Energiewende bleibt unbezahlbar: Netzbetreiber 50Hertz ist über KfW-Bank teilverstaatlicht Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 11. Februar 202311. Februar 2023 Werbung Mehr Kontrolle: Kommentar von Karl Schlieker zu Stromnetzen (WK-intern) - Die Stromnetze sind die Nervenstränge der Energiewende. Die Nord-Süd-Trasse "Suedlink" soll beispielsweise den mit Windkraft produzierten Strom aus dem Norden in den Süden bringen, wo die großen industriellen Verbraucher sitzen. Netzbetreiber 50Hertz ist über KfW-Bank teilverstaatlicht Tennet will sein gesamtes Deutschlandgeschäft an den deutschen Staat veräußern Alles, was der "Staat, bzw. von Politiker*innen" in die Hand genommen wird, ist zum Scheitern verurteilt ... Flughafen BER, Bahnhof Stuttgart, Deutsche Bahn, HochTief, Energiewende, ... und bleibt unbezahlbar Die Kapazität der Leitung soll in etwa der Leistung von vier Atomkraftwerken entsprechen und rechnerisch zur Versorgung von zehn Millionen Haushalten reichen.
Wasserprivatisierung verhindern – JEFTA stoppen Verbraucherberatung 29. Juni 2018 Werbung Die EU hat es eilig: In wenigen Tagen stimmt sie über JEFTA ab. (WK-intern) - Das Handelsabkommen mit Japan ermöglicht die Privatisierung unserer Wasserversorgung – mit schlimmen Folgen. Die SPD kann das Desaster noch verhindern. Darum: Unterzeichnen Sie hier für unser Wasser – und fordern Sie von der SPD den Stop von JEFTA. Unterzeichnen Sie hier den Eil-Appell Veraltete Leitungsnetze, schlechte Reinigung und rapide steigende Wasserpreise - damit hatten London, Lissabon und auch Berlin zu kämpfen, als sie ihre Wasserversorgung privaten Investoren überließen.[1] Das könnte zukünftig überall in Deutschland passieren. Der Grund: JEFTA, das Handelsabkommen der EU mit Japan. Es soll Konzernen
Eine leise Revolution entfaltet sich gegen die Privatisierung von Wasser Ökologie Verbraucherberatung 6. Dezember 20175. Dezember 2017 Werbung Die Zukunft unseres Wassers in öffentlicher Hand (WK-intern) - Globale Erfahrungen mit Rekommunalisierung Der Bucherfolg aus 2015 „Our public water future“ nun auch in Deutsch verfügbar. Nach drei Jahrzehnten enorm negativer Auswirkungen schließen viele Städte, Regionen und Staaten das Kapitel der Privatisierung von Wasser. Eine leise Revolution entfaltet sich, indem die Bürger und Bürgerinnen auf der ganzen Welt die Kontrolle über die Wasserdienstleistungen einfordern und die wichtigste Ressource für das Überleben der Menschheit in einer demokratischen, gleichberechtigten und ökologischen Art und Weise nutzen wollen. In den Jahren 2000 bis 2015 wurden 235 Fälle von Rekommunalisierung der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in 37 Staaten festgestellt. Mehr
Zivilgesellschaftliche Organisationen fordern handelspolitisches Umsteuern von neuer Bundesregierung Ökologie Verbraucherberatung 1. November 2017 Werbung Einen Tag vor den Sondierungsgesprächen zum Thema Handel stellen der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), der Deutsche Kulturrat, Transparency International Deutschland und der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) gemeinsam das Positionspapier "Alternative Handelspolitik" zur Debatte um eine künftige Handelspolitik vor, das auch von der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, dem Deutschen Naturschutzring (DNR) und der Akademie der Künste (AdK) mitgetragen wird. (WK-intern) - "Wir fordern von der neuen Bundesregierung ein Umsteuern in der internationalen Handelspolitik. Handel und Handelsliberalisierungen sind kein Wert an sich, sie müssen den Menschen und ihren Lebensbedingungen dienen", fasst Hubert Weiger, Vorsitzender des BUND, die übereinstimmende
Als erstes Land in der Europäischen Union hat Slowenien dem Recht auf Trinkwasser Verfassungsrang gegeben Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 20. November 2016 Werbung Slowenien hat dem Recht auf Trinkwasser Verfassungsrang gegeben, Trinkwasser darf nicht privatisiert werden. (WK-news) - Es ist keine Ware und die Versorgung muss vom Staat gewährleistet werden. Lesen Sie mehr im Internet auf: http://www.epochtimes.de/politik/welt/slowenien-trinkwasser-menschenrecht-verfassungsrang-a1978167.html Das slowenische Parlament reagiert mit dem Zusatzartikel auf eine Petition von 55.000 Bürgern die Privatisierung des Trinkwassers zu stoppen und die Wasserversorgung zum Grundrecht der Bürger zu machen. / Foto: HB
Geheimabkommen TISA – TTIP war wohl erst der Anfang – Mitteilungen Verbraucherberatung 18. Januar 2015 Werbung - das neue Geheimabkommen TISA droht die Privatisierung unseres Trinkwasser voranzutreiben und die Weitergabe unserer Bankdaten an die USA zu erlauben! (WK-intern) - Doch gemeinsam können wir die Verhandlungen noch aufhalten! Das Dienstleistungsabkommen TISA wird hinter verschlossenen Türen verhandelt. Insider berichten, dass es die Privatisierung von Wasser und Strom erleichtern und der Datenschutz dadurch regelrecht ausgehebelt werden würde. Wegen der massiven Proteste ist TTIP inzwischen ins Wanken geraten und die Verhandlungsführer tun alles, um eine ähnliche Protestwelle für TISA zu verhindern -- doch mit einer riesigen Petition vor der nächsten Verhandlungsrunde Anfang Februar können wir Ihnen gemeinsam einen Strich durch die Rechnung machen! Noch
Privatisierung der europäischen Wasserrechte: Morgen entscheidet das EU Parlament Mitteilungen News allgemein 23. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Morgige Entscheidung zur Konzessionsrichtlinie im EU-Parlament: Kommunale Gestaltungsfreiheit bei der Trinkwasserversorgung erhalten BDEW: Richtlinie bringt keinen Nutzen, sondern stellt bewährte kommunalwirtschaftliche Strukturen in Frage Vor der morgigen Entscheidung im Europäischen Parlament zur EU-Konzessions-Richtlinie appelliert der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) an die Abgeordneten des Europäische Parlaments, alles dafür zu tun, die jetzige kommunale Struktur der Wasserversorgung weiter zu ermöglichen. "Die Pläne der Europäischen Kommission zur Einführung einer EU-Richtlinie zur Vergabe von Dienstleistungskonzessionen würden mit Blick auf die Wasserwirtschaft ein bestehendes, gut funktionierendes System in Frage stellen: Städte und Gemeinden können heute selbst entscheiden, wie sich die Wasserversorgung vor Ort am
EU will das Wasser privatisieren – bitte Kampagne dagegen zu unterstützen News allgemein Verbraucherberatung Videos 16. Januar 201316. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Hallo liebe Freunde und Anhänger unseres höchsten Gutes, dem Wasser. Schaut Euch bitte den Link zur Monitorsendung über das genannte Thema an, danach auf den Link zur Unterschriftenaktion klicken und tragt Euch dort ein, um diesen Wahnsinn zu stoppen. Die EU will das Wasser privatisieren. Im Klartext heißt das: Wasserpreis rauf und Wasserqualität runter. Es geht darum, dass die EU-Zuständigen den Markt öffnen für eine Privatisierung der Wasserrechte. Portugal wurde bereits dazu gezwungen und muss jetzt den 4-fachen Wasserpreis bezahlen. Griechenland wird es nicht anders gehen. Privatisierung bedeutet, der Wasserpreis kann zukünftig vom Börsenkurs abhängen, Wasser könnte ein Exportschlager werden, die