Unterwasserminen gefährden Offshore Windparks Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Videos Windenergie Windparks Wirtschaft 30. Juni 2018 Werbung Die Gefahr lauert in der Tiefe. Unzählige Seeminen und Bomben aus den beiden Weltkriegen liegen noch auf dem Meeresgrund von Nord- und Ostsee. (WK-intern) - Viele davon sind scharf und können jederzeit hochgehen. Damit sie nicht den Bau oder Betrieb von Windparks gefährden, lässt Vattenfall die Meeresgebiete im Vorfeld absuchen. Die explosiven Kriegsandenken werden dann gezielt gesprengt. Zerstörung einer Seemine am Windpark Horns Rev 3 in der Nordsee 2016. Der mit 70 Kg Sprengstoff geladene Blindgänger aus dem 2. Weltkrieg war immer noch scharf. Im Herbst dieses Jahres will Vattenfall die Fundamente für zwei Windparks errichten: Vesterhav Syd in der Nordsee und Kriegers Flak
Schuldenabbau statt Schulden-Vergemeinschaftung: Eurozone nach klaren Regeln reformieren! Mitteilungen 30. Juni 2018 Werbung Statement von VDMA-Präsident Carl Martin Welcker zum EU-Gipfel in Brüssel. (WK-intern) - Zum EU-Gipfel in Brüssel und einer möglichen Reform der Eurozone sagt Carl Martin Welcker: „Der Euro schafft einen Wettbewerbsvorteil für die europäische Industrie und muss daher für die Zukunft gesichert werden. Die hierfür erforderliche Reform muss endlich vorankommen. Dabei darf es nicht um eine Vergemeinschaftung von Schulden gehen; die Staaten der Eurozone müssen auch weiterhin zum Schuldenabbau angehalten werden. Die Staaten der Eurozone müssen auch weiterhin zum Schuldenabbau angehalten werden. Natürlich ist die Eurozone auch eine Solidargemeinschaft, die einen Mechanismus zur Unterstützung von Staaten in Krisenzeiten enthalten sollte. Hierfür müssen aber klare Regeln
Energiekosten um über 46 Prozent gestiegen – Jetzt den Weg in die Unternehmens-Autarkie gehen Dezentrale Energien Solarenergie Technik Verbraucherberatung 30. Juni 2018 Werbung Der Energiepreis steigt und ein Ende ist noch nicht in Sicht. (WK-intern) - Allein in den vergangenen 12 Monaten ist der Preis für eine Megawattstunde Strom um mehr als 46 Prozent gestiegen*. Zeit für Unternehmer, ab sofort intensiver über das Thema Autarkie nachzudenken … Noch schrecken Unternehmen möglicherweise vor den anstehenden Kosten einer nachhaltigen und effizienten Umstellung in der Energiebeschaffung zurück. Und per einfachen Knopfdruck ist der Wechsel hin zu einer autonomen Energieversorgung leider nicht möglich. Doch die Aussicht auf Unabhängigkeit von den steigenden Energiepreisen und die zahlreichen bereits vorhandenen Produkte und Dienstleistungen sollten zu einem Umdenken führen. Ein eigenes Blockheizkraftwerk (BHKW) beispielsweise
Saubere Luft in Innenstädten Behörden-Mitteilungen 30. Juni 2018 Werbung Bund legt Modellstädten Förderangebot für neue Verkehrsprojekte vor (WK-intern) - Die Bundesregierung hat den Modellstädten Bonn, Essen, Herrenberg, Mannheim und Reutlingen heute ihr Finanzierungsangebot für Verbesserungen im ÖPNV und der Verkehrsinfrastruktur vorgelegt. Der Bund ist bereit, bis 2020 rund 130 Millionen EUR zur Verfügung zu stellen. Das Geld soll für modellhafte Verkehrsprojekte eingesetzt werden, die dazu geeignet sind, insbesondere den ÖPNV attraktiver zu machen und damit die Luftqualität vor Ort zu verbessern. Die fünf Städte hatten in den vergangenen Monaten jeweils Projektvorschläge unterbreitet, zum Beispiel für Vergünstigungen und den Ausbau des ÖPNV-Angebotes, den Bau von Radwegen und für Verbesserungen bei der Verkehrslenkung. Das
Neue EU-Regeln schaffen Fortschritte und mehr Nachhaltigkeit beim Klimaschutz Behörden-Mitteilungen Bioenergie Ökologie 30. Juni 2018 Werbung Mitgliedstaaten billigen Kompromiss mit EU-Parlament zu erneuerbaren Energien, Energieeffizienz und Fortschrittskontrolle (WK-intern) - Die EU-Mitgliedstaaten haben einen Kompromiss mit dem EU-Parlament zur künftigen Klima- und Energiepolitik gebilligt. Der Ausschuss der Ständigen Vertreter stimmte heute für eine neue Verordnung zur Fortschrittskontrolle in der Klima- und Energiepolitik und eine Neufassung der Energieeffizienz-Richtlinie. Bereits am Mittwoch hatte der Ausschuss der Neufassung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie zugestimmt. Als nächstes muss das EU-Parlament den Rechtsakten zustimmen. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: "Das ist ein wichtiger Erfolg für die Umweltpolitik, die den Klimaschutz in Europa deutlich voranbringen wird. Er zeigt auch, dass Europa in der Lage ist, schwierige Zukunftsfragen zu klären. Die Beschlüsse zu
Vestas unterzeichnet 26 MW EPC-Vertrag für einen Windpark in Frankreich Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 30. Juni 2018 Werbung Vestas signs 26 MW EPC contract for a wind park in France (WK-intern) - French renewable energy developer Eurowatt has placed an engineering, procurement and construction (EPC) order for the 26 MW La Crémière wind park to be located in the Pas de Calais department, within the Hauts de France region, in Northern France. The EPC contract includes the projects civil and electrical works as well as supply, transport, installation and commissioning of eight V112-3.45 MW turbines delivered in 3.3 MW Load Optimised Mode. The order also includes an Active Output Management 5000 (AOM 5000) service agreement to maximise the wind park's performance
Vestas sichert PacifiCorp einen 216-MW-Repowering-Auftrag zu Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 30. Juni 201830. Juni 2018 Werbung Vestas hat von PacifiCorp, einer Tochtergesellschaft von Berkshire Hathaway Energy, einen Auftrag über 216 MW V100-2.0 MW Turbinenkomponenten ohne Türme erhalten, um das 2007 in Betrieb genommene Marengo Windprojekt und das 2008 in Betrieb genommene Marengo II Windprojekt zu repower. (WK-intern) - Beide Windprojekte liegen im US Bundesstaat Washington. Mit dem Auftrag erneuert PacifiCorp die bestehenden V80-1.8 MW-Anlagen der Projekte. Vestas secures 216 MW repowering order from PacifiCorp Vestas has received an order for 216 MW of V100-2.0 MW turbine components, excluding towers, from PacifiCorp, a subsidiary of Berkshire Hathaway Energy, to repower the Marengo wind project, commissioned in 2007, and Marengo II wind
Bundestag beschließt Atomgesetznovelle: Übertragung von Atomstrommengen verschärft Engpass-Situation im Norden Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Solarenergie Windenergie 29. Juni 201829. Juni 2018 Werbung Der Bundestag hat am Donnerstagabend die Novelle des Atomgesetzes beschlossen, das die Entschädigung von Atomkonzernen im Zuge des Atomausstiegs regelt. (WK-intern) - Das Gesetz erlaubt unter anderem, dass zugeteilte Strommengen von AKWs in Süddeutschland auf Meiler in so genannten „Netzausbaugebieten“ übertragen werden dürfen. In diesen Gebieten ist wegen hoher Stromproduktion und mangelnder Netzkapazität der Erneuerbaren-Ausbau beschränkt. Der Ökoenergieanbieter Greenpeace Energy und andere Akteure hatten im Vorfeld der Beratungen gefordert, die Übertragung von Atomstrom-Restmengen ins Netzausbaugebiet zu verbieten, weil sie dadurch Nachteile zu Lasten von Wind- und Solarkraftwerken befürchten. Die Verabschiedung des Gesetzes kommentiert Marcel Keiffenheim, Leiter Politik und Kommunikation bei Greenpeace Energy: „Hier wurde
Deutsche Umwelthilfe kritisiert Bundesregierung für Plan- und Ambitionslosigkeit beim Ausbau der Erneuerbaren Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Windenergie 29. Juni 2018 Werbung Bundesregierung will den Ausbau der Erneuerbaren jedes Jahr neu festlegen und auf langfristige Zielwerte verzichten (WK-intern) - Damit verabschiedet sich die Bundesregierung noch weiter vom Klimaschutz Deutsche Umwelthilfe fordert, am langfristigen Ausbauziel für 2030 festzuhalten und den jährlichen Zubau daran auszurichten Die Bundesregierung will keine langfristigen Ziele mehr beim Ausbau der Erneuerbaren Energien verfolgen und kehrt damit einer wichtigen Säule des Klimaschutzes den Rücken. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien als entscheidende Voraussetzung für den Ausstieg aus den fossilen Energien soll künftig jedes Jahr an den Fortschritt beim Netzausbau angepasst werden, statt sich wie bislang am Minderungsziel für Treibhausgase (CO2) zu orientieren. Aus Sicht
ABO Wind bestellt Nordex N149/4.0-4.5-Turbinen Finanzierungen Kooperationen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 29. Juni 2018 Werbung Die Nordex Group liefert dem internationalen Projektentwickler ABO Wind zwei N149/4.0-4.5 Turbinen mit je 4,5 MW Nennleistung für den Windpark „Wennerstorf II“. (WK-intern) - Keine elf Monate nach Marktankündigung dieses leistungsstarken Turbinentyps im vergangenen Jahr, liegt jetzt die Baugenehmigung für den Standort südwestlich von Hamburg vor. Nach ihrer Errichtung im Laufe des Jahres lässt Nordex dort die N149/4.0-4.5 unter anderem schallleistungs- und leistungstechnisch vermessen, das ist die Grundlage für die IEC-Zertifizierung. Mit diesem Auftrag blicken ABO Wind und die Nordex Group zudem auf nunmehr insgesamt 500 MW gemeinsam errichteter Windenergieprojekte weltweit zurück. Der Standort „Wennerstorf II“ zeichnet sich durch Windgeschwindigkeiten von rund 6,5 Meter
Vestas sichert in Norwegen einen Auftrag über 197 MW von BlackRock und Zephyr Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 29. Juni 2018 Werbung Vestas secures 197 MW order in Norway from BlackRock and Zephyr (WK-intern) - Underlining Vestas' ability to create solutions that meet a wide range of customers' different needs, Zephyr AS, a highly experienced Norwegian developer, has placed a 197 MW order with Vestas. BlackRock, who operates one of the largest renewable power investment platforms in the world, will be the long-term asset owner with Zephyr AS as the long-term asset partner on the project. The offtake from the project is backed by a 15-year corporate power purchase agreement (PPA) with the leading aluminum producer Alcoa The project will consist of 47 V136-4.2 MW turbines
Wasserprivatisierung verhindern – JEFTA stoppen Verbraucherberatung 29. Juni 2018 Werbung Die EU hat es eilig: In wenigen Tagen stimmt sie über JEFTA ab. (WK-intern) - Das Handelsabkommen mit Japan ermöglicht die Privatisierung unserer Wasserversorgung – mit schlimmen Folgen. Die SPD kann das Desaster noch verhindern. Darum: Unterzeichnen Sie hier für unser Wasser – und fordern Sie von der SPD den Stop von JEFTA. Unterzeichnen Sie hier den Eil-Appell Veraltete Leitungsnetze, schlechte Reinigung und rapide steigende Wasserpreise - damit hatten London, Lissabon und auch Berlin zu kämpfen, als sie ihre Wasserversorgung privaten Investoren überließen.[1] Das könnte zukünftig überall in Deutschland passieren. Der Grund: JEFTA, das Handelsabkommen der EU mit Japan. Es soll Konzernen