EnBW meldet durch Zukauf von Offshore-Windparkprojekt jetzt 1.600 Megawatt genehmigte Offshore-Kapazität Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Dezember 201419. Dezember 2014 Werbung (WK-intern) - Weitere Ergänzung des Offshore-Portfolios Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG hat das Offshore-Windpark-Projekt Albatros vom Konsortium OW EVS, einem Joint Venture der österreichischen STRABAG sowie der Norderland-Gruppe, erworben. Karlsruhe - Das Offshore-Windparkprojekt mit einer Genehmigung für 79 Windturbinen der Leistungsklasse 5-7 Megawatt liegt in der deutschen Nordsee in einer Küstenentfernung von 105 Kilometern. Die Parkfläche umfasst 39 Quadratkilometer bei einer Wassertiefe von 39-40 Metern. Zum Kaufpreis wurde zwischen den Vertragspartnern Stillschweigen vereinbart. Mit dem Kauf von Albatros erweitert die EnBW ihr bestehendes Offshore-Portfolio um knapp 400 Megawatt und baut dieses Geschäftssegment als einen wichtigen Pfeiler ihrer Erzeugung weiter aus. Das in
Internationale Klimaschutzinitiative: BMUB unterstützt erstes solarthermisches Kraftwerk in Chile Behörden-Mitteilungen Solarenergie Technik 19. Dezember 2014 Werbung Deutschland unterstützt Chile beim Bau des ersten solarthermischen Kraftwerks in Lateinamerika. (WK-intern) - Die Vereinbarung über einen Entwicklungskredit von 100 Millionen Euro wurde von der KfW-Entwicklungsbank und der Republik Chile sowie der chilenischen Entwicklungsbank CORFO unterzeichnet. Das Bundesumweltministerium fördert das Projekt mit einem Zinszuschuss sowie begleitender Beratung. Das Kraftwerk im Norden Chiles soll eine Leistung von 110 Megawatt haben und pro Jahr rund 70.000 Tonnen CO2 vermeiden. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: „Dieses Projekt wird dazu beitragen, den wirtschaftlichen Betrieb der konzentrierten Solartechnologie im Sonnengürtel der Erde nachzuweisen. Aufgrund ihrer Speicherfähigkeit ist diese Technologie auch für die Grundversorgung mit Strom geeignet und damit hochinnovativ. Wir
Supraleitende Kurzschluss-Strombegrenzer stabilisiert Stromnetz der Zukunft Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 19. Dezember 2014 Werbung Siemens baut in Augsburg mit Supraleitern am Stromnetz der Zukunft (WK-intern) - Werden bei starkem Wind oder viel Sonnenschein eine große Menge erneuerbarer oder anderer dezentral erzeugter Energien in das Mittelspannungsnetz eingespeist, können Kurzschlüsse auftreten, die die Stromversorgung gefährden. Supraleitende Netztechnologien ermöglichen auch unter diesen Bedingungen einen zuverlässigen Netzbetrieb. Siemens installiert einen supraleitenden Kurzschluss-Strombegrenzer (Superconducting Fault Current Limiter, SFCL) vom sogenannten resistiven Typ bei den Stadtwerken Augsburg, der dieses Problem lösen soll. Die Entwicklungsarbeiten und die Installation im Mittelspannungsnetz der Stadtwerke Augsburg sollen bis Ende 2015 abgeschlossen sein. Anschließend soll der supraleitende Kurzschluss-Strombegrenzer in einem Feldtest überprüft werden. Das Projekt mit dem Kürzel
juwi baut Windpark Waldalgesheimer Wald weiter aus Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Dezember 2014 Werbung juwi nimmt im Waldalgesheimer Wald zwei neue Windkraftanlagen in Betrieb Windräder vom Typ GE 2.5-120 produzieren jährlich 16 Millionen Kilowattstunden sauberen Strom Mit den fünf Bestandsanlagen erhöht sich die Leistung des Windparks auf 17 Megawatt Wenn alle Akteure an einem Strang ziehen, kann Großes entstehen. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Zusammenarbeit zwischen juwi und der Gemeinde Waldalgesheim. Mit Riesenschritten bewegt sich der Ort am Südostrand des Hunsrücks in Richtung Energiegemeinde. Seit 2008 erntet eine von juwi errichtete Photovoltaikanlage Jahr für Jahr rund drei Millionen Kilowattstunden sauberen Sonnenstrom. Ein vielfaches davon erzeugt der Windpark im Waldalgesheimer Wald, der ursprünglich aus vier Windrädern vom
EnBW und Bundesnetzagentur schließen Vergleich bei der Offshore Kapazitätszuweisung Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Dezember 2014 Werbung Auf Empfehlung des OLG Düsseldorf haben die EnBW Energie Baden-Württemberg AG und die Bundesnetzagentur (BNetzA) im Benehmen mit dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) einen Vergleich bezüglich der Kapazitätszuweisung für deutsche Offshore-Windparks geschlossen. (WK-intern) - Anlass für diese Entscheidung war ein Eilantrag der EnBW gegen das sogenannte Kapazitätszuweisungsverfahren. Karlsruhe - „Der jetzt geschlossene Vergleich ermöglicht uns die Kapazitätssicherung für unsere Offshore-Windparks im Netzcluster 8 und damit die Fortsetzung der Projektverfolgung. Außerdem macht er den Weg frei für weitere Investoren von Offshore-Windparks, die dringend auf die Zuweisung von Netzanschlusskapazität gewartet hatten.“, betont Dirk Güsewell, Leiter der Geschäftseinheit Erzeugung und Portfolioentwicklung bei der
Bundesweit erste Netzreserveverträge unterzeichnet Aktuelles Mitteilungen 19. Dezember 2014 Werbung TransnetBW und EnBW treffen – unter Mitwirkung der BNetzA - Regelung für systemrelevante Kraftwerksblöcke in Marbach und Walheim (WK-intern) - EnBW prüft Nicht-Erstattung der geforderten Kapitalkosten Karlsruhe - Nach mehrmonatigen Verhandlungen haben die EnBW Energie Baden-Württemberg AG und der Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW nun die bundesweit ersten Netzreserveverträge für die als systemrelevant eingestuften Kraftwerksblöcke in Marbach und Walheim unterzeichnet. Die Verträge regeln zunächst bis zum 31. März 2018 die Einsatzweise sowie die Erstattung der Kosten für die Vorhaltung und den Betrieb der Kraftwerke, die seit Juli 2014 unter dem Einsatzregime der TransnetBW stehen. Die von der Bundesnetzagentur (BNetzA) genehmigten Verträge werden als Musterverträge für künftige
PNE WIND AG gründet Yieldco-Gesellschaften in Deutschland und Großbritannien Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Dezember 2014 Werbung Die PNE WIND AG hat jetzt die PNE WIND Yieldco Deutschland GmbH mit Sitz in Cuxhaven sowie die PNE WIND Yieldco International Limited mit Sitz im schottischen Edinburgh gegründet. Damit ist die strategische Erweiterung des Geschäftsmodells der PNE WIND AG zügig einen großen Schritt voran gekommen. Cuxhaven / Edinburgh - In der Yieldco sollen künftig fertiggestellte deutsche Onshore-Windparks mit zunächst etwa 150 MW Leistung gebündelt werden. Zunächst werden die fertiggestellten Windparks sukzessiv in der PNE WIND Yieldco Deutschland GmbH gebündelt, bevor sie im nächsten Schritt von der PNE WIND Yieldco International Limited erworben werden. Die PNE WIND AG strebt an, diese Töchter
Projektierer WKN AG verkauft Windenergieprojekt Looft II Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Dezember 2014 Werbung WKN-Windpark an CEE verkauft (WK-intern) - Deutscher Windpark Looft II wird 2015 in Betrieb genommen Zum Jahresende 2014 hat der Husumer Projektierer WKN AG das schleswig-holsteinische Windenergieprojekt Looft II an die Hamburger Beteiligungsgesellschaft CEE verkauft. Die Übergabe des Windparks an den Käufer erfolgt bei Fertigstellung. Das schleswig-holsteinische Projekt Looft II im Kreis Steinburg besteht aus insgesamt vier Windenergieanlagen. Zwei der Anlagen vom Typ Vestas V112 werden mit jeweils 3,075 Megawatt und auf 94 Meter Nabenhöhe, weitere zwei Vestas V90 Anlagen mit jeweils 2,0 Megawatt installierter Leistung und auf 105 Meter Nabenhöhe errichtet. Die Inbetriebnahme des Windparks ist ab dem zweiten Quartal 2015 geplant,
Nordex meldet 36% mehr Auftragseingänge im Schlussquartal Q4 Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Dezember 2014 Werbung Nachfrage aus Deutschland steigt bei Nordex zweistellig (WK-intern) - Deutsche Kunden bestellen in Q4 elf Projekte mit 112,8 MW Hamburg - Die Nordex SE profitiert weiter vom ihrer starken Position im deutschen Markt. So ist der Auftragseingang im Schlussquartal bis heute um rund 36 Prozent auf 112,8 Megawatt gestiegen. Elf unterschiedliche Projektentwickler, Stadtwerke, Bürgerwindparks und Finanzinvestoren haben die 47 Turbinen für ihre Windparks bestellt. Gut 90 Prozent der Anlagen sind so genannte IEC3-Turbinen für windschwäche Standorte – ein Segment in dem Nordex seit mehreren Jahren über ein besonders wettbewerbsfähiges Produktprogramm verfügt. Zudem zeichneten Kunden Kaufverträge für die IEC2-Anlage N117/3000, die für windstärkere Gebiete
FH Köln und Uni Bonn suchen Industriepartner für Pelletforschungen Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 19. Dezember 2014 Werbung Pellets aus Miscanthus und Paulownia statt aus Waldrestholz: Industriepartner für weitere Forschungen gesucht Gibt es in der Pelletproduktion für Biomassefeuerungsanlagen eine Alternative zu Waldrestholz? Diese Frage haben Prof. Dr. Dagmar Gaese und Prof. Dr. Christiane Rieker vom Institut für Landmaschinentechnik und Regenerative Energien (LTRE) der Fachhochschule Köln gemeinsam mit Prof. Dr. Ralf Pude vom Forschungsbereich Nachwachsende Rohstoffe der Universität Bonn im jetzt abgeschlossenen Forschungsprojekt „C4-Kompakt“ beantwortet: Mischpellets aus circa 50 Prozent Miscanthus, circa 50 Prozent Paulownia sowie einem Zusatz an Kalk entsprechen prinzipiell den Anforderungen der europäischen Pelletnorm EN 14961-2. Das Forschungsprojekt wurde von der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) mit 192.000 Euro
Letzte Runde bei Solarnachrüstung eingeläutet Solarenergie Technik 19. Dezember 2014 Werbung Bei der Nachrüstung von 400.000 Solarstromanlagen in Deutschland zugunsten einer höheren Netzstabilität kann zum Ausklang des Jahres eine positive Bilanz gezogen werden: (WK-intern) - An mehr als 80 Prozent der betroffenen Anlagen wurde bereits erfolgreich das erforderliche Update durchgeführt. „Die so genannte 50,2-Hertz-Nachrüstung macht hunderttausende Solarstromanlagen fit für das regenerative Zeitalter“, so Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE). „Die Umrüstung ist gleichzeitig auch ein Test, ob neue und angestammte Akteure der Energiewirtschaft zusammenarbeiten können – das Resultat kann sich sehen lassen.“ Die Energiewende bringt nicht nur eine technologische Transformation des Energieversorgungssystems mit sich, sondern auch eine neue Akteursvielfalt auf dem
Eine Million Menschen unterzeichnen gegen die Handelsabkommen TTIP und CETA Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 19. Dezember 201419. Dezember 2014 Werbung Eine Million Menschen aus ganz Europa haben die selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative (EBI) gegen die Handelsabkommen TTIP und CETA mit den USA und Kanada unterzeichnet. (WK-intern) - Zusammen mit den mittlerweile 340 Träger-Organisationen der EBI hätten wir dafür eigentlich ein Jahr Zeit gehabt. Gebraucht haben wir gerade einmal zwei Monate – und haben damit die offizielle Anforderung an die Bürgerinitiative erreicht. Das entfaltet Wirkung: In der Regierung gehen Teile der SPD und der CSU auf Distanz zu TTIP. Gabriel und Merkel stehen zunehmend alleine da. Jetzt legen wir nach, im Netz und auf der Straße – und dafür brauchen wir Sie. Wir wollen die größte