Standortvorteile und Strompreise: Dena nimmt Stellung zu Direktlieferverträge für erneuerbare Energien Kooperationen Solarenergie Windenergie 31. August 2021 Werbung Green PPAs sind wichtiger Pfeiler für die Energiewende und attraktiver Standortvorteil (WK-intern) - Anlässlich der heutigen Ankündigung von Google in nachhaltige digitale Infrastrukturen in Deutschland und erneuerbare Energieerzeugung zu investieren, sagt Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der dena: „Die Vereinbarung von Google und Engie zum Direktbezug (PPA) von erneuerbaren Energien unterstreicht die wachsende Bedeutung dieses Vertriebswegs. PPAs werden zu einem entscheidenden Pfeiler der Energiewende. Großabnehmer aus Industrie, Gewerbe und Dienstleistungen betrachten sie mehrheitlich als Möglichkeit, ihren Strombezug auf Basis erneuerbarer Energien langfristig gegen steigende Strompreise abzusichern und gleichzeitig die eigenen Prozesse und Aktivitäten zu dekarbonisieren. Unser Projekt Marktoffensive Erneuerbare Energien zielt darauf ab,
Börsenstrompreise sinken, Verbraucherstrompreise steigen Mitteilungen Verbraucherberatung 8. August 2016 Werbung Jetzt Wechsel des Stromanbieters vorbereiten (WK-intern) - Während die Strompreise für private Haushalte, Kleinverbraucher, Handwerk und Gewerbe weiter hoch sind, befinden sich Einkaufspreise für Strom seit Jahren auf Talfahrt. Mussten 2008 an der Strombörse noch durchschnittlich 6,57 Cent pro Kilowattstunde gezahlt werden liegen die Preise aktuell (2016) bei unter 3 Cent. Einen Teil des Strompreises macht die EEG-Umlage aus. Seit einer gesetzlichen Neuregelung im Jahr 2010 führen sinkende Börsenstrompreise zu einer steigenden EEG-Umlage, obwohl Strom aus Erneuerbaren Energien Anlagen immer preiswerter wird. „Insbesondere die Windenergie an Land ist heute der preiswerte Treiber der Energiewende. Bürgerinnen und Bürger können bei gezielter Auswahl ihres Stromanbieters
Energiepreise für die Verbraucher bleiben weiter hoch Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 5. April 20165. April 2016 Werbung Dass der Verbraucher die niedrigen Strompreise der Industrie über seine Stromabgaben tragen muss folgert sich aus nachfolgender Meldung: (WK-intern) - Energiepreise für die Industrie bleiben weiter niedrig ISPEX-Energiepreisindex: Strom- und Gaspreise für Unternehmen stabil auf niedrigem Niveau Bayreuth. Die Einkaufspreise bei Strom und Gas blieben für Industrie- und Gewerbebetriebe auch im März auf niedrigem Niveau. Für den aktuellen ISPEX-Energiepreisindex werteten die Experten von ISPEX über 1.700 in Ausschreibungen und Auktionen abgegebene Angebote für Strom und Gas aus. Die Analyse ergab, dass die Angebote der Energielieferanten im März für Industrie- und Großkunden einen durchschnittlichen Strompreis von 2,54 Cent je Kilowattstunde und einen Gaspreis
Rekord-Überschuss: Steigende Milliarden-Überschüsse auf dem EEG-Umlagekonto Erneuerbare & Ökologie 8. April 20148. April 2014 Werbung Münster - Auf dem EEG-Umlagekonto häufen sich seit Jahresbeginn immer höhere Milliarden-Überschüsse an. Das bei den Netzbetreibern geführte Einnahmen- und Ausgaben-Konto für die EEG-Umlage weist bereits Ende März für das laufende Abrechnungsjahr 2014 einen Rekord-Überschuss in Höhe von rd. 1,5 Milliarden Euro auf, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien in Münster mit. (WK-intern) - Dieses Guthaben könnte trotz eines erwarteten leichten Rückgangs im Sommer bis zum Jahresende noch auf 3 bis 4 Milliarden Euro ansteigen, so das IWR. Die Bundesregierung erhält mit den zu erwartenden Überschüssen neuen Gestaltungsspielraum bei der Höhe der zukünftigen EEG-Umlage und den weiteren Ausnahmeregelungen für die Industrie. Letztere profitiert
Politik-Trick: Von der sinkenden Preisentwicklung profitieren vor allem Großabnehmer Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 8. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Münster - Die Strompreise an der Börse sind im Januar 2013 auf den niedrigsten Stand seit 2005 gesunken. Ursache ist der stetig steigende Anteil an erneuerbaren Energien (2012: rd. 110 Milliarden kWh EEG-Strom), der die Börsen-Strompreise auf Rekord-Tiefststände drückt, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster mit. Von der sinkenden Preisentwicklung profitieren vor allem Großabnehmer, die sich schon heute preiswert für die Jahre 2014 bis 2016 eindecken können. An der Strom-Terminbörse liegt der Preis für Grundlaststrom im Jahr 2014 bei rd. 4 Cent pro Kilowattstunde (kWh) und damit so niedrig wie zuletzt 2005. Noch 2008 musste mit knapp 10
Förderkosten für die Erneuerbaren machen weniger als die Hälfte der EEG-Umlage 2013 aus Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 27. September 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - EEG-Umlage 2013: Förderbetrag für Erneuerbare Energien steigt auf 2,3 Cent pro Kilowattstunde Strom Die Förderung für Strom aus Erneuerbaren Energien steigt nach Berechnungen des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE) im kommenden Jahr von heute rund 2,1 Cent auf voraussichtlich 2,3 Cent pro Kilowattstunde Strom. „Das ist der Anteil an der so genannten EEG-Umlage, der direkt für den Ausbau Erneuerbarer Energien verwendet wird“, erklärt BEE-Geschäftsführer Harald Uphoff. Die reinen Förderkosten für die Erneuerbaren machen damit weniger als die Hälfte der EEG-Umlage 2013 aus. Diese wird nach Berechnungen des BEE auf bis zu 5,2 Cent pro Kilowattstunde Strom ansteigen. Würde zusätzlich