Am 1. Oktober 2025 stellt Europa die Preisberechnung im Großhandel für Strom um Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 30. September 2025 Werbung Ab 1. Oktober 2025 wird im europäischen Großhandel für Strom auf 15-minütige Zeitintervalle zur Preisberechnung umgestellt. (WK-intern) - 1KOMMA5° erklärt die Umstellung und was das für Stromkunden in Deutschland bedeutet. Das Wesentliche in Kürze Durch die Umstellung werden Stromangebot und -nachfrage präziser abgebildet. Das könnte für stärkere Investitionsanreize für Batteriespeicher und Lastmanagement sorgen. Stromkundinnen und -kunden mit dynamischen Stromtarifen können von der neuen Preisgestaltung profitieren. Dafür ist eine automatisierte und intelligente Steuerung nötig. Für Stromkunden mit festen Tarifen könnte sich erst mittelbar ein Effekt einstellen. Statt wie bisher jede Stunde wird künftig alle 15 Minuten ein Preis festgelegt. Damit vervierfacht sich die Zahl der Preisintervalle von 24 auf 96 pro Tag.
Übertragungsnetzbetreiber Amprion hat im vergangenen Jahr alle wesentlichen Kennzahlen deutlich gesteigert Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Offshore Produkte Technik Techniken-Windkraft Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 10. April 2025 Werbung Amprion blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2024 und intensiviert den Netzausbau (WK-intern) - Der Übertragungsnetzbetreiber Amprion hat im vergangenen Jahr alle wesentlichen Kennzahlen deutlich gesteigert und mit Investitionen von rund 4 Milliarden Euro einen neuen Meilenstein erreicht. Bis 2029 will Amprion insgesamt 36,4 Milliarden Euro in den Ausbau des Übertragungsnetzes investieren. Das Unternehmen fordert aber auch, die Kosten für die Energiewende nicht aus dem Blick zu verlieren. Amprion hat im Jahr 2024 erneut die Energiewende in Deutschland vorangetrieben: „Der Netzausbau ist spürbar in Fahrt gekommen. Aktuell arbeiten wir an 800 Projekten, von denen immer mehr in die Bauphase eintreten. 2024 haben wir 200
Stromkunden sollen künftig schnell und reibungslos ihren Stromlieferanten wechseln können Forschungs-Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 18. Januar 2024 Werbung TenneT und Fraunhofer zeigen 24-h Lieferantenwechsel auf Basis von Datenraum-Technologie (WK-intern) - Die TenneT TSO GmbH hat dazu in dem Projekt „MakoMaker Space“ mit dem Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik IEE sowie dem Institutsteil für Angewandte Systemtechnik (AST) des Fraunhofer IOSB demonstriert, wie der Prozess künftig komplett digitalisiert und auf Basis von Datenraum-Technologien ablaufen könnte. Der neue Prozess vermeidet Inkonsistenzen in Daten, ermöglicht damit eine kurze automatisierte Abwicklung und soll die Anforderungen der Bundesnetzagentur zum 24h-Lieferantenwechsel erfüllen. „Der sichere und effiziente unternehmensübergreifende Datenaustausch in der Energiewirtschaft ist für uns von höchster Bedeutung“, so Steffen Hofer aus dem Bereich Strategy and Partnership von TenneT.
Undurchsichtige Neutarife bei Landesstromversorgern – Alternativanbieter in 8 von 9 Bundesländern günstiger Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 28. August 2023 Werbung Stark fallende Großhandelspreise bringen Bewegung in heimischen Strommarkt Wechseltarife der Landesversorger ohne Rabatt aber zum Teil sogar teurer als Alttarife genau vergleichen bringt Familienhaushalt bis zu 421 Euro Jahresersparnis (WK-intern) - Hunderttausende Stromkundinnen und Stromkunden in Österreich stehen in den kommenden Wochen vor einer Entscheidung. Alle Landesenergieversorger haben ihren Kundinnen und Kunden den Umstieg in neue Tarife angeboten, teils befristet bis Ende des Sommers. durchblicker, Österreichs größtes unabhängiges Tarifvergleichsportal, hat die Angebote genau unter die Lupe genommen. Fazit: Die neuen Tarife sind oftmals undurchsichtig und, wenn man Gratistage, Wechselbonus oder Treue-Rabatt weglässt, zum Teil sogar teurer als die alten Tarife. Für einen durchschnittlichen Familienhaushalt mit 4.000
Bundesnetzagentur: Preiserhöhungen ohne Wahrung der Ankündigungsfristen sind nicht gerechtfertigt Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 1. September 2022 Werbung Beanstandung von Preiserhöhungen durch Voxenergie GmbH und primastrom GmbH (WK-intern) - Präsident Müller: „Preiserhöhungen ohne Wahrung der Ankündigungsfristen sind nicht gerechtfertigt.“ Die Bundesnetzagentur hat die Voxenergie GmbH und die primastrom GmbH verpflichtet, rechtswidrige Preiserhöhungen gegenüber Haushaltskunden zurückzunehmen. Bei Missachtung hat die Bundesnetzagentur ein Zwangsgeld in Höhe von 100.000 Euro angedroht. „Lieferanten müssen Preiserhöhungen rechtzeitig ankündigen, damit sich Haushaltskunden darauf einstellen können und informierte Entscheidungen treffen können“, sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. Preisänderungen ohne Beachtung der Ankündigungsfrist Die Bundesnetzagentur hat festgestellt, dass die Voxenergie GmbH und die primastrom GmbH im Dezember 2021 gegenüber Haushaltskunden Preisänderungen vorgenommen haben, ohne die gesetzlich vorgesehenen Ankündigungsfrist von einem Monat
Preisspaltung ist laut Gericht wettbewerbswidrig und verstößt gegen das Energiewirtschaftsgesetz Mitteilungen Verbraucherberatung 21. Februar 2022 Werbung Neukunden - Altkunden - Energiepreise Erfolg für Verbraucher: Gericht untersagt Preisspaltung in der Strom-Grundversorgung Versorger verlangt von Neukund*innen zu Unrecht bis zu 245 Prozent Preisaufschlag (WK-intern) - Das Landgericht Frankfurt hat dem Energieversorger Mainova untersagt, von Neukunden in der Grund- und Ersatzversorgung höhere Preise zu verlangen. Die Praxis der sogenannten Preisspaltung ist laut Gericht wettbewerbswidrig und verstößt gegen das Energiewirtschaftsgesetz. Der Gerichtsbeschluss wurde in der vergangenen Woche verkündet (Az. 03-06 O 6/22). LichtBlick hatte das Verfahren angestrengt, um gegen Preiswucher in der Grundversorgung vorzugehen. Die zuständige Richterin bestätigte nun die Rechtsauffassung von LichtBlick. "Das Landgericht Frankfurt hat der Selbstbedienungsmentalität des Grundversorgers einen Riegel vorgeschoben. Die Entscheidung
Tücken bei Stromtarifen mit negativem Börsenstrompreis Mitteilungen Verbraucherberatung 27. September 2021 Werbung Gerade schießt der Börsenstrompreis durch die Decke. (WK-intern) - Das ist schlecht für Stromkunden, die bei ihren Tarifen auf negative Strompreise an der Börse gesetzt haben. Sie sparen im günstigsten Fall wenig und dem Klima tut es auch nicht gut. Die Regel, dass niedrige Börsenstrompreis viel Ökostrom im Netz bedeuten funktioniert nicht immer und mit steigendem Strombedarf durch E-Mobilität und neuer Wärme ist das Börsenstrom-Tarifmodell ein gefährliches Spiel. Setzen Sie lieber auf Nachhaltigkeit! Zukunftsweisend und sicher Nachhaltige, dynamische Ökostromtarife der STROMDAO GmbH für Verbrauchstrom, E-Mobilität und Wärme bieten: Intensive Nutzung von regionalem Ökostrom Aufbau von Eigenversorgung mit PV-Anteilen Vergünstigte Tarife für Wärme- und Autostrom Reststromversorgung für Photovoltaikanlagenbetreiber 100 % Ökostrom
Bundesregierung kann Rekordanstieg der EEG-Umlage 2021 noch verhindern Mitteilungen Verbraucherberatung 27. Mai 2020 Werbung Agora-Papier: Rekordanstieg der EEG-Umlage vermeiden (WK-intern) - Ohne aktives politisches Handeln dürfte die Ökostromumlage im nächsten Jahr auf 8,6 Cent je Kilowattstunde steigen und damit Haushalte zusätzlich belasten. Ein Zuschuss aus dem Bundeshaushalt von fünf Cent je Kilowattstunde als Teil des Corona-Konjunkturpakets könnte die EEG-Umlage hingegen in etwa halbieren und somit die Haushalte bei der Bewältigung der Corona-Krise entlasten. Die Umlage für die Ökostromförderung (EEG-Umlage) steigt 2021 infolge der Corona-Krise um fast 2 Cent auf 8,6 Cent je Kilowattstunde, sofern die Politik nicht eingreift. Zwar hat die Bundesregierung vorgeschlagen, den CO2-Preis auf Diesel, Benzin, Heizöl und Erdgas auf 25 Euro je Tonne zu
EEG-Umlage steht vor drastischem Anstieg Bioenergie Mitteilungen Solarenergie Verbraucherberatung Windenergie 30. April 2020 Werbung IG BCE prognostiziert drastischen Anstieg der EEG-Umlage: (WK-intern) - Vassiliadis: "Stromverbrauch wird immer mehr zum sozialen Faktor. Der Staat muss die Kosten über den Bundeshaushalt tragen." Deutschlands Stromkunden droht ein Anschwellen der Abgabenlast aus der EEG-Umlage auf bislang ungekannte Höhen. Nach aktuellen Berechnungen der IG-BCE-Energieexperten wird allein diese Umlage für das kommende Jahr um 20 Prozent auf deutlich mehr als 8 Cent pro Kilowattstunde steigen. Das wäre ein Allzeithoch in mehr als 20 Jahren Erneuerbare-Energien-Gesetzgebung und würde einen Durchschnittshaushalt (mit 3000 Kilowattstunden Verbrauch) fast 50 Euro pro Jahr mehr kosten. Grund für den Anstieg der Abgabe ist das Zusammenfallen von Corona-Krise und wetterbedingt stärkerem
Ørsted: Deutsche Netzanbindung auf dem Meer ist im Vergleich 6,7 Milliarden Euro zu teuer, ineffizient und nicht versorgungsicher Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. April 2019 Werbung Die Studie „Marktdesign für eine effiziente Netzanbindung von Offshore-Windenergie“ von DIW Econ im Auftrag von Ørsted vergleicht das Marktdesign deutscher Systeme mit dem britischen Marktdesign und kommt zum Ergebnis: (WK-intern) - Die ineffiziente Regulierung von Offshore-Netzanschlüssen führt allein in der Nordsee bis 2030 zu Mehrkosten von 6,7 Milliarden Euro für deutsche Stromkunden. Neben dem Ausbau der Erneuerbaren Energien, ist der Stromnetzausbau sowohl an Land wie auch auf dem Meer eines der wichtigsten Teilprojekte der deutschen Energiewende. Teurer, ineffizienter und bei weitem nicht versorgungsicherer – das ist kurz gefasst das Fazit zum deutschen Netzanbindungsregime und Ergebnis der Studie „Marktdesign für eine effiziente Netzanbindung von
Wechsel des Stromanbieters: Deutsche könnten 1,4 Milliarden Euro einsparen Verbraucherberatung 20. Dezember 2018 Werbung Kommentar zur Strompreiserhöhung, von Dr. Felix Grolman, Geschäftsführer des digitalen Energieunternehmens shine (WK-intern) - Über 400 Grundversorger werden in diesem Jahr aufgrund hoher Beschaffungskosten die Strompreise erhöhen oder haben eine Preiserhöhung zum Jahreswechsel angekündigt. Fakt ist, diese Erhöhung trifft direkt die Stromkunden – und dies kann selbst die geplante Senkung der EEG-Umlage für Stromverbraucher nicht mehr ändern. Dennoch können Stromkunden aktiv werden und nicht nur die teuren Preise vermeiden, sondern zum Jahresende sogar noch Geld sparen. Welche Alternativen Verbraucher dabei haben, kommentiert Dr. Felix Grolman, Geschäftsführer des digitalen Energieunternehmens shine und Experte für Energiewirtschaft: „Rund 11,5 Millionen deutsche Haushalte befinden sich noch im
7,30 Cent je Kilowattstunde: Stromkunden zahlen weiter zu viel für die Stromnetze Technik Verbraucherberatung 28. März 2018 Werbung Deutsche Energie: Große Netzbetreiber erzielen hohe Renditen (WK-intern) - Erlenbach. Die Netzentgelte für Strom in Deutschland sind viel zu hoch. Für die privaten Stromkunden sind sie innerhalb eines Jahres um fast neun Prozent auf die Rekordhöhe von durchschnittlich 7,30 Cent je Kilowattstunde gestiegen. Die Netzkosten treffen die Verbraucher damit inzwischen stärker als die vor Kurzem leicht gesenkte EEG-Umlage, mit der erneuerbare Energien gefördert werden. Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat nun vor kurzem in einem Urteil gegen eine mögliche Entlastung vieler Stromkunden entschieden. Verbraucher zahlen Renditen an Netzbetreiber Auf Anregung der Bundesnetzagentur sollte die bisherige Rendite durch Eigenkapitalverzinsung von 9,05 Prozent für die Investition in neue Netze,