Handelsabkommen CETA: FDP, SPD und auch die Union machen Druck! Mitteilungen Verbraucherberatung 13. Juli 202213. Juli 2022 Werbung Mit CETA ist weiterhin alles offen. (WK-intern) - Kommt es hart auf hart, werden wir erneut vors Bundesverfassungsgericht ziehen müssen. Jetzt, noch kurz vor der Sommerpause wurde das CETA-Abkommen von der Ampelregierung zur ersten Lesung in den Bundestag eingebracht. Im Herbst soll es dann vollständig ratifiziert werden. Ohne Not! Denn 90 Prozent des Abkommens – Zollsenkungen, Marktzugang etc. – sind schon seit 2017 vorläufig in Kraft. Und so könnte es auch bleiben. Der Handel zwischen der EU und Kanada funktioniert. Es gibt andere völkerrechtliche Abkommen, die 50 Jahre vorläufig angewendet wurden. Bei der vollständigen Ratifikation geht es also nicht um Handel, sondern um Konzernklagerechte
Paralleljustiz: Energiecharta-Vertrag als Geheimwaffe fossiler Konzerne Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 19. Februar 2021 Werbung Österreich und Europa müssen aus dem Vertrag aussteigen und sich für eine Erneuerbaren-Charta einsetzen (WK-intern) - Im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung von Attac Österreich und IG Windkraft diskutierten gestern Abend Energiesprecher*innen österreichischer Parteien mit den Vertreter*innen der Organisationen über den Energiecharta-Vertrag (ECT). Moderiert wurde die Diskussion von Marina Delcheva von der Wiener Zeitung. Die Energie Charta gibt es genauso lange wie Windräder in Österreich Strom erzeugen. Während Windräder helfen die Treibhausgasemissionen zu senken, bewirkt der ECT, dass fossile Konzerne neben hohen Geldsummen für große Investitionen in der Erdölwirtschaft auch noch staatliche Schadensersatzzahlungen einstreichen können und damit die Energiewende behindern. „Österreich und die EU
Wasserprivatisierung verhindern – JEFTA stoppen Verbraucherberatung 29. Juni 2018 Werbung Die EU hat es eilig: In wenigen Tagen stimmt sie über JEFTA ab. (WK-intern) - Das Handelsabkommen mit Japan ermöglicht die Privatisierung unserer Wasserversorgung – mit schlimmen Folgen. Die SPD kann das Desaster noch verhindern. Darum: Unterzeichnen Sie hier für unser Wasser – und fordern Sie von der SPD den Stop von JEFTA. Unterzeichnen Sie hier den Eil-Appell Veraltete Leitungsnetze, schlechte Reinigung und rapide steigende Wasserpreise - damit hatten London, Lissabon und auch Berlin zu kämpfen, als sie ihre Wasserversorgung privaten Investoren überließen.[1] Das könnte zukünftig überall in Deutschland passieren. Der Grund: JEFTA, das Handelsabkommen der EU mit Japan. Es soll Konzernen
Windkraft: Falsche Bürgergesellschaften | SWR2 Audio Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 7. Juli 20177. Juli 2017 Werbung Wenn sich Bürger zusammenschließen, um Windenergie zu finanzieren, bekommen sie Fördergelder. (WK-news) - Hinter vielen dieser Gesellschaften stecken aber eigentlich Konzerne. Hören Sie in der ARD Mediathek den Bericht von Bürgergesellschaften, die keine sind ... Foto: HB
Immer breitere Bewegung sagt Nein zu TTIP durch die Hintertür! Ökologie Verbraucherberatung 29. Juni 2016 Werbung Bündnis TTIP Stoppen und UnterstützerInnen präsentieren Zwischenbilanz zu CETA (WK-intern) - In der heißen Phase vor den Entscheidungen um das Handelsabkommen CETA zwischen EU und Kanada präsentiert das Bündnis TTIP stoppen gemeinsam mit prominenten VertreterInnen zahlreicher Initiativen rund um TTIP und CETA die gemeinsame erfolgreiche Zwischenbilanz - eine Vielzahl von Gemeinden, Bauern und Bäuerinnen, kleiner und mittlerer Unternehmen, die katholische Aktion, Gewerkschaften und NGOs erklären CETA, dem Handelsabkommen mit Kanada, eine klare Absage. CETA-Protest wird immer breiter Bereits 400 Gemeinden in ganz Österreich haben sich TTIP- und CETA-frei deklariert, fast 50 Ortsbauernausschüsse und über 2.000 UnterzeichnerInnen unterstützen die Initiative Bauern und Bäuerinnen gegen
Revolution gegen die großen Energieversorger – neovoltaic lässt die Crowd an der Energiewende teilhaben Dezentrale Energien Solarenergie Technik 2. Juni 20161. Juni 2016 Werbung Energieerzeugung soll nicht länger nur eine Sache großer Konzerne sein und ausschließlich mit erneuerbaren Energieträgern funktionieren. (WK-intern) - Mit dieser Vision vor Augen entwickelte die neovoltaic AG Energiespeicher-Systeme mit mehr als 20 Jahren Lebensdauer und ermöglicht es so Privathaushalten und Industrie, dank einer innovativen All-in-one-Lösung selbst Herr über die Energieversorgung zu sein. Als innovativer Player auf dem dynamisch wachsenden Zukunftsmarkt der Green Energy bindet nevoltaic jetzt auch die breite Masse in die Energiewende ein. Beim Crowdinvesting-Projekt auf www.conda.de kann ab heute jeder in neovoltaic investieren und so nicht nur Teil der neuen Energiebewegung werden, sondern auch von zukünftigen neovoltaic-Geschäftserfolgen profitieren. Seit der Unternehmensgründung
Aufruf zur überregionalen Demonstration am 23. April 2016 in Hannover Ökologie Verbraucherberatung 1. April 201631. März 2016 Werbung (WK-intern) - Ihr Ziel ist es, die TTIP-Verhandlungen gemeinsam voranzubringen. Doch das Handels-und Investitionsabkommen der EU mit den USA droht Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu untergraben. Ebenfalls in diesem Jahr will die Europäische Kommission das CETA-Abkommen mit Kanada dem Rat und dem Europäischen Parlament zur Ratifizierung vorlegen. Es dient als Blaupause für TTIP. Schon mit ihm könnten Großunternehmen über kanadische Tochtergesellschaften EU-Mitgliedsstaaten auf Schadensersatz verklagen, wenn neue Gesetze ihre Profite schmälern. Dagegen tragen wir unseren Protest auf die Straße! Getragen von einem breiten Bündnis demonstrieren wir mit zehntausenden Menschen am Samstag, den 23. April in Hannover – unmittelbar vor dem Besuch Obamas. Dabei sind wir
Steuerschlupflöcher: EU-Staaten kümmern sich nicht um Steuergerechtigkeit Verbraucherberatung 10. Februar 2016 Werbung Multinationale Konzerne sind enorm gut darin, Steuerschlupflöcher zu finden. (WK-intern) - So umgehen sie Millionen-Zahlungen – während sie gleichzeitig steuerfinanzierte Infrastruktur nutzen. Dabei kommt ihnen entgegen, dass es im Dickicht der Regelungen kaum Transparenz-Pflichten gibt. Unsere Schwesterorganisation WeMove.EU setzt sich auf europäischer Ebene dafür ein, deutlich mehr Durchblick zu schaffen. Doch lesen Sie selbst… Liebe Campact-Aktive, in Steuerschlupflöchern verschwinden jährlich Milliarden. Zum Beispiel im Steuerschlupfloch Belgien: BASF, der größte Chemiekonzern der Welt, hatte dort 2011 einen Steuersatz von nur 2,6 Prozent. Die belgische VW-Tochtergesellschaft zahlte bei einem Gewinn von 153 Millionen Euro keinen Cent.[1] Das ist alles legal und kostet uns Europäer jährlich mindestens 70
Auch nach 11. TTIP-Verhandlungsrunde bleibt Gefahr für Umweltstandards und Sozialstandards aufrecht Verbraucherberatung 26. Oktober 2015 Werbung Nein zu ISDS und regulatorischer Kooperation statt Scheinlösungen und Schadensbegrenzung (WK-intern) - Greenpeace kritisiert die 11. TTIP-Verhandlungsrunde, die heute in Miami endet, weil nur Scheinlösungen zum Schutz von Umwelt- und Sozialstandards verhandelt werden: Miami/Wien – Während ein Kapitel zu nachhaltiger Entwicklung in das Abkommen aufgenommen werden soll, liegen gleichzeitig nach wie vor Instrumente wie Sonderklagerechte für Investoren (ISDS) und die so genannte „Regulatorische Kooperation“ am Verhandlungstisch. Damit können Konzerne ihren Einfluss auf die Politik weiter ausbauen und massiven Druck auf Umwelt-und Sozialstandards ausüben – und das Nachhaltigkeitskapitel verkommt zur kosmetischen Reform. Die Gefahren, die von der regulatorischen Kooperation und von ISDS ausgehen, können nicht
Energiegründer überzeugen bei der ersten „Energy Experts Experience“ mit innovativen Ideen Veranstaltungen 13. Oktober 201512. Oktober 2015 Werbung Auf der Onlineplattform www.energiegruender.de stellt das RKW Kompetenzzentrum Gründungen sowie Startups im Bereich der erneuerbaren Energien mit ihren innovativen Ideen vor. (WK-intern) - Am Donnerstag fand hierzu auf dem EUREF-Campus in Berlin eine Veranstaltung statt. Bei der „Energy Experts Experience“ trafen Energiegründer auf Energieversorger sowie auf Vertreter aus Wissenschaft und Politik. Das RKW-Forum „Energy Experts Experience“ bot die Gelegenheit, sich mit Experten über ihre Ideen und Konzepte in der Energiewirtschaft auszutauschen. Inhaltlichen Kern bildeten drei moderierte Workshops zu Themen der Energiewende, darunter „Startup meets Corporate – Chancen für die Zusammenarbeit?“: Impulsgeber Prof. Wolfgang Rams, Provadis Hochschule Frankfurt und Leiter des Climate-KIC Hessen Accelerator
Die Griechenland-Krise bewegt ganz Europa – und auch uns, das Campact-Team Aktuelles Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung Videos 18. Juli 201518. Juli 2015 Werbung Was uns dabei besonders wurmt: Die Medien berichten einseitig über die Krise. (WK-intern) - Wie im Groschenroman sind Gut und Böse klar verteilt – und die Griechen schnell zum Sündenbock gemacht. In diesem Meinungsklima mit Kampagnen für ein solidarisches Europa zu streiten, ist unglaublich schwierig. Deswegen lassen wir in diesem Video fünf Expert/innen mit Argumenten zu Wort kommen, die in der Öffentlichkeit kaum bekannt sind. Schauen Sie unser Griechenland-Video – und teilen Sie es, wenn Sie das Bild von der Griechenland-Krise zurechtrücken möchten! Europa ist am vergangenen Wochenende knapp einem Desaster entgangen: Ein Grexit hätte die humanitäre Krise in Griechenland massiv verschärft – und
Energiewende soll im Oligopol der Großkonzerne abgewickelt werden Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik 5. September 2013 Werbung (WK-intern) - Bürgerenergie-Initiative: Monopolkommission zeigt der Bürgerenergie mit dem „Quotenmodell“ die Rote Karte. Die Energiewende soll stattdessen im Oligopol der Konzerne abgewickelt werden. Berlin – Die Monopolkommission wird in ihrem Sonderbericht zur Energiewende – wie vorab vom SPIEGEL berichtet – am Donnerstag eine Abschaffung des bisherigen Fördersystems für Erneuerbare Energien empfehlen. „Die Monopolkommission plädiert mit dem vorgeschlagenen Quotensystem für eine Gesetzgebung, die nur Großinvestoren dient. Der Energiemarkt soll dann wieder im Oligopol der Konzerne aufgeteilt werden. Die Bürgerenergie als Marktführer der Energiewende wäre mit einem Schlag aus dem Spiel. Die Energiewende wäre abgewürgt“, sagt Fabian Zuber, Sprecher der Kampagne „Die Wende