Herausforderung Elektromobilität E-Mobilität Sachsen 19. Januar 201319. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Kraftakt Energiewende - 7/7 - Herausforderung Elektromobilität Am kommenden Dienstag, 22.01.2013 findet um 19 Uhr in Hörsaal 2 der 7. und damit letzte Vortrag der Reihe „Kraftakt Energiewende – Chancen und Risiken der Transformation“ statt. Prof. Helmut Schramm, BMW AG, spricht über die "Herausforderung Elektromobilität". Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, dass im Jahr 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen fahren werden. Um dieses Ziel zu erreichen, sollte bei den Menschen eine Begeisterung für den elektrischen Antrieb entfacht werden. Wie das funktionieren könnte, versucht BMW mit seinen für den Massenmarkt konzipierten E-Mobilen vorzumachen, die ab 2013 in Leipzig produziert
Preis für Energieprojekt: innovative Drachen für Frachtschiffe Techniken-Windkraft Windenergie 19. Januar 201319. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - High-Tech-Zugdrachen „made in Germany“ treiben mit 2.700 PS Frachtschiffe an GPM verleiht Preis für innovatives Energieprojekt auf hoher See Ein großes Frachtschiff könnte täglich den Öl-Jahresbedarf von bis zu fünf Einfamilienhäusern sparen, wenn es die Windenergie nutzen würde. Zudem würde es dann am Tag dreißig Tonnen weniger Kohlendioxid in die Luft über den Ozeanen pusten. Zum „Windjammer“ muss dafür aber kein Containerschiff oder Tanker werden. Stephan Wrage, Gründer und Geschäftsführer der SkySails GmbH (Hamburg), setzt auf innovative Drachen für Frachtschiffe, die am Bug befestigt das Schiff ziehen. In einem Projekt hat Wrage mit seinem Team automatische High-Tech-Drachen entwickelt. Mit einer Spannweite
Wind und Erdgas als Energieträger der Zukunft Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 19. Januar 201319. Januar 2013 Werbung (WK-news) - Die Onshore-Windenergie ist und bleibt ein unverzichtbares Zugpferd für die Entwicklung der Erneuerbaren Energien Energiedrehscheibe Ostfriesland und Papenburg "Die Onshore-Windenergie ist und bleibt ein unverzichtbares Zugpferd für die Entwicklung der Erneuerbaren Energien", hat der Präsident der Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und Papenburg (IHK), Wilhelm-A. Brüning, beim Jahrespressegespräch der IHK in Emden festgestellt. "Parallel dazu gilt es, das Potenzial der Offshore-Windenergie für die Region zu nutzen und weiter auszubauen", erläuterte Brüning. Im IHK-Bezirk Ostfriesland und Papenburg waren 2011 rund 1.170 MW Windenergieleistung und damit 17 Prozent der niedersächsischen Gesamtleistung installiert. Das sind rein rechnerisch 113 Prozent des Gesamtstromverbrauchs im IHK-Bezirk (Erneuerbare Energien
Video: Dezentrale Energieerzeugung Dezentrale Energien Videos 19. Januar 201319. Januar 2013 Werbung (WK-news) - VKU, Stadtwerke als Multi-Utility-Dienstleister Der Verband kommunaler Unternehmen e. V. (VKU) vertritt die Interessen der kommunalen Wirtschaft in den Bereichen Energie- und Wasserversorgung, Entsorgung und Umweltschutz. Bundesweit sind 1.400 Mitgliedsunternehmen mit einem Gesamtumsatz von rund 92 Mrd. und über 240.000 Beschäftigte im VKU organisiert. Video: VKU Möchten Sie Ihr Unternehmen den Besuchern und Interessenten im Windkraft-Journal noch näher bringen? Dann tragen Sie Ihre Firma gerne hier ein.
Nach drei Jahren nimmt IRENA auf Grund des schnellen Mitgliederzuwachses Gestalt an Erneuerbare & Ökologie 19. Januar 2013 Werbung (WK-news) - Arbeit für die Erneuerbaren Energien der IRENA beginnt zu fruchten Drei Jahre nach Gründung der Internationalen Organisation für Erneuerbare Energien (IRENA) nimmt die Organisation auch auf Grund des schnellen Mitgliederzuwachses an Fahrt auf. In verschiedenen Analysen und Papieren hat IRENA umfassendes Datenmaterial über den weltweiten Ausbau der Erneuerbaren Energien zusammengestellt. Neben dem bereits erwähnten Überblick über die Kostensituation der Erneuerbaren Energien 2012 ist vor allem der GlobalAtlas bedeutsam, der in den nächsten Jahren ergänzt und ausgeweitet wird. Dieser liefert wertvolle Informationen für Investoren über Potentiale der Erneuerbare Energien in verschiedenen Ländern. Auch liegt bereits eine Strategie zum Thema Capacity Buildung
Bruchsal Windenergie im kommen? Videos Windenergie 19. Januar 201319. Januar 2013 Werbung (WK-news) - An acht möglichen Standorten soll überprüft werden, ob ein Ausbau der Windenergie Sinn macht und die Öffentlichkeit soll an den Planungen mitwirken. Eine erste Informationsveranstaltung findet in der kommenden Woche statt. Präsentiert von Videovalis Möchten Sie Ihr Unternehmen den Besuchern und Interessenten im Windkraft-Journal noch näher bringen? Dann tragen Sie Ihre Firma gerne hier ein.
Ozeanforschung zur Ozeanversauerung am Helmholtz-Zentrum Kiel Forschungs-Mitteilungen Ökologie 19. Januar 201319. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Einmaliges Langzeit-Experiment zur Ozeanversauerung mit den Kieler Mesokosmen (WK-intern) - Von Januar bis Juni 2013 treffen sich mehr als 60 europäische Wissenschaftler in Westschweden für ein bislang einmaliges Langzeit-Experiment zur Ozeanversauerung. Um vom Winter bis in den Sommer hinein zu beobachten, wie sich die marine Lebensgemeinschaft in saurerem Wasser entwickelt, setzen sie die Kieler KOSMOS Mesokosmen im Gullmarfjord ein. Die Arbeiten finden unter dem Dach des deutschen Forschungsprojekts zur Ozeanversauerung BIOACID (Biological Impacts of Ocean ACIDification) statt und werden vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel koordiniert. In den vergangenen zehn Jahren zeigten Forschungsarbeiten, dass die Ozeanversauerung – das Absinken des pH-Werts im
Die Leipziger Messe wird zum Drehkreuz der internationalen Energie- und Umweltbranche Bioenergie Dezentrale Energien 19. Januar 201319. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Das DBFZ und das Förderprogramm "Energetische Biomassenutzung" auf der Messe nertec/TerraTec 2013 Die Leipziger Messe wird durch die Fachmessen enertec/TerraTec und durch die Jahrestagung des Fachverbandes Biogas e. V. vom 29. bis 31. Januar 2013 zu einem Drehkreuz der internationalen Energie- und Umweltbranche. Unter den 800 Ausstellern stellen sich auch das Deutsche Biomasseforschungszentrum und das BMU-Förderprogramm „Energetische Biomassenutzung“ in Halle 4 am Stand A 32-03 vor. Gemeinsam mit dem DBFZ stellt das BMU-Förderprogramm „Energetische Biomassenutzung“ auf der diesjährigen Fachmesse für dezentrale Technologien im Bereich der Energieerzeugung „enertec“ interessante Projekte und neue Ergebnisse aus der Forschung vor. Zwei Themen aus dem umfangreichen Themenspektrum des
Wissenschaftler gründen Deutsche Arbeitsgemeinschaft Endlagerforschung Forschungs-Mitteilungen 19. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Ihr Ziel ist es, einen Beitrag zur Endlagerung radioaktiver Abfälle zu leisten und Forschungsarbeiten effektiver zu gestalten. Vorsitzender ist Professor Horst Geckeis, Leiter des Instituts für Nukleare Entsorgung (INE) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Führende deutsche Institutionen der Endlagerforschung haben am 16. Januar in Berlin die Deutsche Arbeitsgemeinschaft Endlagerforschung (DAEF) ins Leben gerufen. „Mit unseren Ergebnissen wollen wir die Politik, die zuständigen Bundes- und Länderbehörden sowie sonstige interessierte Institutionen zum Beispiel in Form von Positionspapieren und Stellungnahmen beraten. Mindestens genauso wichtig ist uns aber, auch die Öffentlichkeit über Entwicklungen und Ergebnisse auf dem Gebiet der Endlagerforschung zu informieren“, erklärt KIT-Professor
Grüne Woche, Thema Welternährung: Wie werden wir alle morgen noch satt? Ökologie 19. Januar 201319. Januar 2013 Werbung (WK-news) - Internationale Experten diskutieren das Thema Welternährung auf dem ErlebnisBauernhof 2013 Standortgespräch der FNL mit angeregter Debatte um die Frage „Wie werden wir alle morgen noch satt?“ Rund 250 Spitzenvertreter der Landwirtschaft, aus Verbänden, Wissenschaft und Politik besuchten heute das 4. Standortgespräch auf dem ErlebnisBauernhof der Grünen Woche. Thema der Veranstaltung, die jährlich von der Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft e.V. (FNL) mit Unterstützung der AGRAVIS Raiffeisen AG und der BayWa AG umgesetzt wird: „Wie werden wir alle morgen noch satt? Herausforderung: Nahrungssicherheit der Zukunft!“. Unter Leitung von Moderatorin Catarina Zanner diskutierten Experten aus dem In- und Ausland aktuelle Fragen der Welternährung. Dr. Thomas Stelzer von
Kernkraftwerk Brunsbüttel: Leckage in einer Rohrleitung des Nebenkühlwassersystems Behörden-Mitteilungen Schleswig-Holstein 19. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - BRUNSBÜTTEL/KIEL. In dem abgeschalteten Kernkraftwerk Brunsbüttel wurde im Rahmen einer wiederkehrenden Prüfung an einer Rohrleitung des Nebenkühlwassersystems eine Leckage festgestellt. Das Elbwasser führende Nebenkühlwassersystem sorgt für eine Kühlung der Notstromdiesel, die jederzeit einsatzbereit sein müssen. Die Leckage wurde im Maschinenhaus festgestellt. Die Kühlwasserversorgung war durch den vergleichsweise kleinen Wasserverlust nicht beeinträchtigt. Die sicherheitstechnische Bedeutung dieser Leckage ist damit nach vorläufiger Einschätzung eher gering. Die Betreiberin hat erste Abhilfemaßnahmen getroffen. Auf Veranlassung der Atomaufsicht wird jetzt die Übertragbarkeit auf andere Kühlwasserleitungen geprüft. Die Atomaufsicht hat hierzu Sachverständige hinzugezogen. Die Betreibergesellschaft hat der Atomaufsicht das entsprechende Meldepflichtige Ereignis der Kategorie „N“ fristgerecht gemeldet. Mit
Bundesregierung legt sich in der Atommüll-Endlagerfrage nicht vor der Niedersachsenwahl fest News allgemein Ökologie 19. Januar 201319. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Atommüll-Endlagerung im Ausland? Umweltminister Peter Altmaier (CDU) will offenbar auf die zuvor angekündigte „definitive Klarstellung“ in Atomgesetz-Novelle verzichten Berlin, 18.1.2013: Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) wirft Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) in der Debatte über die geplante Atomgesetznovelle vor, die Öffentlichkeit mit Blick auf die Niedersachsenwahl hinters Licht zu führen. Zwar bekräftige der Minister andauernd den langjährigen Parteienkonsens über die ausschließliche Endlagerung von hochradioaktivem Atommüll im Inland, worüber er in der 14. Novelle des Atomgesetzes „definitiv Klarheit“ schaffen wolle. Tatsächlich gibt es nach Informationen der DUH fast zwei Wochen nach den öffentlichen Versprechungen des Ministers nicht einmal eine Aufforderung an