Empa: Chancen und Risiken der Elektromobilität E-Mobilität Videos 26. Januar 201326. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Elektroautos gelten als Hoffnungsträger für eine Mobilität, die unsere Umwelt weniger belastet. Mit dem richtigen Strom-Mix sind sie nicht von fossilen Energieträgern abhängig und helfen somit, den Schadstoffausstoss des Verkehrs zu senken. Noch behindern die begrenzte Reichweite und die geringe Lebensdauer der Batterie, dass sie sich rasch verbreiten. Ebenfalls geht gerne vergessen, dass die Produktion von Elektroautos die Umwelt sehr wohl belastet. Eine neue TA-SWISS-Studie unter Leitung von Empa-Wissenschaftlern beleuchtet Chancen und Risiken und gibt konkrete Empfehlungen. Quelle: iStockphoto.com Die Studie von TA-SWISS empfiehlt, bei der Zulassung neuer Personenwagen energieeffiziente Fahrzeuge bevorzugt zu behandeln. Dabei solle nicht nur der Energieverbrauch in der Betriebsphase beachtet
Trends und Entwicklungsprojekte bei Wälzlagern für Windkraftanlagen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 26. Januar 201326. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Nochmals höhere Anforderungen an Lebensdauer und Zuverlässigkeit bei steigendem Kostendruck: Auf diese kurze Formel kann man die aktuellen Trends bei Wälzlagern für die Windkraftindustrie bringen. Der folgende Beitrag zeigt anhand von Beispielen, wie ein weltweit führender Anbieter unter diesen Vorzeichen neue Wälzlagergenerationen entwickelt. Die Wirtschaftsmeldungen aus der Windkraftindustrie wirken auf den ersten Blick widersprüchlich. Im vergangenen Jahr wurden weltweit Anlagen mit einer Gesamtleistung von 40 GW errichtet und auch für die Zukunft wird Wachstum prognostiziert. Mit der Offshore-Technik entsteht sogar ein ganz neuer Markt. Zugleich aber kündigen führende Hersteller von Windkraftanlagen sowie auf die Windkraft spezialisierte Zulieferer harte Kostensenkungsprogramme an und
Ist die Raumfahrttechnologie vor dem Umstieg auf umweltfreundliche Treibstoffe mit Puls-Antrieb? Bremen Forschungs-Mitteilungen Technik 26. Januar 201326. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Wissenschaftler vom Zentrum für Angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) an der Universität Bremen sind an EU-Projekt beteiligt. Forschungen ermöglichen unter anderem den Umstieg auf umweltfreundliche Treibstoffe. Das Zentrum für Angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) an der Universität Bremen ist an einem internationalen Projekt zur Entwicklung eines völlig neuen Antriebssystems für Raumfahrzeuge beteiligt. Das Besondere dieser Neuentwicklung: das Prinzip beruht auf einem Vorbild aus der Natur, nämlich dem Verteidigungssystem des Bombardierkäfers. Dabei wird der Schub nicht kontinuierlich erzeugt, sondern in Form von schnell aufeinanderfolgenden Pulsen – unter ausschließlicher Verwendung von „grünen Treibstoffen“. Das EU-Projekt für die Entwicklung dieses hoch innovativen Raumfahrtantriebs zum Manövrieren
Leibniz-Institut stellt Projekt zur regionalen Klimaanpassung in Brüssel vor Forschungs-Mitteilungen Ökologie 26. Januar 201326. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - REGKLAM gilt als sächsisches Leuchtturmprojekt. Nun wurde REGKLAM – Regionales Klimaanpassungsprogramm für die Modellregion Dresden auch auf europäischer Ebene vorgestellt. Projektleiter Professor Bernhard Müller, Direktor des Leibniz-Institutes für ökologische Raumentwicklung (IÖR), nahm wichtige Botschaften mit nach Brüssel. „Anpassung an den Klimawandel – globale Herausforderung, Strategie für Europa, Mission für die EU-Regionen“ lautete der Titel einer Veranstaltung des Verbindungsbüros der sächsischen Staatsregierung in Brüssel. Sie ist Teil der Diskussionen zu einer Europäischen Strategie zur Anpassung an den Klimawandel. Im Rahmen der Veranstaltung wurde das Projekt REGKLAM am Mittwoch als Leuchtturmprojekt der Klimaanpassung in Sachsen präsentiert. Stellvertretend für das Projekt stellte Prof. Bernhard Müller ausgewählte
Solarbatterien entlasten Stromnetze und senken zugleich Energie-Kosten Solarenergie 26. Januar 201326. Januar 2013 Werbung (WK-news) - Batteriespeicher können in Verbindung mit einer Photovoltaik-Anlage maßgeblich die Stromnetze entlasten Netzdienliche Solarbatterien entlasten Stromnetze, weil sie Einspeisespitzen glätten Stromnetze können bis zu 66 Prozent mehr Solarstrom-Kapazität aufnehmen Positive Effekte auf Strommarkt und EEG-Umlagemechanismus Batteriespeicher können in Verbindung mit einer Photovoltaik-Anlage maßgeblich die Stromnetze entlasten, die Verfügbarkeit von Solarstrom ausweiten und zugleich die von den Verbrauchern zu tragenden Energiewende-Kosten senken. Das sind die Kernergebnisse der Speicherstudie 2013, die das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE im Auftrag des Bundesverbandes Solarwirtschaft erstellt hat. Die dezentralen Solarbatterien speichern den erzeugten Solarstrom während des Tages zwischen, geben ihn zeitversetzt wieder ab und glätten so die Einspeisespitzen. Damit
Landesverband Erneuerbare Energien begrüßt Klimaschutzgesetz in NRW Behörden-Mitteilungen Nordrhein-Westfalen Ökologie 26. Januar 201326. Januar 2013 Werbung (WK-news) - Ausbau Erneuerbarer Energien zentrale Maßnahme zum Erreichen der Klimaschutzziele Der nordrhein-westfälische Landtag hat das Klimaschutzgesetz für NRW verabschiedet. Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) begrüßt diesen Schritt ausdrücklich, mahnt jedoch Konsequenz und Nachdruck beim Erreichen der festgelegten Klimaschutzziele an. „Mit dem Klimaschutzgesetz übernimmt Nordrhein-Westfalen als Bundesland mit den höchsten Treibhausgasemissionen klimapolitische Verantwortung“, kommentiert Jan Dobertin, Geschäftsführer des LEE NRW, die Verabschiedung des Gesetzes. Allerdings müssten die derzeit im Klimaschutzplan erarbeiteten Maßnahmen letztlich auch konsequent umgesetzt werden, wenn die Ziele des Gesetzes erreicht werden sollen. „Schon heute ist klar, dass zum Erreichen der formulierten CO2-Reduktionsmarken neben Energieeinsparungen und der Steigerung der