Hitzeschäden bei der Energiewende Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik Verbraucherberatung 31. Juli 201831. Juli 2018 Werbung »Europa« hat derzeit nicht viel zu bieten, zumindest was Strom betrifft. (WK-intern) - Wenn Kohle- und Kernkraftwerke tatsächlich einmal ausgeschaltet sein sollten, wird es Nacht in Deutschland. Kein Strom bei Hitze und Flaute. Die derzeitige Wärmewelle wirkt sich langsam auch auf die Energieproduktion aus. Gut, Hitzeperioden gab es auch früher schon. Der Unterschied: Damals war noch kein Treibhauseffekt und schon gleich gar nicht der Mensch daran schuld. Wer das Wort »Decarbonisierung« in den Mund genommen hätte, wäre für verrückt erklärt worden. Doch die Hitzewellen führten auch damals regelmäßig zu denselben Problemen. Für die Kraftwerksbetreiber also nichts Neues. Es gibt detailliert ausgearbeitete Pläne, bei welchen Temperaturen
Klimaflüchtlinge: Dem Orient droht ein Klima-Exodus Forschungs-Mitteilungen Ökologie 1. Mai 2016 Werbung Der Klimawandel könnte Teile des Nahen Ostens und Nordafrikas unbewohnbar machen (WK-intern) - Die Zahl der Klimaflüchtlinge könnte künftig dramatisch steigen. Wie Forscher des Max-Planck-Instituts für Chemie und vom Cyprus Institute in Nicosia berechnet haben, dürfte es im Nahen Osten und in Nordafrika so heiß werden, dass Menschen dort in vielen Gegenden nicht mehr leben können. Das Ziel, die Erderwärmung auf unter zwei Grad Celsius zu begrenzen, was auf den jüngsten UN-Klimakonferenzen beschlossen wurde, wird nicht ausreichen, das zu verhindern. Denn die sommerliche Durchschnittstemperatur in den bereits heute sehr heißen Regionen des Orients wird mindestens doppelt so schnell ansteigen wie global. Das hätte
MeteoGroup zieht Bilanz: Der Sommer 2014 und seine Bedeutung für die Energiewirtschaft Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 3. September 2014 Werbung Gefühlt war der Sommer schwül und gewittrig. Doch wie sieht die meteorologische Auswertung des Sommers 2014 aus und welche Auswirkungen hatte er auf die Energiewirtschaft? (WK-intern) - Andreas Gassner, Energie-Meteorologe vom Wetterdienst MeteoGroup zieht Bilanz: „Der Sommer 2014 in Deutschland war geprägt vom Wechsel zwischen meist nur kurzen heißen Phasen sowie teils schwül-warmen für Schauer und Gewitter anfälligen Perioden. Auch kühle und nasse Abschnitte – wie etwa im August – waren immer wieder dabei. Gefehlt haben längere trockene Hitzeperioden und somit bei einer durchaus normalen bis guten Einspeisung von Erneuerbaren Energien auch die ‚meteorologischen Energiepreistreiber‘.“ Berlin - Der Sommer 2014 ließ aus