Meyer Burger Germany beantragt Insolvenz Mitteilungen Solarenergie 2. Juni 2025 Werbung Die deutschen Tochtergesellschaften der Meyer Burger Technology AG, die Meyer Burger (Industries) GmbH und die Meyer Burger (Germany) GmbH, haben jeweils die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt. (WK-intern) - Im Rahmen der laufenden Sanierungsverhandlungen wurde intensiv um einen Erhalt der Standorte gerungen. Diese Bemühungen waren bisher nicht erfolgreich und sollen nun im Rahmen der Verfahren gemeinsam mit einem gerichtlich zu bestellenden vorläufigen Insolvenzverwalter fortgesetzt werden. Die Tochtergesellschaft Meyer Burger (Switzerland) AG mit etwa 60 Mitarbeitenden in Thun soll bestehen bleiben. Auch die Meyer Burger (Americas) Ltd., die alle Mitarbeitenden am 29. Mai 2025 entlassen hat, soll als Firma bestehen bleiben. In der Solarzellenfertigung Meyer Burger
EIB-Investitionsumfrage: Fast alle deutschen Unternehmen senken ihre Emissionen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 12. Februar 2025 Werbung Fast alle Unternehmen in Deutschland, nämlich 94 %, haben laut einer Umfrage der Europäischen Investitionsbank-Gruppe (EIB-Gruppe) Maßnahmen ergriffen, um ihren Treibhausgasausstoß zu reduzieren – etwa durch Abfallvermeidung, Recycling und Energieeinsparungen. Mehr als neun von zehn deutschen Unternehmen haben laut der jüngsten Investitionsumfrage der Europäischen Investitionsbank Maßnahmen ergriffen, um ihre Treibhausgas-Emissionen zu senken Unternehmen in Deutschland liegen bei der Nutzung digitaler Technologien über dem EU-Durchschnitt Regulierung wird zunehmend als Investitionshindernis wahrgenommen (WK-intern) - Deutsche Unternehmen setzen auch stärker als der EU-Durchschnitt auf digitale Schlüsseltechnologien wie Robotik. Das zeigen die jüngsten Länderergebnisse der EIB-Umfrage zur Investitionstätigkeit (EIBIS). Die jährliche Umfrage erfasst die Angaben von rund 13 000
Wenn der Energieversorger pleite geht: Aktion faire Aushilfsenergie Mitteilungen Verbraucherberatung 3. Februar 2019 Werbung Unternehmer schließen sich gegen unfaire Strom- und Gasverträge der Grundversorgung / Aushilfsenergie zusammen. (WK-intern) - Im letzten Jahr haben sich die Pleiten von großen Strom- und Gasanbietern gehäuft: DEG Deutsche Energie GmbH, Deutsche Erdgas Versorgungs GmbH und die EnVersum GmbH mussten alle Insolvenz anmelden. Diese Woche kam nun das Bekanntwerden der Insolvenzankündigung der BEV Bayerische Energieversorgungsgesellschaft mbH hinzu. In jedem Fall sind tausenden, teilweise hunderttausende Strom- und Gaskunden, auch große Industrie- und Gewerbekunden betroffen. Markus Barella, von first energy erläutert, was die Insolvenz für Kunden bedeutet: „Der Kunde ist durch eine Insolvenz häufig mit deutlichen Mehrkosten gestraft. Seine Akzeptanz für „Auswüchse bei der
Wechselpilot warnen vor den Maschen mancher Energie-Discounter Mitteilungen Verbraucherberatung 1. Februar 2019 Werbung Die Energieexperten von Wechselpilot warnen vor den Maschen mancher Energie-Discounter und verraten, wie es besser geht. (WK-intern) - Plötzlich deutlich höhere Abschlagszahlungen, doppelte Abbuchungen oder gar nicht erstattete Guthaben – die negative Berichterstattung über die teils zweifelhaften Methoden im Energiemarkt reißt nicht ab. Das Beispiel der jüngsten Vergangenheit: die Bayerische Energieversorgungsgesellschaft mbH (BEV), die am Dienstag in München die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragte. Schon zum Jahresende hatten Verbraucher beklagt, die BEV behalte Bonuszahlungen ein und setze noch im ersten Vertragsjahr dramatische Preiserhöhungen an, und das trotz Preisgarantie. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen berichtete über eine Flut von Beschwerden, die zeigt, welchen Ärger ein unbedachter Versorgerwechsel
Phoenix Solar AG muss Insolvenz anmelden Solarenergie 11. Dezember 2017 Werbung Erstattungsansprüche übersteigen finanzielle Leistungsfähigkeit (WK-intern) - Nach Ziehung von projektbezogenen Akkreditiven im Umfang von rund 8 Mio. USD durch einen großen Kunden der Phoenix Solar Inc. (der Tochtergesellschaft der Phoenix Solar AG in den USA) ist die Muttergesellschaft Phoenix Solar AG mit Erstattungsansprüchen der ausstellenden Banken in gleicher Höhe konfrontiert. Dies übersteigt die finanziellen Möglichkeiten der Phoenix Solar AG, führt daher zur Zahlungsunfähigkeit und zwingt den Vorstand, Insolvenz anzumelden. Der Vorstand wird im Laufe der kommenden Woche beim zuständigen Amtsgericht München Insolvenz anmelden. Versuche der Unternehmensführung, mit dem erwähnten US-Kunden und dem Bankenkonsortium in Deutschland zu einer Lösung zu kommen, blieben erfolglos. PM: Phoenix Solar
BayWa r.e. übernimmt die Energiedienstleister-Gruppe Clean Energy Sourcing Mitteilungen Windenergie 11. Dezember 201711. Dezember 2017 Werbung Am 8. Dezember 2017 hat BayWa r.e. mit dem Insolvenzverwalter Dr. Philipp Hackländer, White & Case, einen Vertrag zur Übernahme des Geschäftsbetriebs der insolventen Clean Energy Sourcing Gruppe (CLENS) vereinbart. (WK-intern) - Durch diese Übernahme baut die BayWa r.e. ihre Aktivitäten in den Geschäftsbereichen Direktvermarktung, Grünstromversorgung und Flexibilitätsmanagement weiter aus. Aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten auf Ebene des Mutterkonzerns, der italienischen Innowatio Gruppe, hatte CLENS im November Insolvenz anmelden müssen. Das Unternehmen versorgt gewerbliche Kunden mit Strom aus erneuerbaren Energien und bietet Anlagenbetreibern die Direktvermarktung sowie ein IT-gestütztes Flexibilitätsmanagement über ihr virtuelles Kraftwerk an. Dieses ermöglicht eine variable und preisoptimierte Vermarktung des Stroms. Jens Eberlein,
Insolvenzverwaltung arbeitet mit FWT Windenergieanlagen-Hersteller eng zusammen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Januar 2017 Werbung Die FWT energy GmbH mit Sitz in Waigandshain hat am 21. Januar 2017 beim Amtsgericht Montabaur einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen gestellt. (WK-intern) - Als vorläufigen Insolvenzverwalter setzte das Gericht am 23. Januar 2017 Herrn Rechtsanwalt Alexander Römer, Partner der GÖRG Insolvenzverwaltung, ein. Rechtsanwalt Römer verschafft sich derzeit einen umfassenden Überblick über die wirtschaftliche Situation des Unternehmens. Im Zuge einer Mitarbeiterversammlung wurden die insgesamt 67 Mitarbeiter von dem Geschäftsführer über die weiteren Schritte informiert. Der Geschäftsbetrieb der FWT energy GmbH wird zunächst in vollem Umfang weitergeführt. Geschäftsleitung und vorläufige Insolvenzverwaltung arbeiten eng zusammen und haben das gemeinsame Ziel, den
Energy Watch Group: Fracking ist gefährlicher Energiewende-Bremser News allgemein 14. Mai 201613. Mai 2016 Werbung In seinem neuen Sachbuch beweist der Energieexperte Werner Zittel, dass Fracking eine gefährliche und unwirtschaftliche Technologie ist, die die weltweite Energiewende bremst. (WK-intern) - Fracking, die umstrittene Fördertechnik für Erdöl und Erdgas aus dichtem Schiefergestein, ist verbunden mit erheblichen Kosten, Gesundheitsrisiken und Umweltschäden. Sie behindert die notwendigeglobale Umstellung auf emissionsfreie und nachhaltige Energiequellen. Zu diesem Schluss kommt der Energieexperte und wissenschaftliche Beirat der Energy Watch Group Werner Zittel in seinem neuen Sachbuch „Fracking: Energiewunder oder Umweltsünde?“, das heute in Berlin vorgestellt wurde. „Fracking ist der verzweifelte Versuch der fossilen Energiewirtschaft angesichts einer Verknappung der leicht erreichbaren konventionellen Erdöl- und Erdgasvorräte, das alte Geschäft
Bündnis Bürgerenergie befürwortet Prokon-Genossenschaft Mitteilungen 26. Juni 2015 Werbung Bürgerenergiegenossenschaft oder Energiekonzern? (WK-intern) - Das Bündnis Bürgerenergie begrüßt die Möglichkeit zur Überführung des Kerngeschäftes von Prokon in eine Genossenschaft. Es ermutigt die Genussrechteinhaber der insolventen Prokon, sich für diese vom Insolvenzverwalter ausgearbeitete Alternative zu entscheiden. Alternativ liegt ein Übernahmeangebot durch den Energiekonzern EnBW auf dem Tisch, das auch aufgrund einer geringeren Quote für 75.000 Bürger, die in die Erneuerbaren Energien investiert haben, nicht überzeugen kann. Auf der Gläubigerversammlung am 2. Juli werden die Weichen für die Zukunft von Prokon neu gestellt - die Entscheidung liegt bei den Genussrechtsinhabern. „Die Entscheidung für die Prokon-Genossenschaft wäre ein wichtiges Signal für die Stärkung der Energiewende in
Innotech Solar AS beantragt Insolvenz Mitteilungen Solarenergie 27. März 2015 Werbung Innotech Solar AS, die Muttergesellschaft der Innotech Gruppe, hat am 24.03.2015 in Narvik, Norwegen, Insolvenz beantragt. (WK-intern) - Die deutschen Tochtergesellschaften ITS Innotech Solar Module GmbH, ITS Halle Cell GmbH und Energiebau Solar Power GmbH, Köln, haben am 25.03.2015 am Amtsgericht Halle bzw. Köln einen vorläufigen Insolvenzantrag gestellt. Die schwedische Modulfabrik SweModule AB hatte bereits vor zwei Wochen Insolvenz angemeldet. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter der ITS Innotech Solar Module GmbH sowie der ITS Halle Cell GmbH hat das Insolvenzgericht Halle Rüdiger Bauch von Schultze & Braun, Halle/Leipzig bestellt. Er wird das Eröffnungsverfahren im Interesse der Gläubiger beaufsichtigen, den Sanierungskurs begleiten und die wirtschaftliche Lage
Brennstoffzellen-Unternehmen Ceramic Fuel Cells muss Insolvenz anmelden Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 6. März 2015 Werbung Die Ceramic Fuel Cells GmbH aus Heinsheim hat das Insolvenzverfahren beantragt. (WK-intern) - Der australische Mutterkonzern ist bereits in der freiwilligen Insolvenz. Die Zukunft der hocheffizienten Mini-Brennstoffzelle Bluegen ist noch ungewiss. Es war ein außergewöhnliches Produkt, das die australische Ceramic Fuel Cell Ltd. anbot: eine Hochtemperaturbrennstoffzelle mit einem elektrischen Wirkungsgrad, der üblicherweise nur von großen Gas- und Dampfturbinenkraftwerke (GuD) erreicht wurde. „Die Brennstoffzelle Bluegen definierte die stromerzeugene Heizung neu“, so Markus Gailfuß vom BHKW-Infozentrum. Das Produkt der CFC-Gruppe war ein Hoffnungsträger der Brennstoffzellen-Szene. Nahezu 600 Festoxid-Brennstoffzellen mit einer elektrischen Leistung von je 1,5 kW und einer thermischen Leistung von 0,6 kW wurden in
Serviceanbieter überwacht SolarMax-Zentralwechselrichter Solarenergie 3. Dezember 2014 Werbung SEAG Service sorgt für reibungslosen Weiterbetrieb (WK-intern) - Das Serviceunternehmen SEAG Service GmbH bietet Solaranlagenbetreibern mit Zentralwechselrichtern des insolventen Herstellers Sputnik Engineering umfangreiche Dienstleistungen zur Anlagenüberwachung an. Frankfurt am Main - Weil die ehemaligen Sputnik-Kunden ihre Datenlogger und Monitoringsysteme der SolarMax-Zentralwechselrichter weiter nutzen können, werden keine Zusatzkosten für eine Umrüstung fällig. Über das Webportal der SEAG Service GmbH lassen sich die Daten der SolarMax-Zentralwechselrichter bequem auslesen. Ein Austausch der SolarMax-Datenlogger oder die Installation einer neuen Hardware ist nicht erforderlich. Dabei müssen sich die Betreiber auch nicht langfristig binden, denn der Vertrag läuft jeweils für ein Jahr. „Es war unser Ziel, den Kunden des insolventen