Wie Elektrofahrzeuge die Umwelt schonen und die Stromversorgung entlasten können Dezentrale Energien E-Mobilität Technik 27. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Neue Studie zu Elektromobilität zeigt Chancen und Risiken auf Durch die erwartete Zunahme von Elektrofahrzeugen steht die Autoindustrie vor einem Umbruch. Eine Entwicklung, die sich auch auf die Stromversorgung auswirken wird. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat gemeinsam mit Partnern untersucht, welche Chancen und Herausforderungen dieser Wandel für das Energiesystem und die Stromversorgung mit sich bringt. Fazit: Elektrofahrzeuge können – gerade bei einem hohen Anteil an Erneuerbarer Energie – die Effizienz der Stromerzeugung erhöhen, das Stromnetz entlasten und zu deutlichen CO2-Einsparungen führen. Die Studie liefert hierzu nun verbesserte Simulationsmodelle und neue Ergebnisse. 27 Millionen Elektrofahrzeuge verbrauchen zehn Prozent des Gesamtstroms
REpower stellt weltweit ersten Offshore-Windpark mit 6MW Windturbinen fertig Offshore Windparks 27. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - REpower: C-Powers Offshore-Windpark Thornton Bank II errichtet Weltweit erster Windpark mit Offshore-Anlagen der 6-Megawatt-Klasse 30 REpower 6M Windenergieanlagen im Zeitplan errichtet Inbetriebnahme der ersten Turbinen bereits abgeschlossen Hamburg - Die REpower Systems SE hat gestern Nachmittag die letzte von insgesamt 30 REpower 6M Windenergieanlagen im belgischen Offshore-Windpark Thornton Bank Phase II installiert. Kunde des Projekts ist das belgische Offshore-Projektentwicklungsunternehmen C-Power, an dem neben vier belgischen Investoren die REpower Kunden RWE Innogy und EDF EN beteiligt sind. Installationspartner waren außerdem ABB und THV Seawind, ein Konsortium zwischen DEME und Fabricom. Bereits 2008 hatte REpower für die erste Ausbauphase des Projekts Thornton Bank sechs Turbinen
CEwind mit dem neuen Vorstand Professor Faber Schleswig-Holstein Windenergie 27. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Vorstand setzt Fokus auf Forschung und Ausbildung für die regionale Wirtschaft FLENSBURG – Professor Dr. Torsten Faber heißt das neue Vorstandsmitglied der CEwind e. G. Der promovierte Bauingenieur wurde auf der jüngsten Generalversammlung in das Lenkungsorgan der Genossenschaft gewählt und übernimmt das Amt von Professor Dr. Axel Krapoth. Zusammen mit seinen Vorstandskollegen Professor Dr. Alois Schaffarczyk und Axel Wiese wird er zukünftig die Weiterentwicklung des schleswig-holsteinischen Kompetenz-Zentrums für Forschung , Entwicklung und Ausbildung zu allen wichtigen Themen der Windenergie vorantreiben. Faber leitet seit April 2011 das Wind Energy Technology Institute (WETI) an der FH Flensburg und arbeitete zuvor zehn Jahre lang
Massenproteste in Tokio: Solidarität mit japanischer Anti-Atom-Bewegung News allgemein 27. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Aus Solidarität mit der immer stärker werdenden japanischen Anti-AKW-Bewegung gehen an diesem Sonntag, den 29 Juli, parallel zu neuen Massenprotesten in Tokio, auch in Deutschland Atomkraftgegner auf die Straße. In Berlin und Frankfurt/M bereiten Anti-Atom-Initiativen Proteste vor. Aktionen in Berlin und Frankfurt/M am Sonntag Parallel Massenproteste in Tokio Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Die japanische Regierung hat entschieden, zwei Atomkraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen, obwohl ihre eigenen Experten festgestellt haben, dass keine ausreichenden Konsequenzen aus der Katastrophe von Fukushima gezogen wurden. Dies führte in den letzten Wochen zu riesigen Demonstrationen, weil die japanische Bevölkerung nicht bereit ist, das Risiko weiter
Scheswig-Holstein: Kabinett gibt Förderung für Windenergie-Forschungsverbund „CE-Wind“ frei Schleswig-Holstein Windenergie Wirtschaft 27. Juli 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Aufwind für Forschung im Bereich Erneuerbare Energien Mit rund 440.000 Euro aus dem Zukunftsprogramm Wirtschaft unterstützt das Land das Kompetenzzentrum Windenergie CEwind für weitere drei Jahre. Damit folgte das Kabinett am 24. Juli einem Vorschlag des Wirtschaftsministeriums. "Mit der Neuauflage der Förderung stärken wir den Windenergie-Standort Schleswig-Holstein und übernehmen eine Führungsrolle in angewandter Forschung. Gleichzeitig sichern wir uns in Zeiten des hohen Fachkräftebedarfes durch eine akademische Weiterbildung den notwendigen technischen Nachwuchs der Windbranche", sagte Wirtschaftsminister Reinhard Meyer. Die in Schleswig-Holstein boomende Branche mit mehr als 7.000 Beschäftigten entwickle sich zunehmend zur tragenden Säule für die Wirtschaft im Norden und Westen
E.ON der Verfechter für Atomkraft hat sich am Atommüll verschluckt News allgemein 27. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - E.ON, ist der Zusammenschluss von Stadtwerken und anderen kommunalen-, kreis- und landeseigenen Energieversorgern, mit dem politischen Ziel einen neuen deutschen Global Player am internationalen Energiemarkt aufzustellen. Diese "bürgereigenen Energieversorger" brachten den Kämmerern frisches Geld in die maroden öffentlichen Kassen, die Bilanzen wurden schöngerechnet, doch das Tafelsilber ist für immer verloren, an den internationalen Börsen. Manager streichen sich Gewinne in einer grenzenlosen Höhe ein, die eigentlich dem Bürger gehören. E.ON wurde schnell so marktbeherrschend, dass die EU einschritt. E.ON musste die einstigen Bürgerstromnetze an TenneT verkaufen, ein riesiger Gewinn für E.ONs Kasse und mehr noch für Geschäftsleitung und Aufsichtsrat, in denen sich
EnBW: Ergebnisse leicht über Erwartungen Mitteilungen 27. Juli 2012 Werbung (WK-news) - EnBW-Chef Villis: FOKUS und Investitionen zahlen sich aus – Ergebnisse leicht über Erwartungen Karlsruhe - Das operative Geschäft der EnBW Energie Baden-Württemberg AG entwickelte sich im ersten Halbjahr 2012 leicht positiv und liegt insgesamt über den Erwartungen. So steigerte die EnBW ihren Umsatz in den ersten sechs Monaten dieses Jahres um 2,9 Prozent auf 9,7 Milliarden Euro. Dabei konnten die Umsatzsteigerungen in den Geschäftsfeldern Strom ‘Netz und Vertrieb‘ auf 5,9 Milliarden Euro (+11 Prozent), im Geschäftsfeld Gas auf 1,4 Milliarden Euro (+33 Prozent) und im Geschäftsfeld Energie- und Umweltdienstleistungen auf 400 Millionen Euro (+11,8 Prozent) den um 26,3 Prozent - auf
Größter Solarpark mit 13.600 Solarmodule im Landkreis Südwestpfalz eingeweiht Solarenergie 27. Juli 2012 Werbung (WK-news) - Solarpark auf ehemaligem Giftgaslager Clausen eingeweiht Wirtschafts- und Energieministerin Eveline Lemke weihte gestern in Clausen den größten Solarpark im Landkreis Südwestpfalz ein. „Wo einst tödliche Giftgase lagerten, wird heute sauberer Solarstrom produziert, der ins Netz vor Ort eingespeist wird. So wird die Ortsgemeinde Clausen zur Stromexporteurin. Das ist genau das, was wir uns wünschen“, freut sich Ministerin Lemke über dieses gelungene Beispiel für Konversion. Zukünftig werden 13.600 Solarmodule mit einer Leistung von 3,2 Megawatt jährlich rund 3 Millionen Kilowattstunden in das regionale Stromnetz einspeisen. Das entspricht dem Verbrauch von etwa 600 Haushalten und einer CO2-Ersparnis von rund 2.500 Tonnen pro Jahr. Damit
EU-Koordination fasst Zahlen, Fakten und Beispiele für umweltschädliche EU-Subventionen zusammen News allgemein Ökologie 27. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - DNR-Themenheft umweltschädliche Subventionen: Kaputtgeförderte Natur? Jährlich pumpt die Europäische Union Milliardenbeträge in Projekte und Betriebe in den EU-Staaten - der Umweltschutz kommt dabei aber immer zu kurz. Das neue Themenheft der EU-Koordination fasst Zahlen, Fakten und Beispiele dieser ökologisch und ökonomisch falschen Förderpolitik zusammen. Die Subventionen aus der Gemeinsamen Fischereipolitik (GFP), der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) oder den Regional- und Strukturfonds der EU sollen die europäische Wirtschaft unterstützen und die strukturellen Unterschiede zwischen den einzelnen Regionen ausgleichen. Dabei fördert die EU aber auch umweltschädliche und nicht nachhaltige Projekte und Praktiken. Noch immer fließen die EU-Milliarden in infrastrukturelle Großprojekte, intensive Landwirtschaft oder den
Mikroben sind in der Lage das hochgiftige Benzol abzubauen Forschungs-Mitteilungen 27. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Leipzig - Der krebserregende Schadstoff Benzol kann Boden und Grundwasser nach Chemieunfällen oder an alten Industriestandorten stark belasten. Es gibt allerdings Bakterien, die diese Verbindung sogar ohne Sauerstoff abbauen können. Welche Organismen an diesem Prozess beteiligt sind und wie sie dabei zusammenarbeiten, war bisher allerdings unklar. Mit modernen Analyseverfahren ist es Wissenschaftlern des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) nun zum ersten Mal gelungen, anhand von Proteinen den Weg des Schadstoffs durch eine solche Bakteriengemeinschaft zu verfolgen. Demnach kooperieren beim Benzolabbau drei Teams von mikrobiellen Schadstoffbeseitigern, die jeweils unterschiedliche Aufgaben übernehmen. Die Methode könne auch helfen, die komplexen Vorgänge in anderen Bakterien-Kooperativen aufzuklären, schreiben
Stromspeicher mit hoher Leistungsdichte und kurzen Ladezeiten aus kohlenstoffhaltigen Polymere/Kunststoffe Forschungs-Mitteilungen 27. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Gebundene Radikale für Batterien Basierten Batterien und Akkus bisher auf Lithiumionen, Blei oder Nickel, können in Zukunft Kunststoffe – also Polymere – Energie speichern. Welche Polymere in Frage kommen, wie sie den Strom speichern und welche Vorteile diese Batterien bieten, erfahren Sie in den „Nachrichten aus der Chemie“. Organische Radikalbatterien Ende der 1980er Jahre scheiterten erste Versuche, kohlenstoffhaltige Polymere als aktives Elektrodenmaterial in Batterien zu verwenden. Heute existieren gleich mehrere Polymerklassen, die Strom speichern können: Redoxpolymere besitzen ein definiertes und stabiles Redoxpotenzial. Organische Radikalbatterien (ORB) bieten hohe Leistungsdichten und kurze Ladezeiten. Sie bestehen aus einem kohlenstoffhaltigen Polymer als Elektrodenmaterial, das mit stabilen
Hanno Fecke – Ehemaliger Chef der HUSUM WindEnergy wechselt nach Baden-Württemberg Baden-Württemberg News allgemein Schleswig-Holstein 26. Juli 201227. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Der langjährige Chef der internationalen Leitmesse HUSUM WindEnergy, Hanno Fecke, wechselt nach Süddeutschland an die französische Grenze zur Messe Offenburg-Ortenau. Der 49-jährige leitete fast 10 Jahre die Messe Husum und schrieb mit seinem Engagement für den Standort auch ein Stück Messegeschichte. Hanno Fecke hatte die Windmesse in Husum zur Leitmesse der Branche weiterentwickelt. In die Kleinstadt von 21.000 Einwohnern lockte er zuletzt mehr als 40.000 Gäste. Dabei gelang es ihm, eine Messemarke aufzubauen, die Kultstatus hat und weltweit als „Industriemesse auf dem Acker“ in dieser Form einmalig ist. Das sogenannte „Woodstock der Windenergie“ bringt der nordfriesischen Kleinstadt Fachbesucher aus 82 Ländern und