Identifizierung des Higgs-Teilchens, Oerlikon gratuliert CERN Forschungs-Mitteilungen 6. Juli 20126. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Der globale Schweizer Hightech-Industriekonzern Oerlikon gratuliert heute den Wissenschaftlern des CERN, die an den ATLAS (A Toroidal LHC ApparatuS) und CMS (Compact Muon Spectrometer) Experimenten beteiligt waren, zur Identifizierung eindeutiger Anzeichen eines neuen atomaren Teilchens. Die Entdeckung, die mit Hilfe des LHC (Large Hadron Collider) am CERN erzielt wurde, verspricht das lang gesuchte Higgs-Teilchen zu sein, das bei der Beantwortung noch ungeklärter Rätsel der Teilchenphysik helfen könnte. Der LHC ist ein gigantischer 27 Kilometer langer, ringförmiger Teilchenbeschleuniger, der für seinen Betrieb Ultrahochvakuum erfordert. Zusammen mit den vier Detektoren, welche für die Experimente des CERN verwendet wurden und zu denen auch ATLAS
E.ON hilft: Helgoland auf dem Weg zu 100 % regenerativer Wärmeversorgung, Wärme aus Windenegie Schleswig-Holstein Windenergie 6. Juli 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - WindWärme: - E.ON Hanse und Helgoland auf dem Weg zu 100 % regenerativer Wärmeversorgung Die Wärmeversorgung von Deutschlands einziger Hochseeinsel erfolgt zurzeit über zentrale Heizkessel, die mit Heizöl betrieben werden. Damit sind die Verbrauchspreise der Insulaner extrem abhängig von der jeweiligen Ölpreissituation, was in den letzten Jahren zu zahlreichen Preiserhöhungen geführt hat. Diese Abhängigkeit soll jetzt enden. Unter dem Titel „WindWärme“ stellten heute die Gemeinde Helgoland, die E.ON Hanse AG und ihr gemeinsames Versorgungsunternehmen, die Versorgungsbetriebe Helgoland, dieses zukunftsweisende Projekt auf Helgoland vor. WindWärme ist nicht nur technisch ein ganz besonderes Projekt, das weit über Helgoland hinaus ausstrahlen wird, es ist
BAFA: Änderung der Richtlinie zum Bundesförderprogramm Vor-Ort-Beratung Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 6. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Am 1. Juli 2012 ist die Richtlinie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zur Förderung der Energieberatung in Wohngebäuden vor Ort in Kraft getreten (BAnz AT 25.06.2012 B1). Das Förderprogramm soll einen Beitrag dazu leisten, das energiepolitische Ziel eines weitgehend klimaneutralen Gebäudebestands in 2050 zu erreichen. Die Richtlinie gilt für Anträge, die ab dem Zeitpunkt ihres Inkrafttretens gestellt werden. Sie enthält einerseits Änderungen zum Umfang und Verfahren der Förderung : Höhere Zuschüsse für eine Vor-Ort-Beratung: bei Ein- und Zweifamilienhäusern beträgt der Zuschuss künftig 400 Euro, bei Wohnhäusern mit mindestens drei Wohneinheiten 500 Euro. Eine Bonusförderung von Luftdichtigkeitsprüfungen ist nicht mehr vorgesehen. Der Bewilligungszeitraum
In eigener Sache: Das Windkraft-Journal zukünftig weniger aktuell ??? Erneuerbare & Ökologie News allgemein 6. Juli 20126. Juli 2012 Werbung Folgende Zeilen werden besonders unsere vielen tausend Stammgäste im Online-Magazin sicherlich nicht so gerne lesen. Kommen wir aber zunächst zu den positiven Fakten: Im Mai 2012, also vor gut einem Jahr wurde das Windkraft-Journal, das es ja bereits seit 2000 im Internet gibt, vollkommen umgekrempelt. Neues Layout, neues System und vor allen Dingen: Konsequente, tägliche Aktualisierung mit vielen, vielen Artikeln zu den Themen der Erneuerbaren Energien. Foto: birgitH / pixelio.de Und das hat sich wirklich „bezahlt“ gemacht: Wir konnten die Besucherzahlen auf nun monatlich 80.000 Besucher steigern, die sich bis zu 450.000 Seiten anschauen. Und gehören seitdem zu den großen Anbietern dieser Art von
Video: Rückholung des Atommülls aus der Asse ist nahezu unmöglich Mitteilungen News allgemein Videos 6. Juli 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - In der Panorama-Sendung vom Sendung vom 05. Juli 2012 wird das Problem der Asse von Jochen Becker und Brid Roesner näher untersucht. Es stellt sich einmal mehr heraus dasss der von allen Politikern als sicher bezeichnete Schacht alles andere als sicher ist. Sehen Sie hierzu die Panorama-Sendung im Video: http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2012/asse927.html und lesen Sie unsere Artikel vom: 30. Mai 2012 - Altmaier: Atommülllager Asse – Zeitplan enttäuschend und beunruhigend 22. Mai 2012 - Atomkraftgegner formulieren Forderungen an neuen Umweltminister Altmaier 5. Mai 2012 - Interview mit Hermann Betken zur aktuell viel diskutierten Klimaänderung 4. Mai 2012 - Politiker wussten angeblich nicht über den katastrophalen Zustand
Klima-Allianz zieht kritische Zwischenbilanz nach einem Jahr Energiewende News allgemein Verbraucherberatung 6. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Abschalten allein genügt nicht. Wer aussteigt, muss auch richtig einsteigen! Ein Jahr nach den Bundestagsbeschlüssen zum Energiewende-Gesetzpaket vom 30. Juni 2011 ziehen wir Bilanz: Auf 32 Seiten bietet unser Heft einen Kompass und umfassenden Wegweiser durch das Dickicht der verabschiedeten Gesetze, schaut kritisch auf den Stand ihrer Umsetzung und skizziert die notwendigen Schritte für das nächste Jahr. Auf dieser Grundlage fordern wir für das zweite Jahr nach dem Energiewende-Gesetzespaket ... : Sicherheit, Verbindlichkeit und Langfristigkeit der weiteren Planungen in einem deutschen Klimaschutzgesetz festzuhalten; die Energiewende als partizipativer Prozess zu gestalten, der alle gesellschaftlichen Akteure beteiligt und eine transparente Bewertung der Fortschritte ermöglicht; die kurzfristigen
40 Hektar große Solarpark Schmirchau hat den Betriebstest bestanden Solarenergie Thüringen 6. Juli 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Ronneburg (Thüringen): Der Strom fließt auf ehemaligen Wismut-Halden Der Solarpark Schmirchau hat den Betriebstest bestanden. Die 40 Hektar große und 19 Megawatt große Anlage gilt als größte Thüringens. (Beitrag aus der OTZ vom 06.07.2012) Ronneburg. Der Strom fließt im Solarpark Schmirchau, aber in Betrieb gehen wird die 40 Hektar große und knapp 20 Megawatt leistungsstarke Anlage auf den Aufstandsflächen der ehemaligen Reuster Kegelhalden erst Anfang September. Doch die zumindest aus finanzieller Hinsicht wichtigste Hürde hat die Projektentwicklerin, die Juwi Solar GmbH aus Brandis bei Leipzig, genommen: die sogenannte technische Inbetriebnahme. "Sie erfolgte am 27. Juni und damit vor dem Stichtag 30. Juni",
Stadtwerke Neumünster und Schleswig-Holstein Netz AG ziehen positive Bilanz Kooperationen Schleswig-Holstein 6. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - SH Netz und SWN ziehen positive Bilanz der Zusammenarbeit Neumünster. Eine positive Bilanz ihrer Zusammenarbeit beim Betreiben des Strom- und Gasnetzes in Neumünster haben jetzt die SWN Stadtwerke Neumünster und die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz AG) gezogen. „Die Bande zwischen SH Netz AG und SWN sind damit eng geknüpft. Wir haben unsere Bewährungsprobe bestanden“, betonten der Geschäftsführer der SWN Stadtwerke Neumünster, Matthias Trunk, und der Vorstand der Schleswig Holstein Netz AG, Matthias Boxberger in Neumünster. Für die Stadtwerke Neumünster hob Matthias Trunk noch einmal die Bedeutung der Kooperation im Netzbereich für die Energieunternehmen hervor. Sie schaffe eine gute Basis für
EU-Projektwebseite www.sector-project.eu geht ans Netz Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 6. Juli 2012 Werbung (WK-news) - Projektwebseite des EU-Vorhabens "SECTOR" Das im Januar 2012 gestartete Forschungsvorhaben "SECTOR" (Production of Solid Sustainable Energy Carriers from Biomass by Means of TORrefaction) stellt mit einer Laufzeit von 42 Monaten und einem Konsortium von 21 Partnern aus Industrie und Wissenschaft eines der umfangreichsten Europäischen Forschungsprojekte unter der Leitung des Deutschen Biomasseforschungszentrums (DBFZ) dar. Die englischsprachige Webseite des Projekts ist ab sofort unter http://www.sector-project.eu erreichbar und wird in den kommenden Monaten inhaltlich sukzessive ausgebaut. Neben der Darstellung von Arbeitspaketen, Zwischenergebnissen und allgemeinen Informationen zum Vorhaben bietet die Seite auch detaillierte Informationen und Ankündigungen von Veranstaltungen, Projektpartnern sowie neuesten Entwicklungen des SECTOR-Projekts. So
Bundesverband Solarwirtschaft meldet Zuwachs von 50 Prozent beim Solarstrom Solarenergie 6. Juli 20126. Juli 2012 Werbung (WK-news) - Anstieg von 50 Prozent gegenüber Vorjahreszeitraum Photovoltaik wird immer wichtiger für das Energiesystem Weiterer Solar-Ausbau kein Kostentreiber Im ersten Halbjahr 2012 erzeugten die rund 1,2 Million Solarstromanlagen nach Angaben des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) in Deutschland rund 14,7 Milliarden Kilowattstunden Strom und deckten damit den Bedarf von 8,3 Million Haushalten. Das ist ein Zuwachs von 50 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2011. „Solarstrom entwickelt sich gegenwärtig zum Treiber der Energiewende und langfristig zur tragenden Säule der deutschen Stromversorgung“, sagte Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft, heute in Berlin. „Im Energiesystem der Zukunft spielt Solarstrom eine Hauptrolle, weil er sicher, sauber und preiswert
CO2-Reduzierung, Erneuerbare Energien und Elektromobilität im Fokus der EU-Förderung Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 6. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Europäischer Fonds für regionale Entwicklung HANNOVER/GOSLAR. Von 2007 bis 2014 fördert die Europäische Union mit insgesamt 150 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Projekte zum Wissensaustausch und Technologietransfer in Niedersachsen. Ziel ist es, die Kooperation zwischen Wissenschaft und niedersächsischer Wirtschaft zu stärken. Auf der heutigen Veranstaltung „Bilanz und Ausblick der Förderung aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung“ im Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN) der TU Clausthal in Goslar wurden erste Ergebnisse und Projekte der Förderperiode vorgestellt. Bisher konnten 330 Forschungsvorhaben mit insgesamt rund 70 Millionen Euro aus EFRE und rund 30 Millionen Euro vom Land gestartet werden. Mehr
Dämmstoff-Schäume aus europäischen Hölzern sollen bald umweltfreundlich Häuser isolieren Forschungs-Mitteilungen News allgemein 6. Juli 20126. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Nachhaltig wohnen - Freiburger Forschungsteam stellt natürliche Hartschäume aus Rindenextrakt her. Für Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer, die ihre Wände nicht mit umweltbelastenden Schäumen isolieren wollen, gibt es bald eine ökologische Alternative: Hartschäume, die aus Tannin, einem Bestandteil der Holzrinde, gewonnen werden. An deren Herstellung arbeitet das Team um Prof. Dr. Marie-Pierre Laborie am Freiburger Materialforschungszentrum und am Institut für Forstbenutzung und Forstliche Arbeitswirtschaft der Universität Freiburg. Tannin wird aus der Holzrinde extrahiert, die in der Holzindustrie normalerweise als Abfallprodukt übrig bleibt. „So können wir die Rinde wiederverwerten und damit den Nutzwert von Holz steigern“, sagt Ricarda Böhm, Doktorandin in Labories Arbeitsgruppe. Schäume