Neue Richtlinie zur Förderung von Mini-KWK-Anlagen Dezentrale Energien Mitteilungen Technik 31. Dezember 2014 Werbung Mini-KWK-Anlagen erhalten ab 2015 mehr Geld (WK-intern) - Am 1. Januar 2015 tritt die neue Richtlinie zur Förderung von Mini-KWK-Anlagen in Kraft. Die Fördersätze werden teilweise deutlich angehoben, um die Attraktivität eines Mini-KWK-Einsatzes zu erhöhen. Effizienz und Flexibilität stehen im Fokus. Kleine KWK-Anlagen, die dezentral für Gebäude Strom und Wärme erzeugen, können aufgrund ihrer hohen Brennstoffausnutzung sowie flexiblen Bereitstellung der Leistung signifikant zum Gelingen der Energiewende beitragen. Daher fördert das Bundesumweltministerium bereits seit 2012 im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative den Einsatz hocheffizienter Mini-KWK-Anlagen im Leistungsbereich bis 20 Kilowatt elektrischer Leistung. Zum 1. Januar 2015 tritt nun die novellierte Richtlinie zur Förderung von KWK-Anlagen bis 20
Hafenbetrieb senkt Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid 2013 um 13 Prozent Behörden-Mitteilungen Bremen 31. Dezember 2014 Werbung Hafenbetrieb in Bremen und Bremerhaven senkt den Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid 2013 um 13 Prozent (WK-intern) - "Unser Anspruch ist hoch", sagt Bremens Wirtschafts- und Häfensenator Martin Günthner: "Die Freie Hansestadt Bremen wird die Kohlendioxid-Emissionen im Hafen deutlich senken und damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten." Ein Anfang ist gemacht: 2013 ging der Ausstoß des Treibhausgases CO2 in den öffentlichen Hafenbereichen von Bremen und Bremerhaven bereits um 502 auf 3.293 Tonnen zurück. Gegenüber 2012 war das eine Verringerung um etwa 13 Prozent. Wie Günthner ergänzt, konnten die CO2-Emissionen nicht nur im Hafengebiet gesenkt werden, sondern auch im Unternehmensbereich von bremenports. Zusammen mit
ExxonMobil-Europachef Gernot Kalkoffen mit dem Dinosaurier des Jahres 2014 ausgezeichnet Mitteilungen Ökologie 31. Dezember 201430. Dezember 2014 Werbung NABU: ExxonMobil-Europachef Gernot Kalkoffen erhält „Dinosaurier des Jahres 2014“ (WK-intern) - Tschimpke: Fracking ist nicht sicher – Ignoranz beim Klima- und Umweltschutz Berlin – Der NABU hat ExxonMobil-Europachef Gernot Kalkoffen mit dem „Dinosaurier des Jahres 2014“ ausgezeichnet. Er erhält den Negativpreis für seine Verharmlosung des umstrittenen Fracking-Verfahrens und als Repräsentant einer rückwärtsgewandten Energiepolitik. Kalkoffen ist Vorstandsvorsitzender der Exxon Mobil Central Europe Holding GmbH und Vorstandsvorsitzender des Wirtschaftsverbandes Erdöl- und Erdgasgewinnung WEG. „ExxonMobil hält an der Förderung und Verbrennung fossiler Energieträger fest. Wenn wir unsere natürlichen Lebensgrundlagen erhalten und die Energiewende zum Erfolgsmodell werden soll, brauchen wir einen naturverträglicher Umbau der Energiewirtschaft. Bislang zeichnet
Die Desertec Industrie-Initiative (Dii) legt Zwischenbilanz vor Mitteilungen Solarenergie 31. Dezember 201430. Dezember 2014 Werbung Nach fünf Jahren erfolgreicher Arbeit: Phase 2 Internationale Industrie-Unternehmen und die Desertec-Stiftung haben 2009 die Idee vom Strom aus den Wüsten aufgegriffen und die Desertec Industrial Initiative – kurz Dii GmbH - gegründet. Das Medienecho war begeistert mit zahlreichen Superlativen. Die Dii trat an, um die die Bedingungen dafür zu schaffen, dass Wüstenstrom in der MENA-Region (Naher Osten und Nordafrika) für den lokalen Bedarf beschleunigt produziert und dann auch auf dem Europäischen Markt angeboten werden kann. Dii-CEO Paul van Son: „Wir wollten mit den damals fast 60 Gesellschaftern und Assoziierten Partnern der Wüstenstromerzeugung in MENA und dem Stromaustausch mit Europa einen kräftigen Auftrieb
Grüne Aktien: RENIXX World schafft 17 Prozent Kursplus News allgemein 31. Dezember 201430. Dezember 2014 Werbung „Grüne“ Aktien haben das Börsenjahr 2014 überwiegend mit deutlichen Kursgewinnen beendet. (WK-intern) - Der internationale Leitindex für erneuerbare Energien RENIXX World (Renewable Energy Industrial Index) notiert zum Jahresschluss mit 374,84 Punkten um 17,1 Prozent höher als vor einem Jahr (2013: 320,11), teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster mit. Münster - Im Jahr 2013 konnte der RENIXX noch um 89,8 Prozent zulegen. „Der kontinuierliche Ölpreisverfall im letzten Quartal 2014 verhinderte letztendlich ein deutlich höheres Kursplus im RENIXX“, sagte IWR-Direktor Dr. Norbert Allnoch in Münster. Im Jahresverlauf 2014 notierte der RENIXX World zeitweise mit rund 40 Prozent im Plus. 2014 war bei
Kaum Entlastung für Strom- und Gaskunden Mitteilungen Verbraucherberatung 31. Dezember 201430. Dezember 2014 Werbung Die Energiepreise für Verbraucher haben sich im Jahresvergleich kaum verändert. (WK-intern) - Der Strompreis ist um 0,4 Prozent gesunken, Gas hat sich um 1,3 Prozent verbilligt. Trotz Preissenkungen im Januar 2015 bleibt eine spürbare Entlastung bislang aus. Heidelberg - Das hat eine Auswertung des unabhängigen Verbraucherportals Verivox ergeben. Strom wird geringfügig günstiger Gemäß Verivox-Verbraucherpreisindex Strom werden im Januar 2015 für 4.000 kWh durchschnittlich 1.128 Euro fällig, was einem Kilowattstundenpreis von 28,20 Cent/kWh entspricht. Im Januar 2014 lag der Wert bei 1.133 Euro oder einem Kilowattstundenpreis von 28,31 Cent/kWh. Damit wird Strom binnen Jahresfrist geringfügig um 0,4 Prozent günstiger. Ein Haushalt spart durchschnittlich 5 Euro
Schleswig-Holstein Netz AG speist Rekordstrommenge aus Grünen Energien ein Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 31. Dezember 201430. Dezember 2014 Werbung Neuer Energiewende-Rekord: 6.000 Megawatt Leistung aus Windkraft, Photovoltaik und Biomasse am Netz der Schleswig-Holstein Netz AG Neuer Energiewende-Rekord für Schleswig-Holstein: Bereits im Dezember 2014 – und damit früher als erwartet - speisten insgesamt 32.500 Windkraft- oder Photovoltaikanlagen oder Biomassekraftwerke mit einer installierten Leistung von über 6.000 Megawatt (MW) grünen Strom ins Netz von Schleswig-Holstein Netz ein. 6.000 Megawatt entsprechen in etwa der Leistung von acht konventionellen Kohlekraftwerken. Zum Vergleich: die Verbrauchsspitzen für Strom liegen im Netz von Schleswig-Holstein Netz bei rund 2.000 MW. Mit über 4.300 Megawatt liegt der Schwerpunkt dabei auf den Windkraftanlagen, gefolgt von 1.300 Megawatt im Bereich Photovoltaik und über 500