Windmessung für Kleinwindprojekte Kleinwindanlagen Techniken-Windkraft 27. September 201227. September 2012 Werbung Die Firma Ge:Net, Spezialist in Sachen Windmessung, verfügt über 10 Jahre Erfahrung in diesem Bereich und bietet spezielle Windmessmasten für hochpräzise Messungen in bis zu 140m Höhe an. Doch diese Masten, die für die hohen Ansprüche bei der Planung großer Windparks konzipiert sind, rechnen sich bei Kleinwindprojekten einfach nicht. Aufgrund der steigenden Nachfrage hat Ge:Net nun zwei Masten mit 10m bzw. 15m Höhe speziell für Kleinwindprojekte ins Angebot aufgenommen. Die 10m und 15m Masten wurden von der Firma Inensus aus Goslar speziell für die Anwendung im Kleinwindbereich entwickelt. Sie werden komplett mit Messsystem, Sensoren, Mast und allem nötigen Werkzeug ausgeliefert, so
Studien untersuchen zweitbeste Szenarien der Klimapolitik Ökologie Verbraucherberatung 27. September 201227. September 2012 Werbung (WK-intern) - „Es lohnt sich, Vorreiter zu sein“ Industriestaaten können davon profitieren, früh Maßnahmen zur Begrenzung des Klimawandels anzupacken, selbst wenn der Rest der Welt die Verminderung von Treibhausgasemissionen hinauszögert. Mit dem Zwei-Grad-Ziel zur Begrenzung der globalen Erwärmung lohnt es sich langfristig, ehrgeizige Emissionsreduktionsziele zu vereinbaren und damit Investitionen in saubere statt fossile Energie anzukurbeln. Dies ist eine der Kernaussagen, die Wissenschaftler bei einer Analyse der Ökonomie der Dekarbonisierung in einer nicht perfekten Welt in einer Reihe von Studien treffen, welche jetzt in einer Sonderausgabe von Climatic Change erschienen sind. Sie werden in den fünften Sachstandsbericht des Weltklimarats IPCC einfließen. „Es zahlt
Gegenvorschlag der Energiewirtschaft zum Stilllegungsverbot von Kraftwerken Mitteilungen Veranstaltungen 27. September 2012 Werbung (WK-intern) - Energiewirtschaft positioniert sich mit Strategischer Reserve Vorrang marktkonformer Instrumente soll gesetzlich verankert werden Vorschläge zur Reform des EnWG gefährden Erfolge der Liberalisierung Berlin - In der aktuellen Debatte um Stilllegungsverbote und weitere beabsichtigte Maßnahmen der Bundesregierung zur Sicherstellung einer Kapazitätsreserve in den kommenden Wintern hat sich die Energiewirtschaft mit einem Gegenvorschlag positioniert. Auf der Basis eines einstimmigen Vorstandsbeschlusses vom vergangenen Wochenende fordert der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), dem Instrument einer "Strategischen Reserve" den Vorrang vor rigiden behördlichen Interventionen zu geben. "Unser Ziel ist es, in den anstehenden Gesprächen marktkonforme und wettbewerbliche Regelungen vorzuschlagen, die die derzeit diskutierten gesetzlichen Regelungen
Inhouse-PrePreg-Anlage der neusten Generation nimmt Betrieb auf News allgemein 27. September 2012 Werbung (WK-intern) - Startschuß für hochproduktive Systemlösung Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts der Technischen Universität Clausthal-Zellerfeld und des Isoliertechnik-Spezialisten Vitec realisierte Maschinenbauer Tartler eine innovative Inhouse-PrePreg-Anlage für die Produktion von Glasfaserfasermatten. Die Anlage der neusten Comatic-Generation ging Mitte September in Betrieb. Sie ermöglicht die maßgeschneiderte und vollautomatisierte Fasermatten-Imprägnierung zur Herstellung von Vakuum-Isolier-Auskleidungen für Gefrierräume. Moderne Steuerungstechnik, integrierte Handlinggeräte und synchronisierte Applikationstechnik machen sie zu einer hochproduktiven Systemlösung. Lützelbach – Seit Anfang 2011 lag Professor Gerhard Ziegmann von der TU Clausthal-Zellerfeld die Anfrage der Firma Vitec vor: Der Hersteller von Vakuum-Isolierelementen suchte dringend nach einer Lösung für die automatisierte Benetzung von Fasermattentextilien und Faserhalbzeugen (Matten,
Förderkosten für die Erneuerbaren machen weniger als die Hälfte der EEG-Umlage 2013 aus Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 27. September 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - EEG-Umlage 2013: Förderbetrag für Erneuerbare Energien steigt auf 2,3 Cent pro Kilowattstunde Strom Die Förderung für Strom aus Erneuerbaren Energien steigt nach Berechnungen des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE) im kommenden Jahr von heute rund 2,1 Cent auf voraussichtlich 2,3 Cent pro Kilowattstunde Strom. „Das ist der Anteil an der so genannten EEG-Umlage, der direkt für den Ausbau Erneuerbarer Energien verwendet wird“, erklärt BEE-Geschäftsführer Harald Uphoff. Die reinen Förderkosten für die Erneuerbaren machen damit weniger als die Hälfte der EEG-Umlage 2013 aus. Diese wird nach Berechnungen des BEE auf bis zu 5,2 Cent pro Kilowattstunde Strom ansteigen. Würde zusätzlich
Checkliste: Mindestanforderungen für alle ab dem 01.07.2012 gestellten Förderanträge auf Energieberatung Behörden-Mitteilungen 27. September 201227. September 2012 Werbung (WK-intern) - Im Internet-Auftritt des BAFA ist folgendes Dokument veröffentlicht worden: Checkliste Mindestanforderungen an einen Beratungsbericht für alle ab dem 01.07.2012 gestellten Förderanträge Das BAFA hat in Auslegung der nach der Richtlinie an Beratungsberichte gestellten Mindestanforderungen eine Checkliste entwickelt. Auf ihrer Grundlage prüft es die Förderfähigkeit der als Verwendungsnachweis eingereichten Beratungsberichte. Es wird daher dringend empfohlen, diese Hilfestellung zu beachten. Die Möglichkeit zur Nachbesserung von Beratungsberichten schließt die Richtlinie ausdrücklich aus. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sollten Details der Berechnungen zur Wirtschaftlichkeit, zum Jahreswärmebedarf und zu den U-Werten dem Bericht als Anhang beigefügt werden. Sollte das BAFA diese Unterlagen in Ausnahmefällen benötigen, wird
Petition – EEG-Umlage fair teilen: Immer mehr Unternehmen werden von der Umlage befreit Ökologie Verbraucherberatung 27. September 2012 Werbung (WK-intern) - SONNENENERGIE 5/12 - von der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. Rückblende zur Orientierung: In den letzten Jahren ist der Nettostrombedarf von privaten Haushalten, Gewerbe, Industrie und Verkehrssektor relativ konstant geblieben. Das gleiche gilt für die von Netzbetreibern an Endkunden gelieferte Strommenge (Letztverbrauch). Dieser berechnet sich aus dem Nettostrombedarf abzüglich der von Stromproduzenten selbst erzeugten und am Standort verbrauchten elektrischen Energie, die nicht über das öffentliche Stromnetz transportiert wird. Dazu zählt auch der PV-Eigenverbrauch. Der Letztverbrauch wiederum wird aufgeteilt in einen EEG-Umlagepflichtigen nicht-privilegierten und einen privilegierten Letztverbrauch. Wer ist damit gemeint? Privilegiert in diesem Sinne sind seit 2003 stromintensive Unternehmen, die
Unterstützt dena Studie zur Energiewende die Strombonzen ? Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 27. September 201227. September 2012 Werbung (WK-intern) - Im August hatte die "dena" (Deutsche Energie-Agentur) eine gut 190seitige Studie mit dem Titel "Integration der erneuerbaren Energien in den deutsch-europäischen Strommarkt" herausgebracht. Auch wir hier haben uns nicht die Arbeit gemacht, diese eng geschriebenen 190 Seiten durchzulesen, sondern haben die verschickte Pressemeldung übernommen. Nach einem Fernsehbeitrag gestern in der NDR 3 Sendung ZAPP erscheint uns diese Vorgehensweise nun als großer Fehler. Aber wenn die "großen" Zeitungen wie u.a. das Handelsblatt, die ja eigentlich mehr Zeit zum recherchieren haben sollten, Überschriften ähnlich dieser abdrucken: Zitat: "Fossile Kraftwerke auch 2050 unverzichtbar", sollte das wohl stimmen, nehmen wir mal so an... Das
Green IT – 6. Jahreskonferenz von BMU, UBA und BITKOM Mitteilungen Veranstaltungen 27. September 2012 Werbung (WK-news) - Fragen auf der 6. Jahreskonferenz „Green IT Along the Value Chain“ Eine der gemeinsamen Veranstaltung des Bundesumweltministeriums (BMU), des Umweltbundesamts (UBA) und des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) war Berlin. Achten Verbraucher beim Kauf von IT-Produkten auf Umweltschutzaspekte? Welche Bedeutung haben die einzelnen Wertschöpfungsstufen von IT-Produkten für den Umweltschutz? Was können Unternehmen bereits beim Design ihrer Produkte für die Wiederverwendung und das Recycling tun? Diesen Fragen ist man heute in Berlin auf der 6. Jahreskonferenz „Green IT Along the Value Chain“ nachgegangen, einer gemeinsamen Veranstaltung des Bundesumweltministeriums (BMU), des Umweltbundesamts (UBA) und des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM). Informations- und
EU hat bei der Errichtung von Windenergieanlagen die Marke von 100 Gigawatt überschritten Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 27. September 201227. September 2012 Werbung (WK-intern) - EU erreicht 100-GW-Marke bei Windenergie Nach Angaben der European Wind Energy Association (EWEA) hat die EU bei der Errichtung von Windenergieanlagen die beachtliche Marke von 100 Gigawatt überschritten. Mit 100 GW Windenergie lässt sich in einem Jahr genügend Strom erzeugen, um 57 Millionen Haushalte komplett zu versorgen. Das entspricht der Energieproduktion von 39 Kernkraftwerken. Die europäische Windenergiebranche brauchte über zwanzig Jahre, um das erste 10-GW-Netz aufzubauen. Es dauerte nur dreizehn Jahre, bis weitere 90 GW hinzukamen. Die Hälfte der gesamten Kapazität im europäischen Windenergiebereich wurde in den vergangenen sechs Jahren errichtet. „Um die gleiche Menge Strom zu erzeugen, wie in Europa jedes
Insolvenzgericht ordnet Eigenverwaltung der Firma Fuhrländer Aktiengesellschaft an Windenergie 26. September 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Das Insolvenzgericht des Amtsgerichts Montabaur hat heute auf den Eigenantrag der betroffenen Firma hin durch Beschluss die vorläufige Eigenverwaltung der Firma Fuhrländer Aktiengesellschaft, Liebenscheid, angeordnet. Gleichzeitig wurde Prof. Dr. Dr. Schmidt, König Rechtsanwälte, Trier, zum vorläufigen Sachwalter bestellt und ein vorläufiger Gläubigerausschuss gebildet. Diese Maßnahmen dienen der Sicherung der Masse und dem Schutz der Gläubiger. Der Sachwalter wurde zusätzlich beauftragt, als Sachverständiger zu prüfen, ob ein Eröffnungsgrund vorliegt, ob das Vermögen der Firma zur Deckung der Kosten des Insolvenzverfahrens ausreicht, ob die Voraussetzungen für eine Eigenverwaltung weiter gegeben sind und welche Aussichten für eine Fortführung des Unternehmens bestehen. PM: Direktor
1. Berliner Nachhaltigkeits-Forum ruft zum Dialog in Agrar- und Ernährungswirtschaft Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 26. September 2012 Werbung (WK-intern) - Berlin - Mehr als einhundert Gäste besuchten am heutigen Mittwoch das 1. Berliner NachhaltigkeitsForum der Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft (FNL). Die Premierenveranstaltung unter dem Titel „Nachhaltigkeit in der Agrar- und Ernährungswirtschaft: Gesellschaftliche Erwartungen und unternehmerische Strategien“ wurde in Kooperation mit dem Deutschen Raiffeisenverband (DRV) durchgeführt. Deutlich wurde der Wille, den Dialog in der Wertschöpfungskette der Agrar- und Ernährungswirtschaft auszubauen und zu stärken. FNL-Geschäftsführer Dr. Gibfried Schenk betonte: „Der Begriff „Nachhaltigkeit“ wird in der gesellschaftlichen Diskussion um die zukünftige Agrar- und Ernährungswirtschaft geradezu inflationär benutzt und oft einseitig auf das Thema Ökologie fokussiert. Mit unserem Berliner NachhaltigkeitsForum wollen wir zu einer inhaltlich