Chancen und Risiken der Direktvermarktung von Windstrom Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Direkter ist besser? Chancen und Risiken der Direktvermarktung von Windstrom HDT-Seminar "Direktvermarktung von Windstrom" in Essen Haus der Technik gemeinsam mit ForWind-Academy Neuerungen der EEG-Novelle 2012 politische Rahmenbedingungen praktische Fallbeispiele Vertragsgestaltung Von der sicheren Einspeisevergütung der EEG auf die Direktvermarktung des von Windkraftanlagen erzeugten Stroms an den Strombörsen zu Großhandelspreisen umzusteigen, ist angesichts stetig steigender Strompreise eine attraktive Option für die Anlagenbetreiber. Neben einem effizienten Vermarktungsprozess ist die Direktvermarktung in erster Linie abhängig von der Strompreisentwicklung an der Strombörse. Gerade Windenergieanlagen, die nur noch auf die gesetzliche EEG-Basisvergütung Anspruch haben, profitieren von den neuen Möglichkeiten. Das eintägige Seminar vermittelt eine fundierte Einführung in rechtlichen, politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen,
Grundstein für Onshore-Portfolio stärkt Windkraftaktivitäten von WV Energie AG Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - WV Energie AG erwirbt Windpark in Brandenburg Der vom Projektentwickler UKA Meißen schlüsselfertig erworbene Windpark "Holzhausen" im brandenburgischen Landkreis Ostprignitz-Ruppin besteht aus drei Windkraftanlagen mit einer installierten Gesamtleistung von 6 Megawatt. Er speist bereits seit Ende 2012 Strom ins Netz ein. Die Anlagen vom Typ Vestas V90 Gridstreamer werden rund 12 Mio. Kilowattstunden Strom pro Jahr erzeugen. Dies entspricht dem Verbrauch von etwa 3.000 Haushalten. WV wird den Park an interessierte Investoren veräußern. Gerade für kleine und mittlere Energieversorger ist es attraktiv, mit dem Erwerb kleiner Anteile an Windparks risikoarm in den Markt der erneuerbaren Energien einzusteigen. Für Holzhausen liegen bereits heute
Flexstrom AG verliert Kunden wegen Zahlungsrückständen bei Netznutzung Mitteilungen News allgemein 25. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Keine Durchleitung für Flexstrom-Töchter Die WSW Netz GmbH hat bereits im Dezember als örtlich zuständiger Netzbetreiber den Stromanbietern Löwenzahn Energie und Optimal Grün die Lieferantenrahmenverträge, die den Netzzugang regeln, gemäß den gesetzlichen Vorgaben gekündigt. Seit dem 18. Januar können die Tochterunternehmen der Flexstrom AG ihre insgesamt 285 Wuppertaler Kunden nicht mehr beliefern, da ihnen der Netzzugang entzogen wurde. Grund für den Entzug des Netzzugangs waren Zahlungsrückstände bei den Netznutzungsentgelten. Zuvor hatten die WSW beiden Unternehmen die Weitergewährung des Netzzugangs gegen Vorkasse angeboten. Darauf waren weder Löwenzahn noch Optimal Grün eingegangen. Die WSW weisen anders lautende Behauptungen der Flexstrom AG, wie es
New Energy Husum 2013 – Konferenzprogramm für 4th World Summit for Small Wind steht fest Erneuerbare & Ökologie new energy husum Schleswig-Holstein 25. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Das weltweit größte Kleinwindereignis wirft seine Schatten voraus. Nun ist auch das Kongressprogramm zum 4. World Summit for Small Wind (WSSW) in Husum fertig. Vom 21. -24. Mär 2013 findet dort auf dem Gelände der HUSUM Wind in vier Hallen die New Energy Husum statt. Messe und Kongress in einem. Das internationale Kleinwindgipfeltreffen „World Summit for Small Wind” sorgt 2013 bereits zum vierten Mal für einen internationalen Besucherstrom und weltweite Medienresonanz. 22 Referenten aus 14 Ländern geben hier einen einzigartigen Überblick über politische Rahmenbedingungen und Zukunftsmärkte, technologische Innovationen und neue Standards. In der abschließenden Podiumsdiskussion werden die bedeutendsten Herausforderungen
Dezentrale Solarstromspeicher können zu einem wichtigen Beitrag für intelligente Netze werden Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 25. Januar 201325. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Dezentrale Solarstromspeicher können einen wichtigen Beitrag zur Integration von erneuerbaren Energien in das Stromnetz und zur Etablierung von intelligenten Netzen leisten. Nutzen dezentraler Solarstromspeicher für zukünftiges Energiesystem Fraunhofer ISE präsentiert Studie zu Speichersystemen Neben der Flexibilisierung des Kraftwerksparks und dem Ausbau der Elektrizitätsnetze sind Stromspeichersysteme wichtige Bausteine für eine nachhaltige Energieversorgung. Nur so kann langfristig die Energiewende erfolgreich umgesetzt werden. Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat im Auftrag des Bundesverbands Solarwirtschaft (BSW-Solar) den Nutzen von Photovoltaik-Batteriesystemen bei kleinen objektgebundenen Photovoltaik- Anlagen als Bestandteil des zukünftigen Energiesystems untersucht. Die Ergebnisse wurden heute in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Freiburger Forscher weisen in
Deutschlands größter Jobmesse für erneuerbare Energien im Messe-Centrum Bremen Bremen Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 25. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Jobmesse zukunftsenergien nordwest präsentiert rund 80 Aussteller aus den erneuerbaren Energien Workshop zur Personalentwicklung - Anmeldung ab sofort möglich! Rund 80 namhafte Unternehmen und Bildungsanbieter stehen am 01. und 02. März 2013 in der Halle 7 des Messe-Centrums Bremen während der zukunftsenergien nordwest – Deutschlands größter Jobmesse für erneuerbare Energien – engagierten Jobsuchenden zur Verfügung. Die zukunftsenergien nordwest 2013 ist die Branchenplattform für Fragen und Austausch zum Thema Qualifizierung und Weiterbildung in den erneuerbaren Energien. Im Fokus stehen die Präsentation von Berufsbildern, Brancheninformationen und Jobangeboten. Die Besucher/innen der Messe und Interessierte können ab sofort die Aussteller-Profile online unter http:/www.zukunftsenergien nordwest.de
Hessen an der Spitze, Saarland ist Schlusslicht beim Stromanbieterwechsel Mitteilungen Verbraucherberatung 25. Januar 201325. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Sparpotenzial ist oft nicht bekannt, aber Preiserhöhungen veranlassen die Kunden zum Wechsel Zu Beginn der zweiten Jahreshälfte 2012 haben die ersten Energieversorger die aktuelle Preiserhöhungswelle eingeläutet. Das unabhängige Vergleichsportal Verivox hat nun die Anzahl der Stromanbieterwechsel im zweiten Halbjahr 2012 nach Bundesländern analysiert. Das Ergebnis: In Hessen wurde am häufigsten der Stromanbieter gewechselt. Das geringste Wechselaufkommen gab es im Saarland. Wechselintensität schwankt je nach Bundesland stark Um die Unterschiede zwischen den Bundesländern deutlich zu machen, wurde der bundesdeutsche Durchschnitt als Basiswert (100) herangezogen. Das höchste Wechselaufkommen hat Hessen (123), gefolgt von Rheinland-Pfalz (118) und Brandenburg (114). Am wenigsten gewechselt wurde im Saarland (73),
Verkehrssektor: Aufbau von Ladesäulen an Nutzerverhalten und Bedarf koppeln E-Mobilität 25. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Initiative der EU-Kommission zu alternativen Kraftstoffen: Verkehrssektor umweltschonend gestalten Aufbau von Ladesäulen an Nutzerverhalten und Bedarf koppeln / Einsatz von Erdgas als kostengünstige Alternative einbeziehen "Die Europäische Kommission setzt mit ihrer heutigen Initiative wichtige Akzente für den Aufbau eines ressourcenschonenden und wettbewerbsorientierten Verkehrssektors. Wir unterstützen die Kommission insbesondere darin, einen umfassenden Ansatz unter Einbezug aller alternativen Kraftstoffe zu verfolgen. Wichtig ist es, gemeinsame Standards bei der Errichtung der Infrastruktur zu etablieren, Initiativen im Bereich Forschung und Entwicklung anzustoßen und insbesondere die Verbraucher umfangreich zu informieren. Jetzt geht es darum, den Ausbau zu verstetigen und wirtschaftlich tragbar für die Unternehmen zu gestalten",
EU-Kommission greift in die Entscheidungshoheit der kommunalen Trinkwasserversorgung News allgemein Verbraucherberatung 25. Januar 201325. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Martin Weyand zur Verabschiedung der Dienstleistungskonzessionsrichtlinie im Binnenmarkt-Ausschuss des Europäischen Parlaments Aus Sicht des BDEW wäre eine Ausnahme der Wasserwirtschaft von der Dienstleistungskonzessionsrichtlinie die einzig richtige Entscheidung für die jetzige Struktur der deutschen Wasserwirtschaft gewesen. Die Europäische Kommission greift ohne Not und erkennbaren Nutzen in die Entscheidungs- und Gestaltungshoheit der Kommunen bei der Daseinsvorsorge für Trinkwasser ein. Aufgrund des Engagements vieler deutscher Europa-Abgeordneter für die Anliegen der Wasserwirtschaft wurde der Richtlinien-Entwurf im Binnenmarktausschuss zumindest in einzelnen Punkten abgemildert: Bestehende Verträge bleiben von der Regelung unberührt. Für Wasserversorger mit privater Beteiligung gibt es eine Übergangsregelung beim Neuabschluss von Konzessionen bis 2020. Für Wasserversorger mit einer
Einspeisemanagement, Strompreis und Netzausbau in Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Januar 201325. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Schleswig-Holsteins Ökostrom ist auch mit den Kosten für abgeschaltete Windkraftanlagen deutlich günstiger als im Bundesdurchschnitt. Schleswig-Holsteins erneuerbare Energien deutlich günstiger als im Bundesschnitt Netzausbau verlangsamt Anstieg von Entschädigungszahlungen Das ergibt sich aus Berechnungen des Energiewendeministeriums auf Basis von Daten des Statistikamts Nord und der schleswig-holsteinischen Netzbetreiber. Demnach kostet im Norden Strom aus erneuerbaren Energien mit durchschnittlich 14,9 Cent pro Kilowattstunde 3,5 Cent weniger als im Bundesdurchschnitt. Für eine umfassende Betrachtung wurden dabei die Entschädigungskosten für die Abschaltung von Windkraftanlagen aufgrund von Netzengpässen einbezogen, die die Netzbetreiber erstmals veröffentlichen. „Vor allem der Wind an Land trägt dazu bei, die Kosten für die erneuerbaren Energien zu
Wie Unternehmen ihre Energiekosten stets im Griff haben Technik Veranstaltungen 25. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Energieverbrauch und Energieeffizienz sind für Firmen wichtige Stellschrauben für den unternehmerischen Erfolg. Auf der Veranstaltung „Energiemanagement“ der TÜV SÜD Management Service zeigen Experten, wie Firmen beispielsweise mit der Einführung eines Energiemanagementsystems bares Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen können. Die Veranstaltungen sind kostenlos und für alle Interessierten zugänglich, die Plätze sind jedoch begrenzt. Sie finden von März bis Oktober in Essen, Friedrichshafen, München, Leipzig und Stuttgart statt. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.tuev-sued.de/kundenforum. Betriebliche Energiepolitik, Erfassung und Bewertung des Energieverbrauchs, Maßnahmen für entsprechende Einsparmöglichkeiten – das sind zusammengefasst die drei wichtigsten Aspekte, mit denen sich Firmen im Rahmen des Energiemanagements befassen
Europas größten Umwelttechnologiepreis vor der Verleihung: GreenTec Awards rufen zur Bewerbung auf Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 25. Januar 201325. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Für Europas größten Umwelttechnologiepreis, werden innovative Projekte und Produkte gesucht, die Maßstäbe in Sachen Umwelttechnologien setzen und einen umweltverträglichen Lebensstil fördern. Die GreenTec Awards werden im September 2013 in Berlin vergeben. Die Bewerbungsphase für die GreenTec Awards 2013 ist eingeläutet. Gesucht werden innovative Projekte und Produkte, die Maßstäbe in Sachen Umwelttechnologien setzen und einen umweltverträglichen Lebensstil fördern. In den acht Kategorien Produktion, Energie, Mobilität, Luftfahrt, Recycling, Kommunikation, Bauen & Wohnen sowie dem Galileo Wissenspreis (ProSieben) können sich bis zum 31. März 2013 Unternehmen, Institutionen oder Einzelpersonen bewerben. Jeder ist eingeladen sein Projekt vorzustellen: vom Start-Up bis zum Global Player, vom