Bundesverband Erneuerbare Energie: Fossile Kraftwerke treiben Preise in die Höhe und erhöhen die Blackout-Gefahr Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Solarenergie Verbraucherberatung Windenergie 13. Dezember 2024 Werbung Fossile Brennstoffe treiben die Energiepreise derzeit wiederholt auf Höchststände, zum Teil auf mehr als 900 Euro pro Megawattstunde. Werden Wind und Solar weiter ausgebaut, sinkt der Bedarf an gesicherter Leistung Erneuerbare Reservekraftwerke können künftige Strompreise noch weiter senken (WK-intern) - Gleichzeitig verhindert das Bundeskabinett mit dem “Biogas-Paket” als de facto Ausstiegsleitfaden für Biogasanlagen die Chance, ein Gegenprogramm zu fossilen Preistreibern aufzusetzen. Eine Wasserkraftstrategie, das Geothermiegesetz oder ein umfassendes Speicherkonzept fehlen ebenso, um fossile Brennstoffe im Stromsektor weiter zu ersetzen. In Deutschland bestehe jedoch keine Gefahr eines Blackouts. Fossile Kraftwerke würden so lange zur Stabilisierung beitragen, bis die Energiewende vollständig und auch systemisch umgesetzt sei. “Wir stemmen
Politische Planwirtschaft führt zum teuersten Strom der Welt Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 14. Mai 2021 Werbung Kohleausstieg für 8 Tage und Phantomstrom - Deshalb hat Deutschland den teuersten Strom der Welt Der Strompreis in Deutschland führt im internationalen Vergleich die Liste an. Kohlekraftwerke werden vom Stromnetz genommen und nach 8 Tagen wieder angefahren. Erneuerbare Energien produzieren nur 50% des Stroms werden aber für 100% bezahlt. All das führt zum teuersten Strom der Welt (WK-intern) - Kohleausstieg hielt nur 8 Tage Aufgrund des Kohleausstiegs erfolgte zum 1. Januar 2021 für 11 Kohlekraftwerke, mit einer Gesamtleistung von 4,7 GW, die Abschaltung vom Netz. Deren Betreiber erhielten für das vorzeitige Aus bereits eine Vergütung für die geplante Restlaufzeit. Der Kohleausstieg hielt nur 8 Tage, dann
EU-Projekt EASY-RES bekämpft Nebenwirkungen der Energiewende Bioenergie Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen News allgemein Solarenergie 27. Mai 2018 Werbung Viele Privathaushalte tragen zu Strom aus erneuerbaren Energien bei. (WK-intern) - Das stellt das Netz vor ganz neue Herausforderungen. Hier setzt das EU-Projekt EASY-RES an, an dem die Universität Passau mit dem Lehrstuhl für Informatik mit Schwerpunkt Rechnernetze und Rechnerkommunikation beteiligt ist. In manchen deutschen Kleinstädten erreicht der Anteil an erneuerbaren Energien bisweilen Spitzenwerte von 200 Prozent: Das heißt, es wird sehr viel mehr Energie eingespeist, als tatsächlich verbraucht wird. An Sonn- und Feiertagen ist das der Fall, wenn die Gewerbe ruhen und das Wetter besonders schön ist. „Wir haben einen Riesenschritt geschafft“, sagt Prof. Dr. Ing. Hermann de Meer, Inhaber des Lehrstuhls für
VDI für eine deutliche Reduktion des Anteils fossiler Energieträger Erneuerbare & Ökologie Ökologie 6. November 2017 Werbung VDI: Mehr Klimaschutz nur mit schrittweisem Kohleausstieg möglich (WK-intern) - Anlässlich der heute in Bonn beginnenden 23. Weltklimakonferenz und den Berliner Sondierungsgesprächen zu Energiethemen plädiert der VDI für eine deutliche Reduktion des Anteils fossiler Energieträger an der Stromerzeugung. "Die neue Bundesregierung sollte in den kommenden vier Jahren mit den Kraftwerksbetreibern zeitliche Perspektiven für den Strukturwandel in der konventionellen Stromerzeugung vereinbaren", erklärt Professor Harald Bradke, Vorsitzender der VDI-Gesellschaft Energie und Umwelt. Die Bundesregierung will die Emission von Treibhausgasen bis 2050 zwischen 80 und 95 Prozent reduzieren. Aus Sicht des VDI wird dies nur gelingen, wenn mit dem Ausbau der regenerativen Energien der Einsatz konventioneller
Bundesweit erste Netzreserveverträge unterzeichnet Aktuelles Mitteilungen 19. Dezember 2014 Werbung TransnetBW und EnBW treffen – unter Mitwirkung der BNetzA - Regelung für systemrelevante Kraftwerksblöcke in Marbach und Walheim (WK-intern) - EnBW prüft Nicht-Erstattung der geforderten Kapitalkosten Karlsruhe - Nach mehrmonatigen Verhandlungen haben die EnBW Energie Baden-Württemberg AG und der Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW nun die bundesweit ersten Netzreserveverträge für die als systemrelevant eingestuften Kraftwerksblöcke in Marbach und Walheim unterzeichnet. Die Verträge regeln zunächst bis zum 31. März 2018 die Einsatzweise sowie die Erstattung der Kosten für die Vorhaltung und den Betrieb der Kraftwerke, die seit Juli 2014 unter dem Einsatzregime der TransnetBW stehen. Die von der Bundesnetzagentur (BNetzA) genehmigten Verträge werden als Musterverträge für künftige
Die Offshore-Windenergie in der Ostsee und der Bedarf an Reservekraftwerken Offshore Techniken-Windkraft Windparks Wirtschaft 1. März 20131. März 2013 Werbung (WK-intern) - Kieler Branchenfokus: Windindustrie – Veranstaltungsreihe - „Offshore-Windenergie in der Ostsee und Bedarf an Reservekraftwerken“ Am Dienstag, 26. Februar 2013 veranstalteten die KiWi GmbH und ihre Kooperationspartner den 5. und in diesem Jahr ersten Kieler Branchenfokus: Windindustrie im Wissenschaftszentrum Kiel. Die Auftaktveranstaltung wurde von der Oberbürgermeisterin Frau Dr. Gaschke eröffnet. Über 130 Teilnehmer/innen unter anderem aus der Windbranche, der maritimem Wirtschaft, den Hochschulen, den Finanzinstituten sowie dem Anlagen- und Maschinenbau aus ganz Norddeutschland waren vertreten. Vier Referenten gingen in ihren Vorträgen auf die Chancen und Herausforderungen in der Ostsee sowie auf den zukünftigen Bedarf von Reservekraftwerken ein. Sergej Drechsel von Iberdrola Renovables Deutschland GmbH
Druckluft-Energiespeicheranlagen: ein neuer Ansatz zur Energiespeicherung Produkte Windenergie Windparks 3. September 2012 Werbung (WK-intern) - "Ein neuer Ansatz zur Energiespeicherung ->Druckluft-Energiespeicheranlagen mit Niedertemperaturwärmespeicher, basierend auf Erfahrungen aus der Drucklufttechnik" Windkraft und Sonne liefern oft zu wenig Strom, wenn er gebraucht wird, andererseits wird es bei zunehmendem Anteil erneuerbarer Energie in den landesweiten Stromnetzen in Zukunft öfter zu viel Strom geben, wenn er nicht benötigt wird. Deshalb gibt es neben dem Bedarf an Reservekraftwerken auch einen Wunsch nach Speichern für große Mengen elektrischer Energie. Vieles wird zur Zeit entwickelt. Langjährig erprobte Verfahren sind Pumpspeicherkraftwerke und Druckluft-Speicherkraftwerke mit Zufeuerung von Erdgas wie z.B. Huntorf nahe Bremen seit 1978. Dort wird Druckluft von über 50 bar unterirdisch in einem