophe von Fukushima rund 28.000 Menschen an vier Atom-Standorten in Deutschland demonstriert. Zu ihren Forderungen gehört, alle Atomkraftwerke jetzt abzuschalten und nicht erst 2022, die Schließung der Uranfabriken Gronau (NRW) und Lingen (Niedersachsen) sowie ein Ende der Blockadehaltung der Bundesregierung gegenüber der Energiewende. Sie kritisierten die ungelöste Atommüllfrage sowie den mangelhaften Katastrophenschutz an allen Atomanlagen. An der Urananreicherungsanlage in Gronau demonstrierten etwa 1.200 Menschen, in Günzburg, nahe des AKW Gundremmingen versammelten sich 3.500 und am AKW Neckarwestheim 3.000 Demonstrantinnen und Demonstranten. An